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Museum der Kulturen Basel

Die Welt mit anderen Augen sehen

Kulturschätze aus fünf Kontinenten, Ausstellungen zu vertrauten Alltagsthemen, attraktiver Architekturmix , Geschenkshopping und Gastronomie – das Museum der Kulturen Basel (MKB), eines der bedeutendsten ethnografischen Museen Europas, bietet an bester Lage ein einmaliges Rundumerlebnis.


Das Kulthaus der Abelam aus Papua-Neuguinea – mit über 16 Metern Höhe das grösste Objekt des MKB – sprengt alle Dimensionen. Es kann von allen Stockwerken aus bewundert werden und zeigt so neue Perspektiven auf. Es lässt tief in andere Kulturen und deren Denkweisen blicken, so dass die Besucherinnen und Besucher die Welt mit anderen Augen sehen.
Das MKB fokussiert auf thematische Ausstellungen, die eine Verbindung zum Alltag des Publikums haben. Sie regen zum Nachdenken an, vermitteln neue Erkenntnisse und bereiten ästhetischen Genuss. Präsentiert werden stets Objekte aus der Sammlung, die über 340 000 Objekte zählt – zum Teil von Weltruf. Ein besonderer Schatz sind die Tikal-Tafeln, die im 8. Jahrhundert für Maya-Herrscher hergestellt wurden.
Alle Augen auf sich zieht zudem das gefaltete Dach mit seinen modernen Ziegeln der Architekten Herzog & de Meuron. Der malerische Innenhof lädt zum Verweilen ein, während in den umgebenden mittelalterlichen Gebäuden die Ausstellung «Basler Fasnacht» oder das Museumsbistro Rollerhof besucht werden können. Wer ein Ausstellungsandenken oder exklusives Geschenk mitnehmen möchte, findet eine grosse Auswahl an Fairtrade-Produkten im Museumsshop.

Kontakt

Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20
CH-4001 Basel

Telefon: T +41 61 266 56 00
E-Mail: info@mkb.ch

 

Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00
Jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00 – 20.00

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Ausstellung

Zwölftausend Dinge

Anfänge der Sammlung Europa

Jedes Ding aus der Sammlung Europa hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Die Ausstellung enthüllt spannende, skurrile und auch tragische Schicksale und beleuchtet auch die Menschen, denen die Dinge zu verdanken sind.

Zwölftausend Dinge aus Europa wurden im Museum der Kulturen Basel zwischen 1900 und 1936 gesammelt. Festgehalten in einem sogenannten Einlaufbuch. In einer Kopie davon können die Besucher*innen zu Beginn der Ausstellung blättern und sich als Forscher*innen betätigen. Sie entdecken, was gekauft, getauscht oder geschenkt worden war. Woher die Dinge kamen, zu welchem Preis und von wem.

Einigen Personen begegnen die Besucher*innen danach wieder. Zum Beispiel dem Museumsabwart, dem nahegelegt worden war, in seinen Ferien im Jura nach volkskundlichen Dingen zu suchen und welche mitzubringen. Oder Eduard Hoffmann-Krayer, dem damaligen Vorsteher der Abteilung Europa. Er «schmuggelte» quasi seinen eigenen mehrteiligen Herrenanzug in die Sammlung. Sowie dem kleinen Mädchen aus Uri, das einiges auf dem Kerbholz hatte – aber in gutem Sinne.

Ewige Liebe

Die rund 370 Dinge in der Ausstellung vermitteln ein anschauliches Bild vom Leben in Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es sind Dinge des Alltags, Glaubens und Aberglaubens. Rund 130 Amulette zeigen, wovor die Menschen sich fürchteten, was sie sich zur Abwehr des Bösen, zum Schutz ihrer Gesundheit oder als Glücksbringer umhängten.

Ein auf den ersten Blick unauffälliges Ding ist ein Teigkringel aus Serbien, der 1919 ins Museum kam. Doch der Schein trügt: Der Kringel ist aus Frauenmilch und Mehl hergestellt. Wurden solche sehr seltenen Kringel den Ehemännern zu essen gegeben, sollte das dem Paar ewige Liebe garantieren.

Der Erste Weltkrieg

Prägend für jene Jahre und fürs Museum war der Erste Weltkrieg. Knappe Finanzen und geschlossene Grenzen erschwerten die Sammeltätigkeit. Ein grosser Buddha aus Japan etwa blieb in einem sicheren Hafen stecken.

