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© Thilo Beu
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Theater Bonn

Wo Bühnenzauber und kulturelle Vielfalt aufeinandertreffen

Im Herzen von Bonn thront ein Ort der kulturellen Begegnung und künstlerischen Darbietungen - das Theater Bonn. Mit einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, präsentiert dieses Theater eine beeindruckende Bandbreite an Bühnenkunst und verzaubert das Publikum durch seine kulturelle Vielfalt.

Das Theater Bonn ist das größte Theater in Bonn und mit rund 500 Veranstaltungen im Jahr eine der Top Kulturstätten der Stadt und Umgebung. Das vielfältige Programm umfasst neben eigenen Produktionen aus Schauspiel, Oper und Musical auch namenhafte Gastspiele aus den Bereichen Tanz und Comedy. Neben dem Opernhaus gehören auch das Schauspielhaus in Bad Godesberg und die an das Opernhaus angeschlossene Werkstattbühne zu den Spielstätten des Theater Bonn.

Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt

Das Theater Bonn genießt nicht nur in Bonn, sondern auch international einen hervorragenden Ruf. Mit seinen Kooperationen und Gastspielen trägt es dazu bei, den kulturellen Austausch zu fördern und seine künstlerische Exzellenz einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Bühnenzaubers und erleben Sie unvergessliche Theatermomente, die zum Nachdenken anregen und das Herz berühren.

Kontakt

Theater Bonn
Am Boeselagerhof 1
D-53111 Bonn

Telefon: +49 228 77 8008
E-Mail: theater@bonn.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Theater Bonn

Oper

Musik für die Lebenden

Gija Kantscheli

Premiere: 15.6.2025
Neuproduktion des Theater Bonn

Oper in zwei Akten und einem Intermezzo LIEBE UND PFLICHT
Libretto von Robert Sturua

MUSIK FÜR DIE LEBENDEN ist eine Produktion im Rahmen der mit dem OPER! Award 2023 ausgezeichneten Reihe FOKUS’33 des Theater Bonn. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen.

Eine zerstörte Welt. Die Kultur ist dahin, die Sprache vergessen. Als ein blinder Mann eine Geige findet und beginnt zu spielen, entsteht neue Hoffnung. In ihrer ganzen Ausdruckskraft wird Kantschelis einzige Oper zu einer Parabel über Kunst und Krieg.

Die Welt ist krank, sie stöhnt und knirscht im Krieg. Ihre Bevölkerung fürchtet um ihre Zukunft und sucht Zuflucht in… Musik.
Ein blinder alter Musiker bringt den überlebenden Kindern das Musikmachen bei. In einem Lazarett wird ein Operngastspiel unter dem Titel »Liebe und Pflicht« gegeben, dessen Aufführung unter fliegenden Bomben zu Ende geführt wird, bis alle Beteiligten und Zuschauenden tot umfallen. Doch erneut bringt die Musik Hoffnung in diese düstere Welt und die Oper endet in einer Chorapotheose.

Die ganze Oper ist eine Parabel, die in gewisser Weise einem mittelalterlichen Mysterienspiel oder einer Passion nahekommt. Kantschelis Partitur ist ein bunter Klangteppich, in dem die Musik von einer dezenten Schauspielmusik über Anspielungen auf populäre Musikgenres bis hin zur Parodie auf eine romantische Grand Opéra reicht. Kantscheli ist ein Meister der Chormusik und die Kinderchor- und Chorstellen sind besondere Highlights seiner Partitur.

Als Weiterführung der Reihe FOKUS’33 beschäftigt sich das Theater Bonn mit der Entdeckung der Raritäten, die in der Opernlandschaft des 20. Jahrhunderts neue Wege erkundet haben.
Gija Kantscheli (1935-2019) war georgischer Komponist, der hauptsächlich durch seine Symphonien zu internationalem Ruhm gelangte, während er in der Sowjetunion für seine zahlreichen Film- und Schauspielmusiken der breiten Öffentlichkeit bekannt war. MUSIK FÜR DIE LEBENDEN ist seine einzige Oper, die er auf ein Libretto des georgischen Theaterregisseurs und Autors Robert Sturua (geb. 1938) komponierte. Sturuas Ästhetik verbindet eine besondere Vorliebe für das Groteske, das Zusammenspiel des Komischen und Tragischen sowie die parabelhafte soziale Kritik, die er von Brecht erbte. Uraufgeführt 1982 in Tiflis wurde die Oper in einer revidierten Fassung 1999 in Weimar neueinstudiert; seitdem ist die Oper von den Bühnen vollständig verschwunden.

Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr
Regie: Maxim Didenko
Bühne und Kostüme: Galya Solodovnikova
Video: Oleg Mikhailov
Licht: Boris Kahnert
Dramaturgie: Polina Sandler
Choreografie: Sofia Pintzou, Alexander Fend

In mehreren Sprachen mit Übertiteln in Deutsch und Englisch

Altersempfehlung ab 14 Jahren | ca. 2 Stunden

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Oper

Hochzeit (Svadba)

Ana Sokolović / Kammeroper a cappella

Premiere 21.6.2025
Neuproduktion des Theater Bonn

Wie verbringt eine Braut eigentlich den Abend vor ihrer Hochzeit? Komponistin Ana Sokolović nimmt uns in ihrer a cappella Oper mit in das Wechselbad der Gefühle einer Frau und ihren 5 Freundinnen.

