Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.
Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia - Roma / Harding
Verdi: Messa da Requiem
Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia - Roma
Wiener Singakademie
Masabane Cecilia Rangwanasha, Sopran
Elizabeth DeShong, Mezzosopran
Saimir Pirgu, Tenor
Tareq Nazmi, Bass
Daniel Harding, Dirigent
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Bewertungen & Berichte Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia - Roma / Harding
Konzert
The Constellation Choir & Orchestra / Gardiner
The Constellation Orchestra
The Constellation Choir
Marie-Luise Werneburg, Sopran
Eline Welle, Mezzosopran
Peter Davoren, Tenor
Alex Ashworth, Bass
Sir John Eliot Gardiner, Dirigent
Johann Sebastian Bach: Schwingt freudig euch empor BWV 36 (1731)
Marc-Antoine Charpentier: Messe de minuit pour Noël H 9 (1694 ca.)
Johann Sebastian Bach: Unser Mund sei voll Lachens BWV 110 (1725)
Tonkünstler-Orchester
Elīna Garanča, Mezzosopran
Stephen Costello, Tenor
Karel Mark Chichon, Dirigent, Künstlerische Leitung
»Advent mit Elīna Garanča«
Arien und Werke von Georges Bizet, Charles Gounod, Giacomo Puccini, Adolphe Adam, Pietro Mascagni u. a.
Stargala
Wenn auch wahrscheinlich (noch?) kein Schnee auf den Straßen glitzert, Kleider und Geschmeide Elīna Garančas funkeln und glitzern garantiert im Rampenlicht des Großen Saals, wenn die lettische Starsopranistin das Eis noch in den verschlossensten Herzen zum Schmelzen bringen wird. Viel mehr Worte braucht man zu Elīna Garančas in jeder Hinsicht gewinnenden Erscheinung eigentlich nicht zu verlieren. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Tenor Stephen Costello und dem Tonkünstler-Orchester unter der Künstlerischen Leitung von Karel Mark Chichon wird sie einen romantischen Galaabend zelebrieren und zugleich mit dem Stern ihrer Stimme glänzend überstrahlen.
Egal, ob mit klassischen Stücken, Eigenkompositionen oder Jazz-Standards –Johanna Summer schafft es immer mit ihren Improvisationen, eine weite, dynamische Erzählung zu entwickeln, mal zart und zerbrechlich, mal spannungsreich, rhythmisch zupackend oder unwiderstehlich melodisch. Zugleich hat man nie den Eindruck, es ginge ihr darum, möglichst viele Ideen abzufeuern oder sich als Virtuosin zu präsentieren. Alles passiert im Sinne des musikalischen Storytellings, mit einem äußerst reifen, weitsichtigen Blick für Dramaturgie, Dynamik, Spannung und Atmosphäre.
Die Süddeutsche Zeitung findet das schlicht »eine kleine Sensation«, das Klassikmagazin Fono Forum »faszinierend feinsinnig«, und Jazz thing konstatiert: »eine Pianistin ganz eigenen Charakters, virtuos, subtil und filigran«. Jazz, Klassik und freies Spiel – Johanna Summer kreiert aus dem Moment heraus ihre ganz eigene Musik, und es ist ein Erlebnis, ihr dabei zuzuhören. Gelegenheit dazu hatte das Wiener Publikum erstmals beim »Gemischten Satz« im Mai diesen Jahres. Nun freuen wir uns auf den ersten Soloabend dieser beeindruckenden Künstlerin im Wiener Konzerthaus.
»Me Da Igual«, drei Worte auf Spanisch, die einem auf der Zunge zergehen. Zugleich ist es ein Lied, das dazu aufruft, uns von den Aufforderungen zu befreien, um jeden Preis zu gefallen, schön und perfekt zu sein. Es ist eine Einladung, sich auf den Rhythmus des eigenen Pulses einzustimmen. Mit diesem Song kann das Publikum der französischen Formation L'Impératrice die Intensität der Clubs, der Stroboskope und Discokugeln spüren. Der Schimmer des French Touch, der die Welt des Pop und des Elektro mit Virtuosität und Eleganz erhellt und L'Impératrice in ihrer Jugend zum Tanzen brachte.