Doch Menschen brauchten Geld und verkauften eher Dinge. Wie die Hotelangestellte aus Uri, die Spielzeug veräusserte oder eine gewisse Anina Grass aus dem Engadin, die Paradehandtücher und andere Heimtextilien an den Museumsmann brachte, mit viel Handelsgeschick.

Interessant auch, dass Sammler*innen in Kriegsgebiete geschickt wurden, zum Beispiel das Ehepaar Julius und Anna Konietzko auf den Balkan. Sie brachten viele Dinge von dort mit. Und dank von Soldaten angefertigter Sachen eröffneten sich gar neue Sammelbereiche.

Ein paar der Dinge erhalten übrigens ganz spezielle Aufmerksamkeit: Sie wurden zu Comics verarbeitet, erzählen in Monologen von sich selbst oder finden sich in Geschichten wieder, die extra für Kinder aufbereitet wurden. Und die Besucher*innen können sogar mit fünf Dingen chatten.

Die Begleitpublikation «Wie die Dinge zusammenkamen» ist auf Deutsch im Museumsshop oder im Buchhandel erhältlich.

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Ausstellung

Alles lebt - mehr als menschliche Welten

Dauerausstellung

Was passiert, wenn Berge, Flüsse, Bäume, Tiere, Pilze, Dinge, Geistwesen, Ahnen und Menschen sich begegnen? Im Fokus der Ausstellung steht die Frage, wie Menschen ihre Beziehungen zu anderen Wesen neu denken und verändern können, um Wege aus der planetaren Krise zu finden.

Ausgehend von 165 Objekten aus der Sammlung des MKB, zeitgenössischen Kunstwerken und vielen Stimmen aus verschiedenen Regionen der Erde, hinterfragt die Ausstellung eine menschenzentrierte Weltsicht.

Aus dieser Perspektive sind Land, Berge, Flüsse und Dinge Ressourcen, die für ein globales, profitorientiertes Wirtschaftssystem ausgebeutet werden. Damit einher gehen Gewalt und Enteignung, Vertreibung und Unterdrückung. Kolonisierende und extraktivistische Praktiken gefährden die Bewohnbarkeit der Erde.

Die planetare Krise fordert uns heraus, unsere Beziehungen zur Mitwelt zu überdenken und neu zu knüpfen. Was wäre, wenn andere Wesen lebendig und gleichberechtigt sind?

Mehr als ein Baum

Der beschnitzte Baum in ersten Raum ist für Kamilaroi-Gemeinschaften in Australien mehr als ein Baum. Er ist Vorfahre und Familienmitglied, verkörpert Wissen und verfügt über Handlungsfähigkeit.

Der Wald ist im indigenen Verständnis im Tiefland Südamerikas ein lebendiges Wesen mit Lebenskraft, das einen Körper hat und atmet. Zeichnungen vom Jagen, Sammeln, Fischen und Pflanzen aus dem paraguayischen Chaco zeigen in einem zweiten Raum, dass dort keine Trennung zwischen Natur und Kultur existiert. Pflanzen, Tiere und Geistwesen verfügen über Empfindungs- und Handlungsfähigkeit und führen ein Leben in eigenen Kollektiven.

Rechte für Erde, Berge und Flüsse

In einem dritten Raum machen Altäre mit wirkmächtigen Bildern, Skulpturen und Opfergaben bewusst, dass Wesen wie der Berg Meru Manifestationen des Göttlichen sind. Pachamama, Mutter Erde, fand in Ecuador und Bolivien als Spenderin der Lebenskraft Eingang in die jeweilige nationale Verfassung. 2017 gewährte die neuseeländische Regierung dem Whanganui-Fluss, der für die Maori Vorfahre und Familienmitglied ist, den Status als juristische Person.

Neuere Forschungen zeigen, dass Leben aus Symbiosen und wechselseitiger Abhängigkeit besteht. Menschen und andere Wesen machen und bewohnen ihre Welten miteinander.

Inspiriert von den Tagebuch-Zeichnungen des Basler Aktivisten Bruno Manser, der sich für den Erhalt des Regenwaldes in Borneo einsetzte, hat das Institut für textiles Forschen aus Basel einen Baumriesen für die Ausstellung geschaffen. Er lädt Besucher*innen ein, mitzuknüpfen und sich dadurch als Teil der Geflechte des Lebendigen zu erfahren.

Die Begleitpublikation «Alles lebt» ist auf Deutsch und Englisch im Museumsshop oder im Buchhandel erhältlich.

