Reichenbacher Turm
Der Reichenbacher Turm ist ein erhalten gebliebener Teil der westlichen Stadtbefestigung von Görlitz. Er ist der höchste der drei erhaltenen Wach- und Wehrtürme der Stadt (die anderen beiden sind der Nikolaiturm und der Dicke Turm).
Die erste Erwähnung des Turmes fällt in das Jahr 1376. Zu dieser Zeit bestand der Turm aber nur aus dem rechteckigen Teil und dem direkt darüber angeordneten Wehrgang. Der zylindrischen Aufbau stammt aus dem Jahre 1485 und erst 1782 erhielt er eine barocke Haube statt des vorherigen gotischen Daches.
Heute beherbergt der Turm eine Ausstellung des Kulturhistorischen Museums der Stadt Görlitz und ist bis in die Höhe der ehemaligen Türmerstube begehbar.
Die Wappen an der Außenseite des Turmes sind die der 6 Städte des gleichnamigen Bundes aus dem Jahr 1346 und die der Länder, zu denen Görlitz im Laufe seiner Geschichte gehörte.
Die erste Erwähnung des Turmes fällt in das Jahr 1376. Zu dieser Zeit bestand der Turm aber nur aus dem rechteckigen Teil und dem direkt darüber angeordneten Wehrgang. Der zylindrischen Aufbau stammt aus dem Jahre 1485 und erst 1782 erhielt er eine barocke Haube statt des vorherigen gotischen Daches.
Heute beherbergt der Turm eine Ausstellung des Kulturhistorischen Museums der Stadt Görlitz und ist bis in die Höhe der ehemaligen Türmerstube begehbar.
Die Wappen an der Außenseite des Turmes sind die der 6 Städte des gleichnamigen Bundes aus dem Jahr 1346 und die der Länder, zu denen Görlitz im Laufe seiner Geschichte gehörte.