»Der Boss ist natürlich immer die Musik, das ist klar«, bringt es Mischa Maisky auf den Punkt, wenn es um seine Zusammenarbeit mit Martha Argerich geht. Seit rund fünfzig Jahren sorgen die beiden Musiker:innen weltweit für umjubelte Konzerte. Sobald die Meisterpianistin und der Starcellist gemeinsam das Podium betreten, ist gewiss: Hier gibt es jene Art von Gleichklang, die sich kaum in Worten beschreiben lässt. Maisky erinnert sich heute noch an das erste Zusammentreffen im Jahr 1975 in Südfrankreich, bei dem Martha Argerich bereits eine prominente, mit renommierten Preisen ausgezeichnete Pianistin war: Eine bewundernswerte Künstlerinnenpersönlichkeit sei sie schon in jungen Jahren gewesen. Miteinander zu musizieren bedeutet für die beiden, auf derselben Wellenlänge zu sein. Dafür bedarf es bei den Proben zu ihren Konzerten nicht vieler Worte. Egal, ob es sich um Meisterwerke aus Klassik, Romantik oder Moderne handelt: Hier gibt die Musik den Ton an.
Klaus H. Stahmer: Erinnerungen an einen Holzsammler für Rahmentrommel und Stimme
John Psathas: 3. Satz: Angelus (Halo) (Fassung für Klavier, Percussion und Electronics) (2014/2016)
Wynton Marsalis: 6. Satz: Blue Lights on the Bayou und 5. Satz: Hellbound Highball (At the Octoroon Balls. Streichquartett Nr. 1)
Péter Eötvös: Speaking Drums. Vier Gedichte für Schlagzeug und Orchester (Bearbeitung für Vibraphon und Klavier) (2012–2013)
Chick Corea: Lyric Suite
Excellent!
Vivi Vassileva ist dem Publikum des Wiener Konzerthauses bestens bekannt und ein Paradebeispiel für eine steile Karriere: Sie gilt als eine der führenden Schlagwerksolist:innen, wurde mit zahlreichen internationalen Preisen bedacht und spielte sich zunächst als »Great Talent«, dann als Nachfolgerin von Martin Grubinger in die Herzen ihrer Zuhörer:innenschaft im Wiener Konzerthaus. Ebenso wie dieser wandelt sie gerne zwischen den musikalischen Genres und hat für ihr Konzert im Dezember das Simply Quartet – ein funkelnder Stern der Streichquartettzukunft – und den vielseitig begabten Pianisten Frank Dupree ins Boot geholt. Sie bringen ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen von John Psathas, Porträtkünstler Wynton Marsalis sowie von Peter Eötvös und Chick Corea zu Gehör.
Nicholas McCarthy, Klavier
Lilian Genn, Moderation
»klangberührt. Ein besonderes Bedürfnis nach Musik«
Das Wiener Konzerthaus gewährleistet allen Musikliebhaber:innen einen barrierefreien Zugang. Somit steht das Konzerterlebnis »klangberührt« gleichermaßen Menschen mit und ohne Behinderung offen.
Als einer der wenigen Pianist:innen mit einer Behinderung ist Nicholas McCarthy ein Meister des Repertoires für die linke Hand. Für die linke Hand allein wurde zumeist im frühen 20. Jahrhundert und nach dem Ersten Weltkrieg – vor allem auf Anregung von Paul Wittgenstein hin – komponiert. Zu hören sind Werke und Bearbeitungen von Schubert, Wagner, Bach und Bartók.
Bewertungen & Berichte klangberührt: Nicholas McCarthy
Konzert
Quatuor Ébène
Pierre Colombet, Violine
Gabriel Le Magadure, Violine
Marie Chilemme, Viola
Yuya Okamoto, Violoncello
Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/78 »Sonnenaufgang« (1797)
Benjamin Britten: Three Divertimenti (1936)
Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 130 (mit Große Fuge B-Dur op. 133) (1825)
Trio Frühstück
Maria Sawerthal, Violine
Sophie Abraham, Violoncello
Clara Frühstück, Klavier
Sarah Jeanne Babits, Schauspiel, Konzept, Text
Simon Schober, Schauspiel
OMAi, Projektionsmaler
Laura Malmberg, Bühnenbild, Kostüme
Paul Sturminger, Bühnenbild, Kostüme
Matthias Werner, Allez-hop-Musik
Philipp Lossau, Regie
Im Himmel schimmert's und glitzert's. Poppy und Dandelion recken und strecken ihre Blütenblätter nach oben und würden gerne nach den Sternen greifen. Rums! Kling! Klong! Drei Astronautinnen landen auf der Blumenwiese. Das trifft sich gut! Auf die Tasten, fertig, los und an den Saiten hochgezogen – eine Reise durch Raum und Zeit beginnt.
Empfohlen für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Termine
Sa 14.12.2024, 11:00 | Ticket
Sa 14.12.2024, 14:00 | Ticket
Sa 14.12.2024, 16:00 | Ticketund weitere Termine
So 15.12.2024, 11:00 | Ticket
So 15.12.2024, 14:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Berio-Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Kateryna Kasper, Sopran
Anna Lucia Richter, Mezzosopran
Sebastian Kohlhepp, Tenor
Krešimir Stražanac, Bassbariton
Václav Luks, Dirigent
Johann Sebastian Bach: Teile I, II, III und VI (Weihnachtsoratorium BWV 248) (1734–1735)
Jauchzet, frohlocket!