Hochzeit ist eins der schönsten und prachtvollsten Feste, die die Menschheit erfunden hat. In einer traditionellen Kultur steht die Hochzeit für einen Übergangsritus, der die Veränderung der Rolle einer Frau innerhalb der Familie zelebriert. Damit verbunden sind die Sorgen über die Einrichtung des neuen Haushalts, der Kummer über den Abschied von den Eltern und Freundinnen, die Angst vor der neuen Familie, vor neuen Aufgaben. Solche Situationen wurden unter anderem auch in zahlreichen Volksliedern beschrieben und verarbeitet.

Inspiriert durch die Volkslieder und den Chorgesang ihrer serbischen Heimat komponierte die serbisch-kanadische Komponistin Ana Sokolović 2011 eine Oper für sechs Frauenstimmen, die von den Vorbereitungen auf den Hochzeitstag einer Frau handelt. Die Braut – Milica – verbringt Zeit mit ihren Freundinnen und zusammen tanzen sie, spielen, scherzen, streiten sich, ermüden sich und tanzen wieder. Milicas Erfahrung ist eine universelle Transformationserfahrung und diese Oper ist eine Momentaufnahme dieser elementaren Lebenssituation. Aus den Alltagsgegenständen und -gesprächen lässt die Komponistin den wahren Bühnenzauber entstehen. Ohne instrumentale Begleitung – nur mit wenigen Perkussionsinstrumenten, die die Sängerinnen selbst spielen – aus der Kraft der sechs Frauenstimmen webt Sokolović einen atemberaubenden Klangteppich, der mal aus Wort- und Klangfetzen besteht, mal in absurde Rhythmen zerfällt, und sich mal in packende Melodien ausrollt.

Musikalische Leitung: Igor Horvat
Regie: Alexandra Pape
Bühne und Kostüme: Katharina Wilting
Licht: Ewa Górecki

In serbischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch

Altersempfehlung ab 16 Jahren | ca. 1 Stunde | keine Pausen

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1 Kindertheater

Die blaue Sau

Eine Superheldenoper von Anno Schreier, Libretto von Jürgen R. Weber / 8+

Im Schwebeland werden vier Kinder unverhofft zu Superhelden. Gemeinsam müssen sie mit Hilfe ihrer neuen Superkräfte die Blaue Sau retten. Können sie den wahren Gegner erkennen und das Böse besiegen?

Im Schwebeland kämpft Gut gegen Böse und auf der Welt tobt ein Sturm. Hanna, Natan, Aziza und Otto sind auf dem Weg nach Hause, als merkwürdige Dinge um sie herum und mit ihnen geschehen. Da taucht ein Pfannkuchenstand aus dem Nichts auf, ein Hut. Als der Sturm sich legt und Otto von bösen Mädchen geärgert wird, kommen die anderen drei zu Hilfe. Aber was können sie plötzlich? Welche Superkräfte haben sie entwickelt? Der Anhalter aus der Parallelwelt klärt sie auf und bittet um Hilfe. Wer in dieser anderen Welt tatsächlich gut und wer böse ist, müssen die vier aber alleine herausfinden. Und was genau hat es mit der blauen Sau auf sich?

Mit MINA ODER DIE REISE ZUM MEER und WUNDERLAND hat der Komponist Anno Schreier am Theater Bonn schon viele junge Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert. Jetzt gehören ihm und den vier Superhelden die große Bühne und gemeinsam zeigen sie, wie spannend, humorvoll und superstark zeitgenössische Musik sein kann. Nicht nur musikalisch geht es dort rauf- und runter! Wer weiß, vielleicht verlassen wir auch als Superheldinnen und Superhelden die Oper?

Eine Kooperation des Theater Bonn mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, dem Theater Dortmund und der Theater und Philharmonie Essen GmbH im Rahmen der Reihe Junge Opern Rhein-Ruhr

Musikalische Leitung: Mareike Jörling
Regie: Yaroslavia Kalesidis

In deutscher Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch

Altersempfehlung ab 8 Jahren

ca. 1 Stunde 10 Minuten, keine Pausen

stroboskopische Effekte

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Oper

Die Dreigroschenoper

von Bertolt Brecht (Text) & Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann

Neuproduktion des Theater Bonn

Wer Geld hat, hat Macht. Und wer kein Geld hat, wird es schwer haben, je ein Vermögen aufzubauen. Das war schon 1837 im Londoner Stadtteil Soho oder in Brechts Berlin so – und es ist heute nicht anders. Ein Leben ohne den Kapitalismus ist nicht mehr vorstellbar und in einem System, das sich selbst korrumpiert, ist alles zur Ware geworden – die Liebe, die Moral und das Elend. Unternehmer und Polizei sind genauso kriminell und bar jeder Moral wie Verbrecher und Bettler – zwischen Bürgertum und Ganoventum gibt es keinen Unterschied. Das Oben und das Unten der Gesellschaft gehen nahtlos ineinander über. Was sie verbindet, ist das Geld, und ein gutes Geschäft rechtfertigt wohl jegliches unmoralisches Verhalten.

In der Londoner Halbwelt der Dreigroschenoper tobt ein Machtkampf zwischen dem Unternehmer Peachum – auch ‚Bettlerkönig‘ genannt – und dem Gangster Macheath – genannt Mackie Messer. Die Freundschaft zum Polizeichef Tiger-Brown lässt Mackie zwar mit seinen Verbrechen unbehelligt davonkommen, doch als er Peachums Tochter Polly heiratet, brechen sich die Eitelkeiten Bahn. Peachum will Mackie zur Strecke bringen, Mackie flieht und Polly übernimmt seine Geschäfte. Doch Mackie werden seine Liebschaften zu Tiger-Browns Tochter Lucy und zur Spelunken-Jenny zum Verhängnis. Er soll noch vor dem Krönungszug der neuen Königin hingerichtet werden.

