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Bewertungschronik
Heimatverein Köln e.V. bewerten:
Bewertungen & Berichte Heimatverein Köln e.V.

Kumede-Theater 2025:
„Ihrlich wäht am längste“
Die Kumede wurde 1947 von einer kleinen Gruppe theaterbegeisterter Kölner gegründet und ist damit das älteste aktive kölsche Theaterensemble. Die Gründungsmitglieder hatten ein klares Ziel: Den Menschen in Köln nach den entbehrungsreichen Kriegsjahren wieder Lebensfreude zu schenken. Trotz bescheidener Mittel bei den ersten Inszenierungen fanden die Aufführungen schnell großen Anklang. In den folgenden Jahrzehnten etablierte sich die Kumede, neben dem Millowitsch-Theater, als feste Institution in der Kölner Theaterlandschaft.2015 zog die Kumede schließlich in die Volksbühne am Rudolfplatz – das ehemalige Millowitsch-Theater – und fand dort ihre neue Heimat. Im ältesten und wohl schönsten Theater Kölns hält die Kumede die kölsche Theatertradition lebendig. Nach dem Ende der Millowitsch-Ära führt sie mit ihren erfolgreichen Inszenierungen eindrucksvoll vor Augen, dass das kölsche Mundarttheater auch in der heutigen Zeit nicht von seiner Relevanz und Magie verloren hat.
Der Name „Kumede“ ist übrigens kölsch für „Komödie“ – und so liegt der Fokus des Ensembles auf humorvollen Inszenierungen. Mal mit melancholischem Unterton, mal als mitreißendes Musical oder als moderne Adaption klassischer Werke. Doch eines bleibt immer gleich: Jahr für Jahr begeistert die Kumede ihr Publikum mit dem Ziel, es für einige Stunden aus dem Alltag zu entführen und eine unbeschwerte Zeit zu schenken.
In besonderer Erinnerung bleibt sicherlich die Spielzeit 2021, als die Kumede nach dem langen Corona-Lockdown als erstes Kölner Ensemble überhaupt wieder die Türen der Volksbühne öffnete und von ihrem Publikum und der Presse regelrecht gefeiert wurde. Kölsches Mundarttheater ist eben zutiefst „seelenrelevant“ und die Kumede mittlerweile „Kult“, wie eine Kölner Boulevardzeitung feststellte.
Im letzten Jahr feierte das Ensemble sein 77-jähriges Jubiläum mit der furiosen Komödie „Usser Rand un Band“, die von Kritikern und Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen wurde.
Und auch 2025 bleibt die Kumede ihrem bewährten Konzept treu: Mit der temporeichen kölschen Komödie „Ihrlich wäht am längste“ verspricht sie erneut beste Unterhaltung und jede Menge kölschen Charme.
Lassen auch Sie sich von dem kölschen Traditionsensemble aus dem Alltag entführen und erleben Sie live die Magie der kölschen Sprache, echt kölsche Charaktere und mitreißende Spielfreude im schönsten Theater der Stadt!
www.kumede.de
www.facebook.com/KumedeTheater/
Kumede-Theater 2025: „Ihrlich wäht am längste“ bewerten:
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Filmpremiere „Takuplatz em Veedel“ – Der neue Film von Bruno Neurath-Wilson!
Geschichten aus NeuehrenfeldNach den beiden Filmen unseres Mitglieds Bruno Neurath-Wilson über das Müllemer Böötchen und den Kallendresser erwartet uns nun ein Film über den Takuplatz in Köln-Neuehrenfeld.
Der Platz, eher ein Plätzchen, liegt unscheinbar an der Iltisstr. Der größere Lenauplatz, gleich um die Ecke, hat eine eigene Haltestelle der Linie 5, aber am Takuplatz fährt sie einfach vorbei. Dabei steckt dieser Platz voller Geschichte(n). Und die hat Bruno Neurath-Wilson im vergangenen Jahr recherchiert und einen rund einstündigen Film produziert.
Der Eintritt ist kostenlos!
Bitte anmelden unter: veranstaltungen@hvkln.de
Filmpremiere „Takuplatz em Veedel“ – Der neue Film von Bruno Neurath-Wilson! bewerten:
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Mitgliederstammtisch
Mitgliederstammtisch in der Hans Sion-Stube des Sion Brauhauses in der Altstadt.Keine Anmeldung erforderlich, Gäste willkommen!
