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Bewertungen & Berichte Semperoper Dresden
Roméo et Juliette
Charles Gounod
Premiere: 3.5.2025Die dramatischste Liebesgeschichte verpackt in zauberhafte Melodien und ergreifende Chöre.
Oper in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach dem gleichnamigen Schauspiel von William Shakespeare
Wer kennt die tragisch herzzerreißende Liebesgeschichte aus Mantua nicht? Zwei Menschen aus verfeindeten Familien, die sich aber so sehr lieben, dass sie die Ketten der Tradition und ihrer starren Familienstrukturen sprengen, aber ihren Mut mit dem Tod bezahlen müssen. Sie wollen mehr als nur das Verbotene tun, sie wollen frei lieben und leben: Romeo und Julia. Die 1597 gedruckte Fassung von William Shakespeare gilt als Ausgangspunkt für eine Fülle an Adaptionen in Theater, Ballett, Film, Musical und Oper; so auch für Roméo et Juliette von Charles Gounod.
Der Franzose zählt zu den bedeutendsten Komponisten und Organisten des 19. Jahrhunderts, und schrieb, neben zahlreichen Werken für die Kirche und insbesondere für die Orgel, auch eine Vielzahl von Opernwerken. Besonders beliebt sind bis heute die Opern Faust nach Goethe und Roméo et Juliette. Die Uraufführung der Letztgenannten fand 1867 in Paris zur Zeit der Weltausstellung statt und verhalf dem Bühnenwerk zu großer Bekanntheit; schnell wurde die Oper mit ihren zauberhaften Melodien und ergreifenden Chorpassagen über die französischen Grenzen hinweg gespielt. Bereits ein Halbjahr nach der Uraufführung kam es zur Deutschen Erstaufführung am Königlichen Hoftheater in Dresden. Bis heute ist diese Oper ein beliebter Klassiker beim Publikum und fester Bestandteil der Spielpläne der Opernhäuser.
Musikalische Leitung: Robert Jindra
Inszenierung: Barbara Wysocka
Bühne: Barbara Hanicka
Kostüme: Julia Kornacka
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jan Hoffmann
Dramaturgie: Benedikt Stampfli
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Roméo et Juliette bewerten:
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Die Zauberflöte
Große Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Emanuel Schikaneder»Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet auf die Gegenfrage, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stammt. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Humanität heißt also das Ziel. Und so hehr das Ziel, so humorvoll-menschlich-spielerisch ist der Weg dorthin. Den beschreibt das Libretto mit vielen Prüfungen, mit der Hölle Rache und der süßesten Liebe, mit tanzenden Tieren und wundersamen Knaben bis Tamino und Pagageno schließlich ihr Ziel glücklich erreichen. »Die Zauberflöte«, 1791 in Wien als letzte Oper Wolfgang Amadeus Mozarts uraufgeführt, steht einerseits ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters. Andererseits ließen sich Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder auch vom aufklärerischen Gedankengut der Freimaurer inspirieren; und schufen so eine Mischung aus Kasperl-Unsinn und Freimaurer-Tiefsinn, unzeitgemäßer Misogynie und tiefster Menschlichkeit mit schlichtweg himmlischer Musik, die »Die Zauberflöte« zu der generationenübergreifenden Erfolgsoper werden ließ, die sie heute noch ist.
Musikalische Leitung: Giulio Cilona
Inszenierung: Josef E. Köpplinger
Bühnenbild: Walter Vogelweider
Kostüme: Dagmar Morell
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Johann Casimir Eule
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Werkeinführung (kostenlos) 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
Die Zauberflöte bewerten:
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La Bohème
Giacomo Puccini
Szenen aus »La vie de bohème« von Henri Murger in vier BildernLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Eine Bohème-WG in den Pariser Künstler- und Studentenkreisen: Zwischen Freiheit, Unabhängigkeit, Kunst und finanziellen Nöten schlagen sich der Dichter Rodolfo und seine Freunde durchs Leben. Als sich Rodolfo in die Nachbarin Mimì verliebt, scheint sich zunächst alles zum Besseren zu wenden, aber Armut und Mimìs Krankheit überschatten die Beziehung. Die beiden kommen sich näher, trennen sich wieder und finden sich schließlich erst, als es schon zu spät ist. Die wohl bekannteste Oper Puccinis bot zur Zeit ihrer Uraufführung 1896 durch die intime Szenerie und das alltägliche Sujet ein Novum in der italienischen Oper. In der Inszenierung von Regisseurin Christine Mielitz zählt Puccinis vierte Oper zu den beliebtesten Repertoireklassikern der Semperoper Dresden.
