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Düsseldorfer SymphonikerTonhalle Düsseldorf
Ehrenhof 1
D-40479 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211-89 96 123
Fax: +49 (0)211-89 29 306
E-Mail: tonhalle@duesseldorf.de
www.tonhalle.de/konzerte-der-symphoniker
Bewertungschronik
Düsseldorfer Symphoniker bewerten:
Bewertungen & Berichte Düsseldorfer Symphoniker

Brahms Violinkonzert
Frank Peter Zimmermann & Andris Poga
Düsseldorfer SymphonikerFrank Peter Zimmermann, Violine
Andris Poga, Dirigent
Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30
Frank Peter Zimmermann ist so alterslos wie seine Interpretationen. Er zählte schon mit 30 wie heute zu den Weltgeigern mit einem klaren, traditionsbewussten Kompass. Der gebürtige Duisburger pflegt den Kontakt zur Region und ihren Musikschaffenden bis heute. Und er hat mit Absicht und Erfolg sein jährliches Repertoire übersichtlich gestaltet, um bis heute dazu lernen zu können. Seinen 60. feiern wir mit Brahms, Strauss und einem Dirigentendebüt.
Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle
27.6. 19:00 Star-Talk
29.6. 13:30 Jazz-Brunch
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Bewertungen & Berichte Brahms Violinkonzert

Beethoven
Christoph Eschenbach und Ben Kim
Düsseldorfer SymphonikerBen Kim, Klavier
Christoph Eschenbach, Dirigent
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Paul Hindemith: Symphonie «Die Harmonie der Welt»
Die Düsseldorfer Symphoniker starten spektakulär in die neue Saison – und zwar mit Beethovens glanzvollem 5. Klavierkonzert, einem Werk, das zeigt, wie genau Beethoven wusste, dass die Seele beim Erkunden von Höhen und Tiefen eher die Schweizer Alpen bevorzugt als das flache Holland. Mit Ben Kim erleben Sie einen Pianisten, der bereits für seine Chopin-Interpretationen gefeiert wurde – man sagt, er spiele, als würde er die Musik atmen.
Am Pult steht Christoph Eschenbach, dessen musikalische Karriere so vielfarbig und eindrucksvoll ist, dass sie wohl kaum in eine einzelne Partitur passen würde. Er präsentiert mit Hindemiths selten aufgeführter Symphonie „Die Harmonie der Welt“ eine sensationelle Entdeckung: Eine Musik, die seit über 70 Jahren immer noch ein Geheimtipp geblieben ist. Hindemith komponierte hier nicht weniger als den Klang des Universums selbst – ein Werk, das Ihnen die Tür zu musikalischen Welten öffnet, die bis heute kaum jemand bereist hat.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller Intensität, Überraschungen und purer Freude.
Ein großartiger Auftakt, der Lust macht, in die neue Konzertsaison zu starten.
Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf
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Bruckner 7
Alpesh Chauhan und Christian Lindberg
Düsseldorfer SymphonikerDaniel Téllez Gutiérrez, Posaune
Christian Lindberg, Posaune
Alpesh Chauhan, Dirigent
Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod (Tristan und Isolde)
Andrea Tarrodi: Konzert für zwei Posaunen und Orchester
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Ein Traum aus Blech – und eine musikalische Begegnung der Extraklasse: Daniel Téllez Gutiérrez, Solo-Posaunist der Düsseldorfer Symphoniker, trifft auf die weltberühmte Posaunen-Legende Christian Lindberg. Gemeinsam bringen sie das hinreißend neue Doppelkonzert der Komponistin Andrea Tarrodi zur Welt-Uraufführung – ein Werk, das Sie mit der Kraft und Klangfülle zweier herausragender Solisten packen und begeistern wird.
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War Requiem
Asher Fisch
Düsseldorfer SymphonikerElena Perroni, Sopran
Paul O'Neill, Tenor
Yngve Soberg, Bariton
WDR Rundfunkchor Köln
Timo Nuoranne, Einstudierung
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Dennis Hansel-Dinar, Einstudierung
Clara-Schumann-Jugendchor
Justine Wanat, Einstudierung
Asher Fisch, Dirigent
Benjamin Britten: War Requiem op. 66
Benjamin Brittens »War Requiem« ist nicht nur Musik, es ist eine bewegende Botschaft des Friedens. Wer einmal in Coventry war, versteht, warum: Aus den Trümmern der 1940 zerstörten Kathedrale entstand 1962 dieses tief berührende Werk, das Schrecken und Hoffnung, Zerstörung und Neubeginn untrennbar miteinander verbindet. Brittens feinfühlige, zutiefst menschliche Tonsprache macht dieses monumentale Oratorium zu einem Erlebnis, das niemand unberührt lässt.