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Der Autorenkreis im Heimatverein
Wer sich gerne mit Kölsch beschäftigt, weiß dass die einfachste Form hierbei das Kölschtrinken ist. Geht es aber um Kölsch als Sprache, haben wir es mit drei Schwierigkeitsgraden zu tun: Kölsch sprechen, Kölsch lesen und Kölsch schreiben. Wobei das Kölschschreiben mit Abstand am anspruchsvollsten ist. Im Autorenkreis treffen sich monatlich Autorinnen und Autoren, die sich der Kölschen Sprache verschrieben haben. Sie schreiben Verzällcher un Rümcher, also Lyrik- und Prosatexte. Der Anspruch der Mitwirkenden ist es, Texte in einer tradierten urkölschen Schreibweise zu schaffen. Zugrunde liegt dabei das dreibändige Wörterbuch von Adam Wrede, der auch der Leserschaft die nicht über besonders gute Sprachkenntnisse verfügt eine lesbare Schriftsprache anbieten wollte.Entstanden ist der Autorenkreis, als sogenannter Mittwochskreis in den 1990er Jahren auf Initiative des damaligen Baas, Dr. Heribert Hilgers, der ein großer Verfechter einer sauberen kölschen Sprache war. Der Name "Mittwochskreis" war schlicht dem überfüllten Kalender von Dr. Hilgers geschuldet, in dem nur Mittwochs Platz für ein regelmäßiges Autorentreffen war. Bis zum heutigen Tag ist es beim Mittwoch geblieben.
Die Mitwirkung am Autorenkreis hat für die Autorinnen und Autoren vielerlei Vorteile, denn jeder Text wird besprochen und auf mögliche Mängel gemeinsam untersucht. Es gibt Anregungen zur Schreibweise oder auch zur Auswahl von Begriffen. Auch zur inhaltlichen Gestaltung wird sich ausgetauscht und es werden Kürzungen oder auch Ergänzungen vorgeschlagen. Der wichtigste Grundsatz im Autorenkreis ist, dass der Autor das letzte Wort hat. Unbedingte Voraussetzung für die Mitarbeit im Autorenkreis ist die Fähigkeit, Kritik akzeptieren zu können. Oftmals wird um Begriffe oder Formulierungen gerungen. Ziel ist es immer, einen ansprechenden kölschen Text zu schaffen, der im günstigsten Fall auch für eine Veröffentlichung geeignet ist.
Alle, die dem Kreis angehören oder angehörten, können von sich sagen, dass sie viel gelernt haben. Viele der „Mittwochskreisler“ sind auf diesem Weg zu Veröffentlichungen gekommen. Manche Autoren haben dem Kreis nur eine bestimmte Zeit, andere bis zu ihrem Tod angehört.
Jedes Jahr veranstaltet der Autorenkreis ein bis zwei Leseabende für den Heimatverein. Die Autorinnen und Autoren tragen dann ihre neuesten Werke vor, die sie unter ein Motto gestellt haben. Beim Leseabend im Herbst 2024 wird es heißen: „Wat et nit all jit“. Die vorgetragenen Texte können dann in den folgenden Ausgaben von „Krune un Flamme“ nachgelesen werden.
Aktuell sind im Autorenkreis dabei: Gertrud Meinert, Roswitha Gebel, Ulla Reusteck, Philipp Voigt, Michael Berndt, Otto Jäger und Rudi Meier. Für zwei bis drei Neuzugänge wäre noch Platz im unserem Kreise.
Wer Spass am Schreiben hat, kann sich unter autoren@hvkln.de gerne melden.
Für den Autorenkreis, Rudi Meier
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Heimatverein Köln e.V.
Der Heimatverein Köln widmet sich der Pflege und dem Erhalt der kölnischer Geschichte, Sprache und Eigenart. Gegründet 1902, ist er einer der größten Vereine in Köln und führt regelmäßig Veranstaltungen und Führungen für seine Mitglieder und Gäste durch.Heimatverein Köln e.V. bewerten:
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- DIE BAUSTELLE - der Open Space im RJM
- Private Kurse oder Kindergeburtstage
- Veranstaltungen zu den Sonderausstellungen