Musikalische Leitung: Antonello Allemandi
Inszenierung nach: Christine Mielitz
Bühnenbild & Kostüme: Peter Heilein
Licht: Friedewalt Degen
Chor: André Kellinghaus
Kinderchor: Claudia Sebastian-Bertsch
Dramaturgie: Matthias Rank
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Tosca
Giacomo Puccini
Melodramma in drei AktenLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Drama von Victorien Sardou
Nur für die Kunst lebt die gefeierte Sängerin Tosca, bis politische Intrigen schlagartig in das Leben der Künstlerin und ihres Geliebten, des Malers Cavaradossi, einbrechen: Als dieser den politischen Flüchtling Angelotti versteckt, gerät er ins Visier des skrupellosen Polizeichefs Scarpia, der längst ein Auge auf Tosca geworfen hat. Um Cavaradossi zu retten, muss Tosca nicht nur Angelotti verraten, sondern soll sich auch Scarpia hingeben. Kaum eine Oper verwebt derart eng politische Willkür und persönliche Leidenschaften wie Puccinis »Tosca« von 1900. Und bereits 1902 erlebte das Drama um Liebe, Eifersucht, Verrat und Willkür in Dresden seine Deutsche Erstaufführung. Regisseur Johannes Schaaf hat hierfür eine zeitlose Erzählweise gefunden.
Musikalische Leitung: Marco Armiliato
Inszenierung: Johannes Schaaf
Bühnenbild: Christof Cremer
Kostüme: Petra Reinhardt
Licht: Guido Petzold
Kinderchor: Claudia Sebastian-Bertsch
Dramaturgie: Ilsedore Reinsberg
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
Tosca bewerten:
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Lucia di Lammermoor
Gaetano Donizetti
Dramma tragico in drei AktenLibretto von Salvatore Cammarano nach Walter Scotts Roman The Bride of Lammermoor
Lucia Ashton verliebt sich in den Todfeind ihrer Familie. Edgardo und sie schwören sich ewige Treue. Lucias Bruder Enrico will sie jedoch um jeden Preis an einen reichen Erben verheiraten. Als Lucia sich schließlich von allen verlassen sieht und ihr geliebter Edgardo sie schmäht und beschimpft, ermordet sie in der Hochzeitsnacht den ihr aufgezwungenen Ehemann. Von der Familie als wahnsinnig bemitleidet, empfindet Lucia ihre Tat als Befreiung und sich dem Glück mit dem Geliebten endlich nahe. Lucia di Lammermoor, nach dem Bestseller-Roman von Sir Walter Scott, ist eine Perle des Belcanto aus der Feder Gaetano Donizettis aus dem Jahr 1835 und eine gesangliche und darstellerische Herausforderung für jede Sängerin.
In der psychologisch scharf konturierten und auf das Wesentliche menschlicher Interaktion reduzierten Dresdner Inszenierung von Dietrich W. Hilsdorf öffnet die sphärische Klangwelt der Glasharmonika die empfindsame innere Welt einer bedrängten Frau im Kampf gegen den Rest der Welt.
Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli
Inszenierung: Dietrich W. Hilsdorf
Bühne: Johannes Leiacker
Kostüme: Gesine Völlm
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Juliane Schunke
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Die Tempeltänzerin / La Bayadère
Aaron S. Watkin
Ballett in zwei Akten von Aaron S. Watkin nach Marius PetipaMusik von Ludwig Minkus
Der Titel dieses Ballettes wurde im Frankreich des 19. Jahrhunderts geprägt und entsprang dem eurozentristischen Blick auf ›orientalische‹ Tempeltänzerinnen. Der Begriff der ›bayadère‹ unterschied jedoch nicht zwischen Tänzerinnen, die im Sinne der Unterhaltungskunst auftraten, und Devadasis (Gottesdienerinnen). Aufgrund der Ansiedlung der Handlung im ›exotischen‹ Sujet, seines dramaturgischen Aufbaus sowie des opulent konzipierten und technisch vielseitigen Bühnenzaubers, gilt das von Marius Petipa und Ludwig Minkus kreierte Handlungsballett »Die Tempeltänzerin/La Bayadère« (1877), als ein ›grand spectacle‹: Dem Geiste der Romantik verpflichtet, erzählt es die märchenhaft-tragische Liebesgeschichte zwischen der Tempeltänzerin Nikjia, die – entgegen ihren religiösen Verpflichtungen – ihr Herz dem Krieger Solor geschenkt hat, der jedoch einer anderen Frau versprochen ist, so dass das Paar nur in einer parallelen Traumwelt zueinander finden kann.