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Ausstellung

Memory. Momente des Erinnerns und Vergessens

Dauerausstellung

Wie erinnern sich Menschen an denkwürdige Momente, Personen und Orte? Oft anhand von Dingen. 400 Objekte aus der Museumssammlung zeigen die vielfältigen Formen und kulturellen Praktiken des Erinnerns, aber auch des Vergessens.

Das ganze Leben hindurch bewahren Menschen für sie wichtige Ereignisse und Personen im Gedächtnis. Die Ausstellung beginnt mit sehr persönlichen Erinnerungen – festgehalten in Poesie- und Fotoalben oder Taufbriefen. Ein wandfüllender Setzkasten mit Souvenirs verdeutlicht zugleich, dass Erinnerungen oft an Dinge geknüpft sind. Über 400 Exponate aus der Museumssammlung zeugen davon. Sie bergen Persönliches wie Geburten, Hochzeiten oder den Tod. Sie erinnern aber auch an gesellschaftliche Ereignisse, an Kriege, Katastrophen, Grenzöffnungen oder Unabhängigkeitstage.

Gedächtnisstützen
Die Ausstellung zeigt, wie diesen Momenten gedacht wird – oder wie sie verschwiegen respektive vergessen werden. Es gibt hierbei unterschiedlichste Praktiken und Formen. Aufgedeckt werden auch die Gemeinsamkeiten. So sind zum Beispiel Gedächtnisstützen gegen das Vergessen auf der ganzen Welt verbreitet. Die Inka in Peru machten Knoten in Schnüre, um Daten und Geschichten aufzuzeichnen. Und in der Schweiz wurde auf Kerbhölzern festgehalten, wer wann Wasser brauchen durfte.

Plakativ
Grosse Epen und heilige Schriften garantieren seit Jahrtausenden, dass Erfahrungen und Geschichte nicht in Vergessenheit geraten. Bibel, Tora, Koran, Heilungsrollen aus Äthiopien und Heilungsbücher der Batak aus Indonesien sind hierfür eindrückliche Zeugnisse. Diese Schriften wurden von Gelehrten verfasst. In den 1980er-Jahren hielten soziale Organisationen, Künstlerinnen und Politiker Ereignisse auf Stoffen, Gemälden und Plakaten fest: die Dekolonisierung, das Ende der Apartheid in Südafrika oder Missstände, Gewalt und Unterdrückung in lateinamerikanischen Diktaturen.

Im Gedenken
Die Ausstellung endet mit dem Gedenken an die Toten. In Europa erinnern Haarbilder, Steinmonumente und Grabkreuze an die Verstorbenen. In Mexiko werden die Toten am «Día de los Muertos» fröhlich gefeiert. Witzige Skelettensembles tanzen dabei auf einem Ausstellungspodest. In Peru hingegen schafft die Ethnie der Matsiguenga hölzerne Wächterfiguren zum Schutz vor den Toten.

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1 Ausstellung

Basler Fasnacht

Dauerausstellung

In historischen Räumen präsentiert das Museum einen bunten Querschnitt durch die weltberühmte Basler Fasnacht – von Kostümen, Laternen, Larven und Musikinstrumenten über historische Dokumente bis hin zur nachgebildeten «Fasnachtsbeiz». Eine Multimedia-Station gibt zusätzlich lebendige Einblicke in das fasnächtliche Treiben.

Die Basler Fasnacht ist ein ebenso traditionsreicher wie geschichtsträchtiger Grossanlass. Jahr für Jahr zieht sie Zehntausende Baslerinnen und Basler sowie Gäste aus aller Welt in ihren Bann.

Die Dauerausstellung «Basler Fasnacht» führt die Besucherinnen und Besucher sogleich in eine Wohnung, in der die unverkennbare Fasnachtsstimmung herrscht. Von Piccolo- und Trommelklängen melodisch begleitet wandelt man durch den Gang und die verschiedenen Zimmer. Diese sind reich gefüllt mit grösstenteils historischen Utensilien, die der Basler Fasnacht ihr markantes Gesicht verleihen.

Leuchtender Widerstand
Laternen sind die Prunkstücke jeder Clique und zugleich leuchtende «pièces de résistance». Raumhohe Laternen-Screens im Korridor vermitteln ein eindrückliches Zeugnis dieses Widerstands und der zuweilen beissenden Kritik an Politik und Gesellschaft. Sie zeigen zudem, dass die Basler Fasnacht nicht nur ein gigantisches Fest der Töne und Klänge ist, sondern auch eines der Farben und Fantasien.