Die Aufführungen von Bachs Weihnachtsoratorium gehören zu den schönen Ritualen des Dezembers. Dieses Jahr bringen die Wiener Symphoniker die bekanntesten Teile, die Kantaten I bis III sowie VI, zur Aufführung. Der Alte-Musik-Experte Václav Luks, geschätzt für seine mitreißenden Interpretationen, steht am Dirigentenpult. Mit seinem eigenen Collegium 1704 gab der Cembalist, Hornist und Dirigent bei den Resonanzen 2014 sein Wien-Debüt und ist dem Wiener Konzerthaus seither aufs Engste verbunden. Das vorzügliche Solist:innenensemble besteht aus Anna Lucia Richter, Sebastian Kohlhepp und Krešimir Stražanac.
Termine
Sa 14.12.2024, 19:30 | Ticket
So 15.12.2024, 11:00 | Ticket
Mo 16.12.2024, 19:30 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Großer Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Bewertungen & Berichte Christian Gerhaher, Bariton
Konzert
Rising Stars: Carlos Ferreira, Klarinette
Carlos Ferreira, Klarinette
für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Casa da Música Porto, Fundação Calouste Gulbenkian und Sage Gateshead
Pedro Emanuel Pereira, Klavier
Johannes Brahms: Sonate Es-Dur op. 120/2 für Klarinette oder Viola und Klavier (1894)
Robert Schumann: Drei Fantasiestücke op. 73 für Klarinette und Klavier (1849)
Francis Poulenc: Sonate S 184 für Klarinette und Klavier (1962)
Charles-Marie Widor: Introduction und Rondo op. 72 für Klarinette und Klavier (1898)
Claude Debussy: Première rhapsodie für Klarinette und Klavier (1909–1910)
Lanquin Din:
La lune, l'ombre et moi (EA)
Kompositionsauftrag von Casa da Música Porto, Fundação Gulbenkian Lisbon, Sage Gateshead und European Concert Hall Organisation
Pedro Emanuel Pereira: Duas Igrejas. Suite op. 7
Rising Stars: Carlos Ferreira, Klarinette bewerten:
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Bewertungen & Berichte Rising Stars: Carlos Ferreira, Klarinette
Familienprogramm
Themenführungen für Familien
»Klangreise« für Kinder von 3 bis 10 Jahren
Auf eine experimentelle Klangreise begeben sich Kinder in Begleitung ihrer Eltern sowie Großeltern, Freund:innen oder Verwandten singend vor und hinter die Kulissen des Wiener Konzerthauses. Jedes Kind darf – unter Anleitung von erfahrenen Musikvermittler:innen – selber mit Materialien, wie Holz, Metall, Glas oder Stein, und Klängen experimentieren, Instrumente ausprobieren sowie in die Rolle der Dirigentin bzw. des Dirigenten schlüpfen.
Treffpunkt im Zwischenfoyer (Eingang Lothringerstraße)
Termine
So 15.12.2024, 10:00 | Ticket
So 15.12.2024, 12:30 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Bewertungen & Berichte Themenführungen für Familien
Konzert
Klangforum Wien / Zachhuber / Metzmacher
»riss«
Klangforum Wien
Bernhard Zachhuber, Klarinette
Ingo Metzmacher, Dirigent
Luigi Nono: Polifonica – Monodia – Ritmica (1951)
Georg Friedrich Haas: ... heraus in Luft und Licht ... (UA)
Mark Andre:
riss 1 (2015/2017)
riss 2 (2014)
riss 3 (2014/2016)
»Eine Weihnachts-Schlagertherapie mit Tobias Moretti«
Thomas Gansch, Trompete, Flügelhorn, Gesang, Moderation, Leitung
Leonhard Paul, Posaune, Basstrompete, Gesang, Einführung
Sebastian Fuchsberger, Gesang, Posaune
Michael Hornek, Klavier
Tobias Moretti, Gespräch, Gesang, Trompete
1. Gasttherapeut
Sag mir, was du schenkst!