Die zerstörerischen Verhältnisse im Kapitalismus machen vor niemandem Halt, denn die Verbrecher geben sich bürgerlich und die Bürger wiederum sind Verbrecher – gemeinsam spinnen sie riesige kriminelle Netzwerke und die Korruption wird zum modus operandi. Es stellt sich die altbekannte Frage: »Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?«

Die Dreigroschenoper ist »so prunkvoll gedacht, wie nur Bettler sie erträumen«, aber doch keine wirkliche Oper. Bertolt Brecht, Elisabeth Hauptmann und Kurt Weill nahmen sich die 1728 uraufgeführte BEGGAR’S OPERA von John Gay zur Vorlage, die bereits eine Parodie auf die Opern von Händel war. Und »weil sie doch so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können«, handelt sie eben nicht von antiken Helden, sondern zeigt ein Milieu aus Verbrechern, Prostituierten und Betrügern.

Kurt Weill steuerte Moritaten, Choräle, und Balladen im Stile des Jazz, Blues und der Tanzmusik bei und parodierte seinerseits das Genre der Oper und Operette. Keine klassischen Opernsängerinnen und -sänger, sondern singende Schauspielerinnen und Schauspieler.

Simon Solberg, seit 2018 Hausregisseur des Schauspiel Bonn, wird die Dreigroschenoper mit dem Schauspielensemble in einer spartenübergreifenden Produktion auf der Bühne des Opernhauses inszenieren.

Als Hausregisseur brachte Solberg bereits u. a. CANDIDE, UNSERE WELT NEU DENKEN, THE BROKEN CIRCLE und VON MÄUSEN UND MENSCHEN auf die Bonner Bühne. In selbiger Funktion war er zuvor am Nationaltheater Mannheim und am Theater Basel tätig und inszenierte außerdem u. a. am Münchner Volkstheater, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspiel Köln, am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Staatsschauspiel Dresden.

Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr
Regie: Simon Solberg
Bühne: Harald Thor
Kostüme: Christina Schmitt
Dramaturgie: Jan Pfannenstiel

In deutscher Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch

ca. 160 Minuten eine Pause

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2 Oper

Der Liebestrank (L'elisir d'amore)

Gaetano Donizetti

Opera buffa in zwei Akten
Libretto von Felice Romani

Neuproduktion des Theater Bonn

Was bedeutet es, wenn zwischen zwei Menschen plötzlich »Chemie« entsteht? Weiche Knie, Herzrasen, feuchte Hände, Schmetterlinge im Bauch – gegen diese »Symptome« gibt es ein erprobtes medizinisches Mittel – den Liebestrank! Die gleichnamige Oper von Donizetti behandelt mit Augenzwinkern alle Höhen und Tiefen, in welchen sich Liebende und Verliebte befinden, und lässt andere Liebende im Zuschauerraum sich darin wiederfinden.

Nemorino ist ein unsicherer junger Mann, der sich selbst sehr unattraktiv findet und diesen Eindruck auch nach außen vermittelt. Die anderen finden ihn umso komischer, da er sich ausgerechnet in die klügste und schönste Frau seines Dorfes verliebt hat – Adina. Adina interessiert sich nicht für ihn und sehnt sich nach einer romantischen Liebe, wie sie in den zahlreichen Büchern beschrieben ist, die sie gelesen hat. Trotz seines kauzigen Auftretens hat Nemorino das Herz am rechten Fleck und versucht immer wieder, Adina seine Gefühle zu offenbaren. Schließlich entscheidet er sich sogar für ein unorthodoxes Mittel: Von einem fahrenden Händler kauft er einen frisch destillierten Liebestrank, durch den sich Adina in ihn verlieben soll. Wir wissen aber, dass es in der Realität keine Zauberei gibt. Ist echte Liebe nicht vielleicht das Einzige, was wahre Wunder bewirken kann?

Die Regisseurin Maren Schäfer und der italienische Comiczeichner und Karikaturist Joshua Held entwickeln zum ersten Mal auf der Bühne des Bonner Opernhauses eine Comic-Oper, in der die bewegten Bilder das szenische Geschehen ergänzen, humorvoll kommentieren, illustrieren und sich manchmal verselbständigen, um den Figuren zu ihrem Glück zu verhelfen.

Musikalische Leitung: Hermes Helfricht
Regie: Maren Schäfer
Cartoon: Joshua Held
Bühne und Kostüme: Sebastian Ellrich
Dramaturgie: Polina Sandler
Choreinstudierung: André Kellinghaus

In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch

Altersempfehlung ab 12 Jahren

Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten

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Theater

Freischwimmen

an einem Samstag im Monat...abseits vom Theateralltag

Ab November gehört die Werkstatt an einem Samstag im Monat zur besten Zeit den Assistierenden und dem Ensemble des Schauspiels. Abseits vom Theateralltag werden hier die besten Ideen präsentiert, die es NOCH nicht auf die Bühne geschafft haben: Von selbstgeschriebenen Dramen über Improvisationen, inszenierten Ausschnitten aus Theaterstücken, einem leeren Orchester, einem Line Dance Workshop oder einem Bandauftritt. Die vier Assistierenden des Schauspiels springen kopfüber ins kalte Wasser und ziehen als Team ihre Bahnen. Synchron oder Freistil? Auf jeden Fall mit frischen Idee vor der Brust, einmal über den Rücken gekrault und ab in den Schmetterling. Alles ist möglich.