Unter der Leitung von Asher Fisch versammeln sich für dieses Highlight der Saison die Düsseldorfer Symphoniker, ein herausragendes internationales Solistenensemble und der renommierte WDR Rundfunkchor – erstmals zu Gast bei uns. Gemeinsam mit dem Chor des Städtischen Musikvereins, dem Clara-Schumann-Jugendchor sowie dem Kinder- und Jugendchor der Akademie für Musiktheater erwartet Sie eine Aufführung, deren emotionaler Nachhall Sie lange begleiten wird.
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Tschaikowsky
Alpesh Chauhan und Vision String Quartet
Düsseldorfer SymphonikerVision String Quartet
Alpesh Chauhan, Dirigent
Thomas Adès: Polaris
John Adams: Absolute Jest für Streichquartett und Orchester
Peter I. Tschaikowsky: Symphonie "Manfred" h-Moll op. 58
Wenn das Vision String Quartet als neues Artist-in-Residence-Ensemble zum ersten Mal die Bühne betritt, darf man sicher sein: Gewöhnliches passiert hier heute nicht. Zunächst geht es unter Alpesh Chauhan geradewegs zum Polarstern – Thomas Adés’ »Polaris« ist eine musikalische Sternenreise, die Ihren Blick faszinierend in Richtung Nachthimmel zieht. Danach zündet John Adams ein musikalisches Feuerwerk und errichtet in »Absolute Jest« ein atemberaubend virtuoses Denkmal für Beethoven. Das Vision String Quartet beweist dabei eindrucksvoll, dass sich mit Streichinstrumenten vortrefflich scherzen und gleichzeitig tiefgründig philosophieren lässt. Zum großen Finale tauchen Sie tief ein in das emotional vielschichtigste Werk Tschaikowskys, die »Manfred-Symphonie«. Inspiriert von Lord Byrons legendärem Gedicht durchwandern Sie mit Tschaikowsky die Alpenwelt der Seele – atemberaubende Gipfelblicke ebenso inklusive wie tiefe Abstürze in menschliche Abgründe. Wer hier nicht mitleidet, hat wohl rechtzeitig die Augen geschlossen.
Gefördert durch die Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf
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Scrjabin: Le Poème de l’extase
Tabita Berglund und Roman Borisov
Düsseldorfer SymphonikerRoman Borisov, Klavier
Tabita Berglund, Dirigentin
Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 "Symphonie classique"
Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
Peter I. Tschaikowsky: Romeo und Julia. Fantasie-Ouvertüre
Alexander Skrjabin: Le poème de l'extase op. 54
Russische Extreme in faszinierender Nachbarschaft: Hier begegnet Ihnen der gezähmteste Prokofjew unmittelbar neben dem wildesten Scrjabin – und mittendrin Tschaikowsky, der – wie so oft – die Rolle des romantisch leidenden Helden übernimmt. Prokofjews Symphonie Classique präsentiert sich dabei als virtuoses Kabinettstück, das mit einem langen Arm zurück in die elegante Welt der Haydn-Klassik greift. Danach erleben Sie Tschaikowskys berühmtestes Virtuosenstück: das leidenschaftliche Klavierkonzert Nr. 1 – gespielt von Roman Borisov, der mit jeder Note beweist, dass Leidenschaft nicht ohne Schmerz zu haben ist. Auch Tschaikowskys berühmte Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia trifft ins Herz und verzaubert Sie mit berührendsten Klängen einer tragischen Liebesgeschichte. Doch Vorsicht: Mit Scrjabins ekstatischem »Poème de l’extase« hebt der Abend schließlich endgültig ab. Dieser selten gespielte Klangrausch eines musikalischen Narzissten ist ein exzentrisches Meisterwerk, das mit Vorliebe die Schwerkraft außer Kraft setzt.
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Düsseldorfer Symphoniker
Tonhalle Düsseldorf
Sie spielen in der Tonhalle und in der Deutschen Oper am Rhein, sie gastieren in den Metropolen Europas und Asiens, sie brillieren in großer Symphonik und mit subtilem Ensembleklang, sie musizieren für Kinder und Jugendliche und machen sich stark für die musikalische Nachwuchsförderung: Die Düsseldorfer Symphoniker sind das musikalische Herzstück Düsseldorfs und zugleich Botschafter unserer Stadt in der ganzen Welt.Düsseldorfer Symphoniker bewerten:
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- Tschaikowskys 1. Klavierkonzert & 5. Sinfonie
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