Der dritte Adventsonntag fällt dieses Jahr auf den 15. Dezember und ist auch als »Freudensonntag« bekannt. Der geniale Trompeter, Flügelhornist und leidenschaftliche Sänger Thomas Gansch könnte somit kaum an einem passenderen Tag inmitten der meist turbulenten Vorweihnachtszeit im Wiener Konzerthaus Halt machen. Im Gepäck hat er seine »Schlagertherapie«: Diese ist als Einladung zu verstehen, einmal innezuhalten und dem stressigen Alltag auf den Flügeln des Schlagers der 1950er- und 1960er-Jahre mit Caterina Valente, Vico Torriani sowie Conny und Peter zu entfliehen. Thomas Gansch und seine Kolleg:innen – zu denen sich diesmal auch Tobias Moretti gesellt – frönen dem Kitsch auf höchstem Niveau, und das mit ausgelassener Spielfreude und unvergleichlicher Hingabe. Merry Kitschmas!
Emmet Cohen, Klavier
Joe Rainieri, Kontrabass
Kyle Poole, Schlagzeug
& Thomas Gansch, Trompete - special guest
Facettenreiche Schlüsselfigur
Als Bewahrer des Erbes des Modern Jazz steht der renommierte amerikanische Pianist und Komponist Emmet Cohen zugleich an der Spitze des Fortschritts in der heutigen Jazzwelt. Im Alter von drei Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht, bereits mit 15 Jahren trat er auf großen Jazzfestivals auf. Cohen hat zahlreiche Preise gewonnen, war Finalist bei der Thelonious Monk International Jazz Competition und wurde von Barack Obama in dessen Zeit als US-Präsident im Weißen Haus empfangen. Mit seinem Trio hat er gleich zu Beginn der COVID-19-Pandemie die aktuelle Social-Media-Jazz-Sensation »Live From Emmet's Place« ins Leben gerufen: Hauskonzerte vor höchstens acht geladenen Gästen, die aber via Stream Fans in aller Welt erreichen. Den ganzen Globus bereist Cohen inzwischen natürlich auch wieder im realen Leben: Seine Auftritte führten den Partner so legendärer Musiker wie Ron Carter, Jimmy Cobb, Joe Farnsworth oder Cedar Walton sowie aktueller Sänger:innen wie Cyrille Amée und Kurt Elling nach England, Japan, Polen, Italien, Spanien, Israel und in viele andere Länder. Im Wiener Konzerthaus gastiert er nach seinem Debüt an der Seite von Samara Joy im Jahr 2022 nun zum zweiten Mal – und zugleich zum ersten Mal mit seinem eigenen Trio, zu dem sich als Special Guest die heimische Größe Thomas Gansch gesellt.
The Story of Bethlehem. Christmas Carols, Hymnen und Motetten aus sechs Jahrhunderten
Huelgas Ensemble, Chorensemble
Paul Van Nevel, Dirigent
Anonymus: Christe redemptor omnium
Charles de Courbes: Du premier point de l'Orient
Balduin Hoyoul: Ab oriente venerunt magi. Motette
Pedro de Pastrana: Señores, el qu'es nascido. Villancico
Bertram Luard-Selby: A voice from Ramah
Giaches de Wert: Vox in Rama. Motette (1581)
Anonymus: Vincti Presepio. Conductus
Peter Cornelius: Die Könige op. 8/3 (Weihnachtslieder) (1856)
Jan Pieterszoon Sweelinck: Ab oriente venerunt magi. Motette à 5 (1619))
Anonymus: Balaam de quo vaticinans. Motette
Jerónimo Luca: Este Niño que es Sol de Aurora. Villancico
Peter Warlock: Bethlehem Down (1927)
Anonymus:
Herodis in pretorio. Motette à 3 (14. Jh.)
Carol for Christmas Eve. Carol à 4
The Story of Bethlehem - das unbekannte Weihnachtsrepertoire
Die an Handlungen und Charakteren so reiche Weihnachtsgeschichte hat über die Jahrhunderte hinweg zu unzähligen Kompositionen inspiriert. Dabei ist ein großer Teil der Werke heute nahezu unbekannt – es wurden noch lange nicht alle musikalischen Schätze gehoben. Alle Teile der unbestreitbar populärsten Textstelle im Neuen Testament wurden vertont: die Prophezeiungen der Ankunft des Heilands, die Geburt in Bethlehem, der grausame Kindermord des Königs Herodes und der krönende Abschluss, die Ankunft der Heiligen Drei Könige. Unter der Leitung von Paul Van Nevel spielt das belgische Huelgas Ensemble ein Repertoire, das vom 13. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts reicht. Der Bogen wird von anonymen spätmittelalterlichen Werken bis hin zu unbekannten Christmas Carols gespannt: Ein Weihnachtsprogramm, das den Reichtum unseres ganzen musikalischen Erbes spiegelt!