Larvenkunst
Aktiv engagiert sind an den «drei schönsten Tagen» im Jahr – wie es in Basel heisst – grosse Teile der Bevölkerung, aber auch viele Kunstschaffende. Deutlich sichtbar wird dies bei den Laternen und natürlich bei den Larven, wie in Basel Masken genannt werden.

Drei Räume sind der hohen Larvenkunst gewidmet. In einem befindet sich ein Larvenatelier. Ein zweiter präsentiert ursprüngliche Modelle. Und in einem dritten sind die fertigen Kunstwerke zu sehen, die getragen wurden.

Kulturerbe
Wie es an der Basler Fasnacht noch heute zu und her geht, belegt die nachgebaute «Fasnachtsbeiz». Dort tritt auch ein sogenannter Schnitzelbank auf. Singend und in Versform macht er sich lustig über die Geschehnisse des vergangenen Jahres.

Die Schnitzelbänke förderten durch ihre soziale Kritik Toleranz und Zusammenhalt in der Gesellschaft, urteilte die UNESCO. Die Basler Fasnacht sei vergleichbar mit einem riesigen Satiremagazin. Deshalb nahm die UNESCO die Basler Fasnacht 2017 in die repräsentative List des immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

Eine Kooperation zwischen dem Museum der Kulturen Basel und dem Verein Basler Fasnachts-Welt

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Fest

Museumsnacht 2025 - Zwölftausend und eine Nacht

Entdecke bei uns zwölftausend Lieblingsdinge und lass dich in Sand malen – ausgerüstet mit Glitzerherz, Gelfrisur und Luftgitarren-Diplom.

Ticketpreise und Programm aller beteiligten Institutionen: museumsnacht.ch

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Museum der Kulturen Basel

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Das Kulthaus der Abelam aus Papua-Neuguinea – mit über 16 Metern Höhe das grösste Objekt des MKB – sprengt alle Dimensionen. Es kann von allen Stockwerken aus bewundert werden und zeigt so neue Perspektiven auf. Es lässt tief in andere Kulturen und deren Denkweisen blicken, so dass die Besucherinnen und Besucher die Welt mit anderen Augen sehen.
Das MKB fokussiert auf thematische Ausstellungen, die eine Verbindung zum Alltag des Publikums haben. Sie regen zum Nachdenken an, vermitteln neue Erkenntnisse und bereiten ästhetischen Genuss. Präsentiert werden stets Objekte aus der Sammlung, die über 340 000 Objekte zählt – zum Teil von Weltruf. Ein besonderer Schatz sind die Tikal-Tafeln, die im 8. Jahrhundert für Maya-Herrscher hergestellt wurden.
Alle Augen auf sich zieht zudem das gefaltete Dach mit seinen modernen Ziegeln der Architekten Herzog & de Meuron. Der malerische Innenhof lädt zum Verweilen ein, während in den umgebenden mittelalterlichen Gebäuden die Ausstellung «Basler Fasnacht» oder das Museumsbistro Rollerhof besucht werden können. Wer ein Ausstellungsandenken oder exklusives Geschenk mitnehmen möchte, findet eine grosse Auswahl an Fairtrade-Produkten im Museumsshop.
Öffnungszeiten
Di – So 10.00 – 17.00
Jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00 – 20.00

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Bewertungen & Berichte Museum der Kulturen Basel

Ausstellungen / Museum Naturhistorisches Museum Basel Basel, Augustinergasse 2
Ausstellungen / Museum Museum der Kulturen Basel Basel, Münsterplatz 20
Ausstellungen / Museum Fondation Beyeler Basel Riehen/Basel, Baselstr. 101
Ausstellungen / Ausstellung Kunstverein Freiburg Freiburg, Dreisamstr. 21
Ausstellungen / Museum Historisches Museum Basel Barfüsserkirche Basel, Barfüsserplatz 7
Ausstellungen / Museum Historisches Museum Basel Haus zum Kirschgarten Basel, Elisabethenstr. 27/29
Ausstellungen / Museum Historisches Museum Basel Musikmuseum Basel, Im Lohnhof 9
Ausstellungen / Museum Dreiländermuseum Lörrach Lörrach, Basler Strasse 143
Ausstellungen / Museum Vitra Design Museum Weil am Rhein Weil am Rhein, Charles-Eames-Str. 2
Ausstellungen / Museum Spielzeug Welten Museum Basel Basel, Steinenvorstadt 1
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Basel Basel, St. Alban-Graben 8
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Baselland Muttenz / Basel, St. Jakob-Str. 170

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