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1 Oper

Die Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozart

Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emanuel Schikaneder
Produktion des Theater Bonn

Ein mutiger Prinz und sein schelmischer Freund begeben sich auf ein Abenteuer, um die gefangene Prinzessin Pamina zu befreien. Mozart nimmt uns mit auf eine Reise voller Märchen, Mythologie und Magie. Ein Spaß für die ganze Familie.

Tamino, ein junger Prinz, verliebt sich Hals über Kopf in das Bild der schönen Pamina, der Tochter der Königin der Nacht. Diese sichert ihm die Heirat mit Pamina zu, wenn er ihre Tochter aus den Händen des hoheitsvollen Sarastro befreit. Mit dem witzigen Vogelfänger Papageno macht sich Tamino auf in das Reich des mysteriösen Herrschers. Die Zauberflöte – ein Geschenk der Königin – soll sie auf ihrem Weg beschützen. Gemeinsam durchlaufen die beiden eine Reihe von Prüfungen, in denen sie ihre Verschwiegenheit, Standhaftigkeit und ihren Mut unter Beweis stellen müssen. Während sie sich gegen die Mächte der Dunkelheit stellen, entdecken sie die Bedeutung von Weisheit, Freundschaft und Liebe.

Zwar löste die Uraufführung am 30. September 1791 im Freihaustheater auf der Wieden keine große Euphorie im Publikum aus, dennoch avancierte die Oper schnell zum Publikumsliebling. Im Oktober stand sie beinahe täglich auf dem Spielplan des Wiener Vorstadttheaters. Dass DIE ZAUBERFLÖTE heute zu den bekanntesten und meistgespielten Werken der Operngeschichte zählt, ist unumstritten. Aber was ist eigentlich das Zauberhafte und Populäre an Mozarts letztem Bühnenwerk?

Märchen, Mythologie, Magie – Dinge, die die Menschheit seit jeher faszinieren. Als Zuschauende begeben wir uns gemeinsam mit den Figuren auf eine Reise der Selbstfindung. Wer ist eigentlich gut und wer ist böse? In der Musik vereint Mozart Elemente und Figuren aus ernster und komischer Oper. Wir hören die Arien der Königin der Nacht mit beeindruckenden Gesangkoloraturen sowie die volkstümlichen, ohrwurmartigen Melodien des Papageno.

Seit der Premiere 1996 ist Jürgen Roses Produktion von Mozarts Opern-Klassiker ein Dauerbrenner am Theater Bonn und kommt nun erneut auf die Bühne.

Musikalische Leitung: Hermes Helfricht
Regie, Bühne, Kostüme nach: Jürgen Rose
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Marcelo Buscaino
Beleuchtungseinrichtung: Max Karbe
Choreinstudierung: André Kellinghaus

In deutscher Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch

Altersempfehlung ab 6 Jahren

Dauer: ca. 3 Stunden 15 Minuten inkl. 1 Pause

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Jazz

Jazzfest:
Becca Stevens / Michael Wollny Trio

Becca Stevens – Vocals, Gitarre, Ukulele
Michael Wollny Trio:
Michael Wollny – Klavier
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Schlagzeug


Doppelkonzert: Jazz auf Weltklasse-Niveau

Dieses Konzert geht unter die Haut: Mit beeindruckend wandelbarer Stimme und feinfühligem Gitarrenspiel bewegt sich Becca Stevens zwischen Pop, Jazz, Folk und Indie-Rock, und auch ihre frühe Prägung durch die westliche Klassik und die Musiktradition der Appalachen schimmert durch. Die bereits zwei Mal für einen Grammy nominierte Stevens tourt seit 2006 als Bandleaderin um die Welt und arbeitete mit Ikonen wie Brad Mehldau, Jacob Collier, Michael League oder Louis Cole. Auf ihrem aktuellem Album Maple to Paper erzählt sie mit großer Geste und minimalistischen Mitteln über privateste Momente von Liebe und Transzendenz. Ein berührendes und zutiefst persönliches Soloprogramm von überwältigender emotionaler Wucht.

So wie er spielt niemand Klavier: Michael Wollny ist einer der wenigen, international erfolgreichen Jazz-Stars aus Deutschland. Ob Mahler oder Monk, Ligeti oder Kraftwerk – in seinen Händen verschmelzen die verschiedensten Einflüsse zu einer unverwechselbaren Ästhetik. Gerade im Trio kommen seine technische Perfektion, seine Stilsicherheit und endlose Fantasie zur vollen Entfaltung. Mit dabei: Wollnys langjähriger Komplize Eric Schaefer, mit dem er das kommunikative Spiel von Aktion und Reaktion in alle Richtungen ausgelotet hat. Das Fundament legt der feinsinnige und nach allen Seiten offene Tim Lefebvre, dessen felsenfester Groove schon bei David Bowie oder John Mayer erklang. Ein Pianotrio für das 21. Jahrhundert, zeitgenössisch, zugänglich und durchgängig faszinierend.

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Kurs

Vierteltöne - Musik für alle

Musikworkshop, Songwriting, Jam

Wir lieben es, Musik zu machen und würden das gerne mit Euch teilen. Wir, das sind Juliane und Max von der Vermittlungsabteilung PORTAL des Theater Bonn und Beethoven Orchester Bonn. Zu unseren Workshops bringen wir verschiedene Instrumente, Lieder und Musikspiele mit. Wir freuen uns aber auch über neue Ideen und Melodien, die wir noch nicht kennen. Manchmal schreiben wir Songs, manchmal vertonen wir Geschichten. Kurzgesagt: wir lieben den Austausch mit Menschen und ihrer Musik. Kommt vorbei, probiert Euch aus und bringt das Viertel zum Klingen!