Bewertungen & Berichte Huelgas Ensemble / Van Nevel
Lesung
Ilija Trojanow / Dietmar Wiesner / Sava Stoianov
Tausend und ein Morgen
Ilija Trojanow, Lesung
Sava Stoianov, Trompete
Dietmar Wiesner, Flöte
Ilija Trojanow liest aus seinem Roman »Tausend und ein Morgen«, Dietmar Wiesner und Sava Stoianov spielen dazu
»Tausend und ein Morgen«
Eine Reisegruppe, die sowohl zwischen den Stilen als auch den Zeiten wandelt, trifft sich im Dezember: Trompeter Sava Stoianov und Flötist Dietmar Wiesner, Mitglieder des fabelhaften Ensemble Modern, begleiten Ilija Trojanow, wenn er seinen jüngsten Roman »Tausend und ein Morgen« präsentiert. Literaturbegeisterte können dabei mit Chronautin Cya, der mutigen Protagonistin des Romans, fremde Welten betreten: Sie reist aus einer paradiesischen Zukunft in die Zeit der Russischen Revolution, zu Piraten in die Karibik – und versucht dabei, die Vergangenheit nachträglich zu verbessern. Mit seiner jüngsten Buchveröffentlichung hat Ilija Trojanow einen utopischen Roman mit erzählerischer Virtuosität geschaffen, der einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft wirft.
Bewertungen & Berichte Klavierabend Alexander Melnikov
Konzert
Sing Along »Weihnachten«
Wiener Singakademie
Karin Hopferwieser, Violoncello
Katharina Metzner, Harfe
Rafael Neira-Wolf, Gitarre
Mark Royce, Klavier
Simon Schellnegger, Viola
Emanuel Toifl, Saxophon, Querflöte
Monika Jeschko, Moderation, Konzept
Heinz Ferlesch, Dirigent
Bei unseren Sing Along Konzerten steht das gemeinschaftliche Erleben von Musik im Vordergrund. Das Team von Heinz Ferlesch und Monika Jeschko und das »Sing Along«-Ensemble haben Notensätze, Entstehungsgeschichten und Hintergründe weltbekannter Lieder für Sie aufbereitet. Mit großer Freude, Esprit und Humor wird gemeinsam mit der Wiener Singakademie musiziert. Die Liederhefte, die alle Besucher:innen erhalten, enthalten Melodien weltberühmter Weihnachtslieder. Weitersingen zu Hause ist durchaus erwünscht!
Die Sing-Along-Konzerte richten sich an unser erwachsenes Publikum, wobei wir Kinder und Jugendliche auch gerne begrüßen.
Erwachsene € 12,-
Kinder € 7,-
Gruppenpreise: Erwachsene € 10,-/Kinder € 3,50 (gültig beim Kauf von mindestens 5 Karten). Die Gruppenpreise sind nur im Ticket- & Service-Center erhältlich.
Freie Platzwahl
Termine
Sa 21.12.2024, 14:30 | Ticket
Sa 21.12.2024, 17:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Mozart-Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Wiener KammerOrchester / Janoska Ensemble / Hattori
Wiener KammerOrchester
Janoska Ensemble
Ondrej Janoska, Violine
Roman Janoska, Violine
František Janoska, Klavier
Julius Darvas, Kontrabass
Joji Hattori, Dirigent
Franz Liszt: Auswahl (Weihnachtsbaum »Arbre de noël« S 186) (Bearbeitung für Orchester: Joji Hattori) (1874–1876)
Richard Wagner: Siegfried-Idyll (1870)
František Janoska: Die Fledermaus-Ouverture à la Janoska (nach Themen von Johann Strauß Sohn)
Antonio Vivaldi: Concerto f-moll RV 297 für Violine, Streicher und Basso continuo »Der Winter« (Die vier Jahreszeiten) (Im Janoska Style) (1725))
Johann Sebastian Bach: 3. Satz: Allegro (Konzert für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo d-moll BWV 1043) (1717–1723)
Erwin Steinhauer, Gesang, Tänzerische Einlagen, Moderation
Georg Graf, Blasinstrumente
Arnulf Lindner, Bass, Gitarre, Violoncello
Joe Pinkl, Keyboard, Posaune, Tuba
Peter Rosmanith, Percussion, Hang
Steinhauers Superhits
Schon in den 70er-Jahren war Erwin Steinhauer einer der Pioniere der neuen Wiener Kabarett-Szene, spielte in seinen politischen Programmen Sketches und Blackouts und sang kabarettistische Songs. Am Anfang des neuen Jahrtausends begann der ehemalige Burg- und nachmalige Josefstadt-Star eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Schauspieler, Regisseur und Autor Rupert Henning. Daraus entstanden beliebte Theaterstücke wie »Freundschaft«, das auch in der Filmversion höchst erfolgreich war, sowie etliche jazzige Songs. Anlässlich seines 70. Geburtstags vor drei Jahren präsentierte Erwin Steinhauer »Alles Gute … und alles Erfolgreiche«, ein Jubiläumsprogramm mit Liedern aus den letzten vierzig Jahren. Im Rahmen seines aktuellen Konzerthaus-Porträts lässt der Publikumsliebling dieses Best-Of noch einmal Revue passieren.