Handlung & Choreografie: nach Marius Petipa Aaron S. Watkin
Mise en scène und Handlung: Francine Watson Coleman
Musik: Ludwig Minkus
Musikalisches Arrangement: David Coleman
Bühnenbild: Arne Walther
Kostüme: Erik Västhed
Licht: Bert Dalhuysen
Dramaturgie: Katharina Riedeberger
Musikalische Leitung: Tom Seligman
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Entweder hat sich der tausende Jahre alte Hinduismus geändert oder die seit wenigen Jahren ständig ansteigenden Befindlichkeiten. Zur Premiere von Die Tempeltänzerin ( La Bayadère) 2008 in der Semperoper war jedenfalls kein einziger Hindu in seiner religiösen Befindlichkeit gekränkt. Es ist vielmehr eine andere Religion, die sich der religiösen Empörung mit Inbrunst bemächtigt. Die Woken sind ausnahmslos über alles und jeden empört, so scheint es. Es ist folgerichtig auch kein indischer Hindu, der die „kulturelle Aneignung“ lauthals beklagt. Mal wieder sind die USA das Epizentrum der seismischen Empörungswelle. Und mal wieder wird im Namen der vorgeblichen kulturellen Sensibilität ein Keil in die Gesellschaft getrieben, die ein Miteinander erschwert und mittels kultureller Hexenjagd Hysterie verbreitet. Das über 150 Jahre alte Stück wurde dereinst in St. Petersburg uraufgeführt und hat nie auch nur den Hauch einer Behauptung aufgestellt, eine nüchtern-wissenschaftliche Abhandlung des Hinduismus im Allgemeinen und der soziologischen Situation in Indien im Speziellen zu sein. Es ist was es ist: eine bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik als das Produkt der Phantasie von Künstlern, die uns etwas zu sagen habe, dass weit über das Erzählte hinaus geht.

Der Rosenkavalier
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal
Musik von Richard StraussIn der Liebe zu dem jüngeren Octavian findet die verheiratete Feldmarschallin ihre Jugend wieder. Doch schmerzlich erkennt sie, dass der Lauf der Zeit nicht aufzuhalten ist. Als Octavian als Brautwerber für den Mitgiftjäger Ochs auf Lerchenau die Silberne Rose überbringen soll, geschieht das Unaufhaltsame: Brautwerber und Braut verlieben sich. Mit einer komödiantischen Maskerade schaltet Octavian seinen Auftraggeber aus. Die Feldmarschallin erscheint, um den entstandenen Trubel aufzulösen – und sie gibt Octavian frei: »Hab mir’s gelobt, ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’.«
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühnenbild: Christoph Schubiger
Kostüme: Jessica Karge
Chor: Omer Meir Wellber
Dramaturgie: Hans-Georg Wegner
Gesamtdauer 4 Stunden 35 Minuten
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Neben dem musikalischen Beitrag auch ein interessanter Blick ins Private, verschiedenst umgesetzt. Hautnah und garantiert ohne Sichteinschränkung!
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Semperoper Dresden
Die Dresdner Semperoper ist nicht nur ein Architekturdenkmal, sie ist vor allem Spielstätte und bietet den festlichen Rahmen für die Aufführungen der Sparten Oper, Staatskapelle Ballett und Junge Szene. Zugleich ist sie zu einem Symbol dieser Stadt geworden und weltweit Inbegriff für bedeutende Opernkunst.
Kartenverkauf : Schinkelwache am Theaterplatz:
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- Junger Sonntag | Ungeheuer Abenteuer
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- Der Zuschauerraum des Schauspielhaus zählt zu den schönsten Theaterräume Deutschlands.

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- Odertal-Festspiele: Dietmar Wischmeyer: Zeltmission - Das Beste aus 20 Jahren

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