Biblisches Haus
Das Biblische Haus zählt zu den bedeutendsten Kaufmannshäusern der Renaissancezeit in Görlitz. Errichtet wurde es in den Jahren 1570 bis 1572 für den Waidhändler Hans Heinze.
Seinen Eigennamen erhielt das Haus wegen seiner aufwendig gestalteten Fassade, die Reliefs mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament zeigt. Im Inneren ist die bauzeitliche Raumstruktur weitgehend erhalten geblieben. Deren Höhepunkt ist die zentrale Treppenhalle, die das Biblische Haus zu einem wichtigen Beispiel für die Gruppe der Görlitzer Hallenhäuser macht.
In späterer Zeit diente das Biblische Haus stets als Wohn- und Geschäftsgebäude. Nach langjähriger baulicher Vernachlässigung wurde es in den Jahren 2002 bis 2007 aufwendig restauriert. Seit 2009 ist es der Verwaltungssitz der Görlitzer Sammlungen. Das Biblische Haus kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Seinen Eigennamen erhielt das Haus wegen seiner aufwendig gestalteten Fassade, die Reliefs mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament zeigt. Im Inneren ist die bauzeitliche Raumstruktur weitgehend erhalten geblieben. Deren Höhepunkt ist die zentrale Treppenhalle, die das Biblische Haus zu einem wichtigen Beispiel für die Gruppe der Görlitzer Hallenhäuser macht.
In späterer Zeit diente das Biblische Haus stets als Wohn- und Geschäftsgebäude. Nach langjähriger baulicher Vernachlässigung wurde es in den Jahren 2002 bis 2007 aufwendig restauriert. Seit 2009 ist es der Verwaltungssitz der Görlitzer Sammlungen. Das Biblische Haus kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.