Musicbanda Franui
Johannes Eder, Klarinette, Bassklarinette
Andreas Fuetsch, Tuba
Romed Hopfgartner, Sopran- und Altsaxophon, Klarinette
Markus Kraler, Kontrabass, Akkordeon
Angelika Rainer, Harfe, Zither, Gesang
Bettina Rainer, Hackbrett, Gesang
Markus Rainer, Trompete, Gesang
Andreas Schett, Trompete, Gesang, Leitung
Martin Senfter, Ventilposaune, Gesang
Nikolai Tunkowitsch, Violine
Stefanie Dvorak, Lesung
Sven-Eric Bechtolf, Lesung
Arthur Schnitzler: Reigen. Konzert mit Drama
Dramaturgie: Sven-Eric Bechtolf und Andreas Schett
Reigen 2.0
Erleben Sie Arthur Schnitzlers »Reigen« rund um die bürgerliche Doppelmoral als »Drama mit Musik«! Die grandiose Musicbanda Franui taucht mit den Schauspieler:innen Stefanie Dvorak und Sven-Eric Bechtolf – beide Stars des Wiener Burgtheaters – in ein neues musikalisches Milieu ein: Das Hausmädchen aus Böhmen geht mit Gustav Mahler Hand in Hand, im Chambre séparée klimpert Erik Satie, die Ausführungen des Dichters begleiten Klänge von John Cage, im ehelichen Schlafzimmer weht zur Erinnerung an die italienische Hochzeitsreise eine Arie von Giuseppe Verdi heran. Text und Musik gehen kontinuierlich neue Verbindungen ein. Was Sie an diesem Abend erwartet? Kein Konzert, keine Lesung, keine Theateraufführung, kein Musiktheater, kein Hörspiel – und doch von allem etwas!
Silvester: Strauss Festival Orchester Wien / Praxmarer
»Seid umschlungen, Millionen!«
Strauss Festival Orchester Wien
Vera-Lotte Boecker, Sopran
David Kerber, Tenor
Vinzenz Praxmarer, Dirigent
»Seid umschlungen, Millionen!«. Eine musikalische Liebeserklärung Wiens an die Welt
Johann Strauß (Sohn):
Ouverture zu »Indigo und die vierzig Räuber« (1871)
Mein Herr Marquis (Lachcouplet der Adele aus »Die Fledermaus«) (1874)
Komm in die Gondel, mein Liebchen (Gondellied aus »Eine Nacht in Venedig«) (1883)
Wein, Weib und Gesang. Walzer op. 333 (1869)
Das eine kann ich nicht verzeihn (Duett Gräfin / Graf aus »Wiener Blut«) (1899)
Spanischer Marsch op. 433
Franz Lehár:
Meine Lippen, sie küssen so heiß (Lied aus »Giuditta«) (1933)
Joseph Hellmesberger jun.: Zigeunertanz
Richard Heuberger: Ouverture zu »Der Opernball« (1898)
Emmerich Kálmán: Wenn es Abend wird ... Grüß mir mein Wien (Lied des Tassilo aus »Gräfin Mariza«) (1924)
Johann Strauß (Sohn): Vergnügungszug. Polka schnell op. 281 (1864)
Franz Lehár:
Ballsirenen (Walzer aus »Die lustige Witwe«) (1905)
Es lebt' eine Vilja, ein Waldmägdelein (Vilja-Lied aus »Die lustige Witwe«) (1905)
Dein ist mein ganzes Herz (Lied des Souchong aus »Das Land des Lächelns«) (1922–1923)
Johann Strauß (Sohn):
Csardas (Ritter Pázmán op. 441) (1892)
Seid umschlungen, Millionen. Walzer op. 443 (1892)
Seid umschlungen, Millionen!
Wiener Charme und Musizierfreude sind das Markenzeichen des Strauss Festival Orchester Wien. Wenn Sie Silvester mit Tradition und Esprit erleben möchten, sind Sie hier an der richtigen Adresse! Seit über 40 Jahren ist das Orchester für seine glanzvollen Auftritte sowohl national wie auch international bekannt; Tourneen führten den Klangkörper sowohl in den osteuropäischen wie auch asiatischen Raum. Zum kommenden Jahreswechsel gestaltet das Strauss Festival Orchester Wien eine Liebeserklärung an seine Heimatstadt – und greift dabei selbstredend auf sein liebstes Repertoire zurück, die Kompositionen der Dynastie Strauß.