Bei unseren Workshops sind alle willkommen, egal ob jung oder alt, ob mit musikalischen Vorkenntnissen oder ohne. Die Teilnahme ist kostenfrei, keine Anmeldung notwendig. Schaut einfach vorbei!

Ihr findet uns nun regelmäßig im Begegnungsraum: jeden letzten Dienstag im Monat.

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Familienkonzert

Naftule und die Reise nach Jerusalem

Familienkonzert 4 / Schulkonzert

Helmut Eisel, Klarinette und Konzept
Kerstin Klaholz, Sprecherin und Konzept
Beethoven Orchester Bonn
Dirk Kaftan, Dirigent


Helmut Eisel *1955: Naftule und die Reise nach Jerusalem

Naftule ist ein Weltenbummler und Musiknarr! Sein König, Herrscher über das Land Sinfonien, schickt ihn mit seinem Freund Pino raus in die Welt, um Freundschaft mit anderen Ländern zu schließen. Da trifft es sich gut, dass man sich in Sinfonien durch Musik unterhält – eine Sprache, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Springt mit auf den fliegenden Teppich und hört, was die Menschen überall auf der Welt musikalisch zu erzählen haben!

für Kinder ab 8 Jahren ca. 60 Minuten keine Pause

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Kinderprogramm

Spotlights

Das Schultheaterfestival der Jungen Theatergemeinde Bonn

22.6.: Unterm Birnbaum
Musical frei nach Theodor Fontane. Es spielen: der RSG Show Chor, die RSG Big Band und die San Agostinho Samba Band

Eine Fachjury wählt aus den Theaterperformances, mit denen sich Schulen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis für die Teilnahme beworben haben, die besten aus und lädt sie zu einer Aufführung innerhalb des Festivals ein. Verschiedene Bonner Theater stellen ihnen dazu ihre Bühnen samt professioneller Unterstützung hinsichtlich Technik, Licht und Ton zur Verfügung. Das ist eine tolle Erfahrung für die Kinder und Jugendlichen. Alle ausgewählten Gruppen sind für die beiden Jurywanderpreise Bonner Kobold (ab Klasse 7) bzw. den KupferKobold (Grundschulen und Unterstufe) nominiert.
Auch das Theater Bonn ist von Anfang an dabei und bietet insbesondere großen Gruppen mit dem Schauspielhaus in Bad Godesberg den perfekten Spielort. Hier findet dieses Jahr unsere Abschlussveranstaltung samt der spannenden Preisverleihung statt.

weitere Infos unter spotlights-bonn.de

ca. 120 Minuten eine Pause

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Konzert

Die große Klarheit

Freitagskonzert 8 | Beethoven Orchester Bonn

Tetiana Miyus, Sopran
Alexandre Tharaud, Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Dirk Kaftan, Dirigent


Lili Boulanger 1893-1918: D´un matin de printemps
Maurice Ravel 1875-1937: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
Gustav Mahler 1860-1911: Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Sopran und Orchester

Wie ist das mit der musikalischen Familie? Gemeint sind nicht die Mozarts, die Bachs oder die Kanneh-Masons. Sondern die Musiker*innen, zu denen sich, ohne jedes Zutun, ein besonderer Draht aufbaut, bei denen man sich immer freut, wenn man mit ihnen zusammenkommt. Tetiana Miyus und Alexandre Tharaud gehören für Dirk Kaftan definitiv zu diesem Kreis von Menschen. Mit Tetiana Miyus hat er unzählige Opernabende in Graz bestritten, sie war Solistin auf einem Gastspiel des Grazer Philharmonischen Orchesters in Taiwan und auch in Bonn war sie mittlerweile schon zweimal zu Gast, beide Male in kleinerem Rahmen. Jetzt singt sie zum Saisonabschluss im Rahmen eines Freitagskonzerts, und zwar den Schlusssatz von Gustav Mahlers pastoraler, himmlischer, hintergründiger 4. Sinfonie in G-Dur. Da ist die Rede von Heiligen und Engeln, vom Lämmlein und Herodes. Ein großes “Als ob”, so heißt es über diese Sinfonie.
Ein Meister des “Als ob” war auch Maurice Ravel. Als Hommage zu seinem 150. Geburtstag spielen wir, nach dem rauschhaften Daphnis und Chloé im zweiten Sinfoniekonzert, sein grooviges, humorvolles Klavierkonzert in G-Dur. Ein Wunsch von Alexandre Tharaud, nachdem er 2018 mit dem Beethoven Orchester Ravels Klavierkonzert für die linke Hand aufgeführt hatte. G-Dur: Welch ein Unterschied zwischen der spielerischen Leichtigkeit und dem Biss von Ravels Konzert und Mahlers unter Tränen lächelnder (oder mit einem Lächeln weinender) Sinfonie in derselben Tonart … Zwei Meister der Moderne mit unterschiedlichen Blicken auf die Welt. Lili Boulanger übrigens gewann – im Gegensatz zu Maurice Ravel – als erste Komponistin den begehrten Prix de Rome, der französischen Komponierenden den Weg in eine große Karriere ebnen sollte. Leider war sie zu diesem Zeitpunkt schon schwer erkrankt und starb viel zu früh. Die Inschrift auf dem Grab Franz Schuberts hätte auch ihr gelten können: “Die Tonkunst begrub hier einen reichen Besitz; aber noch viel schönere Hoffnungen.”

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Ballett

Navdhara India Dance Theatre

Navdhara India Dance Theatre [Indien]
Choreografie: Ashley Lobo
Musik: Sandesh Shandilya, Suchet Malhotra, Azam Ali, Naren Lalwani
Lichtdesign: Gyandeh Singh
Bühne & Kostüme: Anila Varghese & Karen Fernandes for TCC
9 Tänzerinnen und Tänzer

Auf Sanskrit bedeutet 'Agni' Feuer. Feuer als Symbol für Licht und Schatten, für Schaffen und Zerstören. Überall um uns herum gibt es Helligkeit und Dunkelheit - es ist an uns, die Dinge zu unserem Besten zu verändern. In Ashley Lobos Choreographie gehen die Tänzerinnen und Tänzer auf Entdeckungsreise. Sie erkunden das Konzept des »AGNI« in seinen zahlreichen Erscheinungsformen und entführen das Publikum auf seine ganz eigene Reise des »Feuers«. Wer zuschaut, soll eine innere Erfahrung erleben, das Feuer fühlen.

Das Navdhara India Dance Theatre ist eine rein zeitgenössische Ballettkompanie und hat sein zu Hause knapp außerhalb Mumbais. Gegründet wurde die Truppe von ihrem künstlerischen Leiter und Hauschoreografen Ashley Lobo. Der Stil der Compagnie besteht aus einer Kombination westlicher Tanzstile mit der Spiritualität indischer Philosophie. Navdhara India Dance Theatre erlaubt es sich dabei auch, neuere Methoden und Arbeiten aus Theater und Tanz einfließen zu lassen.

Ashley Lobo ist bekannt für seine Prana Paint Technik, ein von ihm entwickelter einzigartiger sensibilisierender Zugang, der Bewegung durch Yoga, Atemtechnik, Verbindung und Berührung erkundet. Diese bemerkenswerte Technik hat ihn international bekannt gemacht und zu Lehraufträgen und Auftragsarbeiten in Übersee geführt. Außerdem ist er Gründer und künstlerischer Kopf der Danceworx Performing Arts Academy (TDX), die als die führende Ausbildungsstätte für internationalen Tanz in Indien gilt und 18 Ausbildungszentren im Land unterhält.

navdharaindia.com

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Festival

Rasen & Rampenlicht

Unser Sommerfestival vor dem Theater und in der Werkstatt

Wie startet man entspannt in den Sommer? Das gelingt doch am besten mit einem kalten Getränk, leckerem Essen, schöner Musik und tollen Menschen um sich herum. Die Wiese vor dem Opernhaus und die Werkstatt verwandeln sich einen Tag in Orte der Musik, Improvisation und Performance. PROFESSOR BIMBAMS KLONGMASCHINE landet in dieser Spielzeit noch einmal für unser junges Publikum. Nach seinem Abflug bietet die Pop-Up-Bühne Platz für Tanz, Musik und Gemeinschaft bei tanzbaren DJ-Sets. Den passenden künstlerischen Ausklang bietet dann die Werkstattbühne, auf der verschiedene Gruppen aus Bonn den Raum mit Tanz, Gesang, Poetry und Theater ausfüllen. Eintritt frei!

Die Kiddical Mass (ADFC) startet um 14 Uhr am Hofgarten und endet gg. 16 Uhr bei uns auf dem Opernvorplatz. Um 15 Uhr haben Sie die Möglichkeit, an einer Familien-Führung durch das Opernhaus teilzunehmen. Tickets für die Führung können hier erworben werden.

Programm:

OPERNRASEN
16 Uhr Beginn auf dem Opernrasen
16:15 Uhr PROFESSOR BIMBAMS KLONGMASCHINE (ab 3 Jahren)
16:45 Uhr Jam Session: VIERTELÖNE – Musik für Alle!
17:45 Uhr Walking Performance / Junge Choreograf*innen
18 – 22 Uhr DJ Sets by Taban Schmunkeln
Drinks & Food: Bi-Bu vegan, Crêpes Bonn, Das WeinRädchen

WERKSTATT
Ab 17:30 Uhr Einlass
18 Uhr Poetry Slam / Jakob Wehner
18:15 Uhr Performance / ICH MACH ´NE SZENE
18:35 Uhr Tanz-Akrobatik / Valerie und Lili Hoffmann
18:55 Uhr Poetry und Musik / Bitte nicht mixed bananas
19:20 Uhr Performance / Jugendclub Schauspiel
19:40 Uhr PAUSE
20 Uhr Rap / The Rise (Hannes Rise)
20:20 Uhr Rap / BACHDELTA
20:50 Uhr Tanz / Junge Choreograf*innen
21:15 Uhr Beatbox / Chris
21:35 Uhr Chor / Ndaluu

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Konzert

Himmel und Hölle

Im Spiegel 4 | Beethoven Orchester Bonn

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Konzert

Jazzfest - Becca Stevens / Michael Wollny Trio

Doppelkonzert: Jazz auf Weltklasse-Niveau

Becca Stevens – Vocals, Gitarre, Ukulele

Dieses Konzert geht unter die Haut: Mit beeindruckend wandelbarer Stimme und feinfühligem Gitarrenspiel bewegt sich Becca Stevens zwischen Pop, Jazz, Folk und Indie-Rock, und auch ihre frühe Prägung durch die westliche Klassik und die Musiktradition der Appalachen schimmert durch. Die bereits zwei Mal für einen Grammy nominierte Stevens tourt seit 2006 als Bandleaderin um die Welt und arbeitete mit Ikonen wie Brad Mehldau, Jacob Collier, Michael League oder Louis Cole. Auf ihrem aktuellem Album Maple to Paper erzählt sie mit großer Geste und minimalistischen Mitteln über privateste Momente von Liebe und Transzendenz. Ein berührendes und zutiefst persönliches Soloprogramm von überwältigender emotionaler Wucht.

Michael Wollny Trio:
Michael Wollny – Klavier
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Schlagzeug


So wie er spielt niemand Klavier: Michael Wollny ist einer der wenigen, international erfolgreichen Jazz-Stars aus Deutschland. Ob Mahler oder Monk, Ligeti oder Kraftwerk – in seinen Händen verschmelzen die verschiedensten Einflüsse zu einer unverwechselbaren Ästhetik. Gerade im Trio kommen seine technische Perfektion, seine Stilsicherheit und endlose Fantasie zur vollen Entfaltung. Mit dabei: Wollnys langjähriger Komplize Eric Schaefer, mit dem er das kommunikative Spiel von Aktion und Reaktion in alle Richtungen ausgelotet hat. Das Fundament legt der feinsinnige und nach allen Seiten offene Tim Lefebvre, dessen felsenfester Groove schon bei David Bowie oder John Mayer erklang. Ein Pianotrio für das 21. Jahrhundert, zeitgenössisch, zugänglich und durchgängig faszinierend.

Tickets über das Jazzfest

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Jugendprogramm

Jugendclub

Nach W.A.R.T.E.N (Spielzeit 2023) und S.U.C.H.E.N (Spielzeit 2024) folgt nun – natürlich – F.I.N.D.E.N! Was haben wir gefunden? Eine Fernbedienung, die Liebe des Lebens, einen seltsamen Witz? Freundschaften? Oder die Stille? Wir zeigen euch Szenen voller Emotionen, eigene Geschichten, unerwartete Begegnungen und musikalische Sehnsüchte. Gedanken werden ausgedrückt, Gefühle sichtbar gemacht. Es wird humorvoll, skurril und tiefgründig. Kommen Sie vorbei und F.I.N.D.E.N Sie uns – oder einfach einen Platz für sich selbst.

Nur mit Anmeldung unter portal@bonn.de | Eintritt frei

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Treff

Better Together / U27-Preview

Das Theater Bonn lädt Studierende aller Fachrichtungen zu einer exklusiven Preview ein. Live und vor Ort gibt es Interviews und Diskussionsrunden mit Mitwirkenden an unseren neusten Produktionen – mit Sängerinnen und Sängern, dem Regieteam, Maskenbildnerinnen und Maskenbildnern...

Freier Eintritt | Mit Anmeldung

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Gespräch

Oper trifft Wissenschaft

20. Juni: Gast: Dr. Natia Dekanosidze
ARS OPERA von Kantscheli-Sturua: Abschied von der Kunst der Vergangenheit, LEBENDEN als ihre neue Lebensform

Das preisgekrönte Forschungsprojekt FOKUS'33, das sich mit
dem Verschwinden und Verbleiben von Opernwerken befasste,
mündete 2023 in ein Symposion in Kooperation mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Die Vorträge erscheinen nun im Sammelband Dis/kontinuitäten: Oper und Operngeschichte zwischen Weimarer Republik und früher Bundesrepublik.

Im Rahmen der Reihe OPER TRIFFT WISSENSCHAFT erläutert die georgische Musikwissenschaftlerin Dr. Natia Dekanosidze − Verfasserin einer Dissertation über Gija Kantschelis einzige Oper – die musikalische Sprache, Metaphorik und Motivik von MUSIK FÜR DIE LEBENDEN.

1. Juli: Mit Prof. Dr. Tobias Janz und Generalintendant Dr. Bernhard Helmich

Das preisgekrönte Forschungsprojekt FOKUS'33, das sich mit dem Verschwinden und Verbleiben von Opernwerken zwischen 1933 und 1945 befasste, mündete 2023 in einem Symposion in Kooperation mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Die Vorträge erscheinen nun im Sammelband Dis/kontinuitäten: Oper und Operngeschichte zwischen Weimarer Republik und früher Bundesrepublik. Dieser Band beleuchtet die komplexen Entwicklungen des Musiktheaters im 20. Jahrhundert – von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus bis in die frühe Bundesrepublik.

Mit vielfältigen Fallstudien hinterfragen die Autorinnen und Autoren gängige Periodisierungen und zeigen wie sich die Oper zwischen Innovation, Kontinuität und medialem Wandel behauptete. Mitherausgeber Prof. Dr. Tobias Janz stellt die Neuerscheinung dem Bonner Publikum vor. Generalintendant Dr. Bernhard Helmich reflektiert über seine Praxiserfahrungen und gibt einen Ausblick auf die nächste Projektphase.

5. Juli

In Kooperation mit der Deutschen UNESCO Kommission

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Lesung

Uwe Wittstock, Karl Marx in Algier

Am 18. Februar 1882 besteigt Karl Marx in Marseille den Dampfer »Said« und verlässt zum ersten Mal Europa. Er ist krank und hofft auf Genesung in Algier. Anhand von teils unpublizierten Quellen erzählt Uwe Wittstock höchst lebendig von der letzten großen Reise des Denkers und blickt mit ihm zurück auf sein außergewöhnliches Leben.

In Kooperation mit der Parkbuchhandlung. Tickets sind in der Parkbuchhandlung oder über Eventbrite erhältlich.

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Kinderkonzert

Der kleine Prinz

Kinderkonzert 4 | Beethoven Orchester Bonn

Luzie Teufel, Sprecherin
Beethoven Orchester Bonn


Die großen Leute sind schon sehr wunderlich, stellt der kleine Prinz auf seiner Reise zwischen den Planeten fest. Da begegnet ihm ein abgestürzter Pilot, ein König, der keine Untertanen hat oder ein Wissenschaftler, der nicht selbst forscht. Und er erkennt, dass das wirklich Wichtige im Leben nicht zu sehen ist. Geht mit dem kleinen Prinzen auf eine traumhafte Reise!

für Kinder von 5 – 7 Jahren ca. 60 Minuten keine Pause

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Konzert

Kehrauskonzert

Solo: Yannick-Muriel Noah, Ava Gesell, Katerina von Bennigsen, Charlotte Quadt, Santiago Sánchez, Tae Hwan Yun, George Oniani, Giorgos Kanaris, Pavel Kudinov
Musikalische Leitung Dirk Kaftan, Daniel Johannes Mayr, Hermes Helfricht
Inspizienz Karsten Sandleben

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Familienprogramm

Familienführung

Warum hängen in unserem Zuschauerraum so viele Fernseher? Wie kann man riesige Ölgemälde innerhalb von Sekunden verschwinden lassen? Und wie macht man falsche Bärte?

Bei den regelmäßig stattfindenden Führungen für Familien durch das Opernhaus lassen wir uns in die Karten schauen!

Freier Eintritt für Kinder bis 16 Jahre. Tickets nur online & im Vorverkauf – kein Verkauf an der Abendkasse!

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© Thilo Beu
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Theater Bonn

Wo Bühnenzauber und kulturelle Vielfalt aufeinandertreffen



Im Herzen von Bonn thront ein Ort der kulturellen Begegnung und künstlerischen Darbietungen - das Theater Bonn. Mit einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, präsentiert dieses Theater eine beeindruckende Bandbreite an Bühnenkunst und verzaubert das Publikum durch seine kulturelle Vielfalt.



Das Theater Bonn ist das größte Theater in Bonn und mit rund 500 Veranstaltungen im Jahr eine der Top Kulturstätten der Stadt und Umgebung. Das vielfältige Programm umfasst neben eigenen Produktionen aus Schauspiel, Oper und Musical auch namenhafte Gastspiele aus den Bereichen Tanz und Comedy. Neben dem Opernhaus gehören auch das Schauspielhaus in Bad Godesberg und die an das Opernhaus angeschlossene Werkstattbühne zu den Spielstätten des Theater Bonn.



Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt



Das Theater Bonn genießt nicht nur in Bonn, sondern auch international einen hervorragenden Ruf. Mit seinen Kooperationen und Gastspielen trägt es dazu bei, den kulturellen Austausch zu fördern und seine künstlerische Exzellenz einem breiten Publikum zugänglich zu machen.



Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Bühnenzaubers und erleben Sie unvergessliche Theatermomente, die zum Nachdenken anregen und das Herz berühren.

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Aufführungen / Theater Schauspiel Köln Köln, Schanzenstr. 6-20
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Aufführungen / Komödie Kumede
Das kölsche Kult-Theater
23.5. bis 29.6.2025
Aufführungen / Theater Theater am Dom Köln Köln, Glockengasse 11
Ausstellungen / Museum MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln Köln, An der Rechtschule
Ereignisse / Kulturveranstaltung Heimatverein Köln Köln, Ringstraße 14 c
Aufführungen / Tanz Tanzhaus NRW Düsseldorf Düsseldorf, Erkrather Straße 30
Aufführungen / Theater Düsseldorfer Schauspielhaus Düsseldorf, Gustaf-Gründgens-Platz 1
Aufführungen / Oper Oper Köln Köln, Offenbachplatz
Aufführungen / Theater Schaubühne Köln Köln, Sachsenring 3
Aufführungen / Musical Capitol Theater Düsseldorf Düsseldorf, Erkrather Straße 30
Aufführungen / Theater GLORIA-Theater Köln, Apostelnstr. 11
Aufführungen / Theater XOX-Theater Kleve Kleve, Briener Straße
Aufführungen / Theater Off-Theater OHRENSCHMAUS Bonn, Weißstr. 10
Aufführungen / Theater Pantheon Theater Bonn Bonn, Bundeskanzlerplatz 2-10
Aufführungen / Kulturveranstaltung Stadt Dormagen Kulturbüro Dormagen, Paul-Wierich-Platz 1
Aufführungen / Gastronomie Theaterhaus Köln Köln, Klarastarsse 53
Aufführungen / Theater Orangerie - Theater im Volksgarten Köln Köln, Volksgartenstr. 25
Aufführungen / Theater Theater an der Kö Düsseldorf Düsseldorf, Schadowstr. 11
Aufführungen / Theater Theater an der Luegallee Düsseldorf Düsseldorf, Luegallee 4
Aufführungen / Tanz Neuer Tanz Düsseldorf Düsseldorf, Urdenbacher Allee 10
Aufführungen / Theater Theater der Keller Köln Köln, Kleingedankstr. 6
Aufführungen / Theater Arkadas Theater Köln Köln, Platenstraße 32
Aufführungen / Theater Cassiopeia Theater Köln Köln, Bergisch Gladbacher Straße 499-501
Aufführungen / Theater Haus der Springmaus Theater Bonn Bonn, Frongasse 8
Aufführungen / Oper Theater Bonn Opernhaus Bonn, Am Boeselagerhof 1

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