Termine
So 29.12.2024, 19:00 | Ticket
Mi 1.1.2025, 15:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Großer Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Ewa Płonka, Sopran
Ekaterina Gubanova, Mezzosopran
Benjamin Bruns, Tenor
Mika Kares, Bass
Marie Jacquot, Dirigentin
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822–1824)
Premiere mit Beethovens Neunter
Die Leitung der traditionellen Aufführungsserie von Beethovens 9. Symphonie rund um den Jahreswechsel haben die Wiener Symphoniker diesmal in die Hände ihrer Ersten Gastdirigentin gelegt. Marie Jacquot, auf die die internationale Fachpresse nach etlichen höchst erfolgreichen Debüts bei führenden Orchestern schon lange ein Auge geworfen hat, ist damit die erste Frau überhaupt, die dieses Standardwerk im Wiener Konzerthaus dirigiert – ein wahrlich denkwürdiges Ereignis!
Termine
Mo 30.12.2024, 19:00 | Ticket
Di 31.12.2024, 19:00 | Ticket
Mi 1.1.2025, 20:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Großer Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
The King's Singers, Chorensemble
Patrick Dunachie, Countertenor
Edward Button, Countertenor
Julian Gregory, Tenor
Christopher Bruerton, Bariton
Nick Ashby, Bariton
Jonathan Howard, Bass
»Long Live the King«
Thomas Weelkes: O Lord, grant the King a long life
William Byrd: Praise our Lord, all ye Gentiles (1611))
Michael Cavendish: Come, gentle swains (1601))
Thomas Weelkes: As Vesta was from Latmos hill descending (1601))
Hugo Alfvén: Aftonen »Abend«
Ralph Vaughan Williams: Over hill, over dale (Three Shakespeare Songs)
Franz Schubert: Die Nacht D 983c »Wie schön bist du, freundliche Stille« (1822 ?)
Camille Saint-Saëns: Sérénade d'hiver (1867)
Orlando di Lasso: Musica dei donum. Motette
Alma Bazel Androzzo: If I can help somebody (Bearbeitung: Stacey V. Gibbs)
John Cameron: Chì mi na mòrbheanna (Bearbeitung: James MacMillan) (1856)
Quirino Fidelino Mendoza y Cortés:
Cielito lindo (Bearbeitung: Jorge Cózatl) (1882)
Long Live The King's Singers
Lang lebe die Musik!
Ein Gutteil der britischen Vokalmusik geht auf Zeremonien und Feierlichkeiten für das britische Königshaus zurück. Die King’s Singers, benannt nach dem King’s College in Cambridge, an dem die einstigen Mitglieder studiert hatten, schöpften und schöpfen aus diesem reichen Fundus und avancierten nach ihrem Konzertdebüt im Mai 1968 rasch zu musikalischen Botschaftern des Vereinigten Königreichs und dessen reicher Chorgeschichte. Mit Charles III. sitzt seit September 2022 zum ersten Mal in der 56-jährigen Ensemblegeschichte ein König auf dem britischen Thron. Grund genug für die King’s Singers, dies mit dem A-cappella-Programm »Long Live the King« zu feiern. Die sechs Sänger präsentieren Werke britischer Komponisten von William Byrd bis Ralph Vaughan Williams, beliebte Pop-, Jazz-, Folk- und Spiritual-Arrangements und natürlich Lieder, die eng mit der königlichen Familie und deren Geschichte verbunden sind. Long Live the King’s Singers!
Silvestergala: Nikolaus Habjan & Friends / Wiener Symphoniker / Popelka
»Anpfiff mit Strauss«
Nikolaus Habjan, Kunstpfeifen, Conférencier, Gesang
& Friends
Wiener Symphoniker
Ankathie Koi, Gesang
Def III, Rap
Petr Popelka, Dirigent
Silvesterpfiffikus(s)
2025 soll Wien ein ganzes Jahr im Strauß-Fieber liegen. So will es die Stadt, die den 200. Geburtstag ihres »Walzerkönigs« am 25. Oktober mit einem bombastischen Pauken- und Trompetenaufgebot an Events zelebriert. In zahlreichen der zündenden, rasanten Polkas der Sträuße (Eduards vielleicht noch mehr als Johanns) ist indessen ein recht kleines Instrument ganz vorne mit dabei: die Piccoloflöte. Man darf wohl darauf wetten, dass Nikolaus Habjan bei der diesjährigen Silvestergala als (verstärkter) Kunstpfeifer u. a. auch in deren Rolle schlüpfen und sich so unter die Wiener Symphoniker mischen wird. Sicher geben ihm auch die vielen akustischen Gerätschaften, die in den oft »Segnungen« des technischen Fortschritts ausmalenden Stücken zum Einsatz kommen, reichlich Gelegenheit zu pointierten Auftritten. Lassen Sie sich überraschen, welche Gäste Nikolaus Habjan dann noch begrüßen wird, wenn er mit dem Schlusspfiff des alten Jahres zugleich das »Strauß-Jahr« 2025 anpfeift! Am Pult der Wiener Symphoniker steht deren frischgebackener Chefdirigent Petr Popelka.
Silvester: Strauss Festival Orchester Wien / Praxmarer bewerten:
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Bewertungen & Berichte Silvester: Strauss Festival Orchester Wien / Praxmarer
Konzert
Silvester: Wiener Symphoniker / Jacquot
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Ewa Płonka, Sopran
Ekaterina Gubanova, Mezzosopran
Benjamin Bruns, Tenor
Mika Kares, Bass
Marie Jacquot, Dirigentin
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822–1824)
Premiere mit Beethovens Neunter
Die Leitung der traditionellen Aufführungsserie von Beethovens 9. Symphonie rund um den Jahreswechsel haben die Wiener Symphoniker diesmal in die Hände ihrer Ersten Gastdirigentin gelegt. Marie Jacquot, auf die die internationale Fachpresse nach etlichen höchst erfolgreichen Debüts bei führenden Orchestern schon lange ein Auge geworfen hat, ist damit die erste Frau überhaupt, die dieses Standardwerk im Wiener Konzerthaus dirigiert – ein wahrlich denkwürdiges Ereignis!
Bewertungen & Berichte Silvester: Wiener Symphoniker / Jacquot
Führung
Führung Wiener Konzerthaus
Wiener Konzerthaus Backstage: Führungen durch Wiens lebendigstes Haus der Musik
Der spektakuläre Helmer & Fellner-Bau – basierend auf Plänen des Architekten Ludwig Baumann – bewegt seit über hundert Jahren die Menschen in Wien. Exzellente künstlerische Planung und hochentwickelte Funktionalität bilden die Grundlage dafür, dass das Wiener Konzerthaus als wunderbarer Ort der Musik weit über die Grenzen des Landes hinweg wahrgenommen wird und eine hohe Bedeutung im Leben vieler Menschen erlangt hat. Das einzigartig schöne Gebäude vereint Tradition mit der Gegenwart eines stilistisch beispielgebend vielschichtigen Konzertbetriebs in über 800 Konzerten pro Saison. Die Führungen bieten interessante Einblicke hinter die Kulissen – vom Backstage-Bereich über Solistenzimmer bis hin zu den Orchestergarderoben – und versuchen, nach Maßgabe auch einen kurzen Probenbesuch zu ermöglichen. An diesem Ort wird Musikgeschichte gelebt, die sich nicht zuletzt in unzähligen Anekdoten aus Vergangenheit und Gegenwart widerspiegelt.
Die Führungen dauern rund eine Stunde und finden in deutscher und englischer Sprache statt (weitere Sprachen auf Anfrage). Treffpunkt ist der Haupteingang des Wiener Konzerthauses (Eingangsfoyer) in der Lothringerstraße.
Karten zu € 7 für Erwachsene (€ 4,- für Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre, für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei) sind online oder im Ticket & Service-Center erhältlich. Außerdem bieten wir maßgeschneiderte Sonderführungen – auch in anderen Sprachen – für Erwachsene und Schulklassen aller Altersstufen an. Weiterführende Informationen sowie Voranmeldungen unter tours@konzerthaus.at.
Zusätzlich finden Familienführungen zu unterschiedlichen Themen statt.
Informationen, Termine und Karten
Ort
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Treten Sie ein in unseren digitalen Konzertsaal und genießen Sie feine Konzerte mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Veranstaltungen sind momentan nicht möglich, aber Musikerinnen und Musiker wollen spielen. Wir geben Ihnen dafür eine Bühne und Sie, liebes Publikum können auf diese digitale Weise Konzerte aus der ersten Reihe hören. Alle Konzerte sind kostenlos zugänglich, Sie können aber Künstlerinnen und Künstler, die unter dieser herausfordernden Zeit besonders leiden, unkompliziert mit einer Geldspende unterstützen. Die Erlöse gehen zur Gänze an die Musikerinnen und Musiker!
Bewertungen & Berichte Online-Shop des Wiener Konzerthauses
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Wiener Konzerthaus
Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft
Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.
Infotelefon: +43 1 24200-100
Kontakt
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien