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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
D-10117 Berlin
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Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal

Das Waldbühnenkonzert
Daniel Barenboim, Lang Lang & West-Eastern Divan Orchestra
West-Eastern Divan OrchestraDaniel Barenboim, Musikalische Leitung
Lang Lang, Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-moll op. 25
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
Zum Waldbühnenkonzert 2025 mit Daniel Barenboim und dem West-Eastern Divan Orchestra gibt es ein Wiederhören mit dem gefeierten Pianisten Lang Lang. Zuletzt 2022 gemeinsam mit dem Orchester zu erleben, interpretiert er nun Mendelssohns Erstes Klavierkonzert. Mit Beethovens „Eroica“ steht außerdem eine der berühmtesten Symphonien der klassisch-romantischen Repertoires auf dem Programm. Sichern Sie sich bereits jetzt Karten für dieses besondere Konzertereignis!
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Christian Tetzlaff & Leif Ove Andsnes
Violinsonaten von Mozart, Brahms, Ravel und Shin
Christian Tetzlaff, ViolineLeif Ove Andsnes, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Violine und Klavier A-Dur KV 526
Maurice Ravel: Sonate für Violine und Klavier G-Dur
Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier d-moll op. 108
Donghoon Shin: Winter Sonata für Violine und Klavier
Zwei Instrumente, zwei Ausnahmemusiker und den perfekten Raum für künstlerischen Dialog – mehr braucht es nicht für einen herausragenden Saisonauftakt im Pierre Boulez Saal.
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Shabaka & Hand to Earth
feat. Daniel Wilfred, David Wilfred, Sunny Kim, Aviva Endean, Peter Knight
Shabaka, FlötenHand to Earth:
Daniel Wilfred, Gesang, Bilma (Clapsticks)
David Wilfred, Didgeridoo
Sunny Kim, Gesang, Elektronik, Percussion
Aviva Endean, Klarinette, Obertonflöte
Peter Knight, Trompete, Elektronik
In der Musik des Londoner Multiinstrumentalisten Shabaka verbinden sich afrokaribische Fusion, Clubkultur und verschiedene Jazztraditionen. Anlässlich seines Debüts im Pierre Boulez Saal ist er zusammen mit Hand to Earth zu erleben – das Quintett, das hier 2022 ein denkwürdiges Konzert gab, ist ein Projekt von Daniel Wilfred, der die 40.000 Jahre zurückreichende Yolngu-Gesangstradition Nordaustraliens pflegt, und der koreanischen Sängerin Sunny Kim. Dem Ensemble gehören außerdem der Trompeter und Komponist Peter Knight, der Didgeridoo-Spieler David Wilfred und die Klarinettistin Aviva Endean an. Aus uralter Überlieferung und zeitgenössischen Elementen weben die sechs Künstler:innen einen einzigartigen Klangteppich.
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STAATSKAPELLE BERLIN & TABITA BERGLUND
Orchesterwerke von Schubert und Pärt
Tabita Berglund, Musikalische LeitungStaatskapelle Berlin
Franz Schubert:
Symphonie Nr. 7 h-moll D 759 «Unvollendete»
sowie Werke von Arvo Pärt und anderen
Zum ersten Mal leitet die norwegische Dirigentin Tabita Berglund die Staatskapelle Berlin.
Wie jedes Jahr ist die Staatskapelle Berlin auch in dieser Saison für zwei Konzerte zu Gast im Pierre Boulez Saal. Erstmals leitet die norwegische Dirigentin Tabita Berglund das Orchester und lädt mit ihrem Programm dazu ein, in die meditative Klangwelt des estnischen Komponisten Arvo Pärt einzutauchen, der wenige Tage vor dem Konzert seinen 90. Geburtstag feiert. Außerdem zu hören ist Franz Schuberts rätselhafte h-moll-Symphonie – Musik, die zwischen lyrischer Intensität und Düsternis, zwischen Licht und Schatten hin- und herwandert.
Eine Veranstaltung der Staatsoper Unter den Linden in Zusammenarbeit mit dem Pierre Boulez Saal. Kartenvorverkauf nur über die Staatsoper Unter den Linden: staatsoper-berlin.de
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JACK Quartet
Streichquartette von Lachenmann, Iannotta und Dreyer
JACK Quartet:Christopher Otto, Violine
Austin Wulliman, Violine
John Pickford Richards, Viola
Jay Campbell, Violoncello
Mads Emil Dreyer: Neues Werk für Streichquartett
Helmut Lachenmann: Streichquartett Nr. 3 "Grido"
Clara Iannotta: dead wasps in the jam-jar (iii) für Streichquartett
Helmut Lachenmann: Streichquartett Nr. 1 "Gran Torso"
Klassiker der Streichquartett-Avantgarde von Helmut Lachenmann treffen auf Werke zweier jüngeren Komponist:innen.
„Komponieren bedeutet für mich, eine klingende Situation zu verursachen, die mir selbst wenn nicht neu, so doch fremd ist, und in der ich mich verliere und so erst recht mich wiederfinde.“ So hat Helmut Lachenmann einmal seinen Schaffensprozess beschrieben. In seinen drei Streichquartetten hat sich der Komponist immer wieder neu gefunden (und erfunden). Das JACK Quartet, das seit Jahren eine enge künstlerische Freundschaft mit Lachenmann verbindet, interpretiert Gran Torso von 1971 und Grido aus dem Jahr 2001, den Anfangs- und bisherigen Endpunkt dieser Suche. Außerdem zu hören sind Clara Iannottas dead wasps in the jam-jar (iii) von 2017 und ein neues Werk des dänischen Komponisten Mads Emil Dreyer.
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Akademiekonzert
Kammermusik mit Studierenden der Barenboim-Said Akademie
Studierende der Barenboim-Said AkademieDie beliebte Reihe der Akademiekonzerte bietet den Studierenden der Barenboim-Said Akademie die Möglichkeit, sich als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vorzustellen. Zum Auftakt der neuen Spielzeit präsentieren sie in zwei Konzerten jeweils unterschiedliche Programme, die sie im Rahmen eines einwöchigen Kammermusik-Workshops mit Dozierenden der Barenboim-Said Akademie erarbeitet haben.
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Naseer Shamma & Ensemble
The Journey of Instruments I
Naseer Shamma, OudAli Mazbouh, Ney
Mohammed Lafta, Schlaginstrumente
Wesam Alazzawy, Santur
Yassir Bousselam, Violoncello
Mit einer fünfteiligen Konzertreihe lädt der irakische Oud-Virtuose Naseer Shamma das Publikum ein zu einer musikalischen Zeitreise auf den Spuren der Oud, des ältesten bekannten Saiteninstruments der Welt.
Im Herzen Berlins, wo sich Kulturen verbinden und Künste begegnen, lädt der irakische Oud-Virtuose Naseer Shamma das Publikum ein zu einer musikalischen Zeitreise auf den Spuren der Oud, des ältesten bekannten Saiteninstruments der Welt. Über einen Zeitraum von vier Jahrtausenden fand sie ihren Weg von Mesopotamien erst nach Persien, später nach Andalusien, und bereitete so den Boden für die Entstehung ähnlicher Instrumente wie Gitarre, Laute, Rebab und Mandoline in Europa, Sitar in Indien und Tar in Iran. Die von Shamma kuratierte fünfteilige Konzertreihe macht den Einfluss der Oud auf die Entstehung eng miteinander verflochtener musikalischer Traditionen deutlich – und zeigt damit auch, wie intensiv der Austausch zwischen verschiedenen Kulturen schon immer war und ist.
„Diese fünf Abende sind mehr als nur Konzerte“, sagt Shamma. „Sie sind Begegnungen mit der Zeit, in denen Melodien zu Geschichte werden. Die Reihe ist eine Einladung, den Weg der Oud als Instrument und als Brücke zwischen den Zivilisationen zu verfolgen. In jeder Saite schwingt das Echo von Jahrtausenden mit, jede Note erzählt die Geschichte der Menschheit.“
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HK Gruber, Kirill Gerstein & Studierende der Barenboim-Said Akademie
Werke von Eisler, Weill und Schönberg
Kirill Gerstein, KlavierHK Gruber, Gesang, Rezitation
Studierende der Barenboim-Said Akademie
Kurt Weill: Berlin im Licht
Hanns Eisler: Ballade von der Krüppelgarde op. 18 Nr. 1, Rückkehr zur Natur
Kurt Weill: Bilbao-Song (aus Happy End), Zu Potsdam unter den Eichen (aus Das Berliner Requiem)
Hanns Eisler: Zeitungsausschnitte op. 11
Kurt Weill: Song von Mandelay (aus Happy End)
Hanns Eisler: Ballade von den Säckeschmeißern op. 22 Nr. 4
Kurt Weill: Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens (aus Die Dreigroschenoper)
Hanns Eisler: Aberglauben-Couplet (aus der Bühnenmusik zu Johann Nestroys Höllenangst), Des is a politischer Herr (aus der Bühnenmusik zu Johann Nestroys Eulenspiegel)
Kurt Schwertsik: Da Uhu schaud me so draurech au (Sieben Wienerlieder op. 20)
Kurt Weill: Song of the Rhineland
Arnold Schönberg: Ode an Napoleon Buonaparte für Streichquartett, Klavier und Sprecher op. 41
Hanns Eisler: Rosen auf den Weg gestreut
Selten lagen in der europäischen Geschichte Kunst, Unterhaltung und politisches Engagement so eng beieinander wie in den Jahren der Weimarer Republik. Mit Liedern von Hanns Eisler und Kurt Weill beleuchten der Komponist, Dirigent und Chansonnier HK Gruber, ausgewiesener Experte für diese musikalische Epoche, und der Pianist Kirill Gerstein eine Zeit des radikalen gesellschaftlichen Wandels. Mit Schönbergs Ode to Napoleon, entstanden 1942/43 im amerikanischen Exil auf ein beißend sarkastisches Schmähgedicht Lord Byrons, erklingt im zweiten Teil des Abends ein weiteres musikalisches Manifest gegen Tyrannei.
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Michael Barenboim & Gilbert Nouno
Werke von Attahir, Roustom, Boulez und anderen
Michael Barenboim, Violine und ViolaGilbert Nouno, Electronic Music Design
Benjamin Attahir: Retour à Tipasa für Violine und Live-Elektronik
Naji Hakim: Évocation et Tarantelle für Violine solo
Philippe Manoury: Partita II für Violine und Live-Elektronik
Layale Chaker: Before Bloom für Violoncello solo, Bearbeitung für Viola
Kareem Roustom: Pavane (pour les enfants défuntes) für Viola und Live-Elektronik
Pierre Boulez: Anthèmes 2 für Violine und Live-Elektronik
Aktuelle Musik für Violine und Viola mit und ohne Elektronik steht auf dem Programm von Michael Barenboim. Neben Pierre Boulez’ Anthèmes 2 aus dem Jahr 1997 präsentiert er zusammen mit dem Klangregisseur Gilbert Nouno Kompositionen von Benjamin Attahir, Naji Hakim, Layale Chaker und Philippe Manoury sowie Kareem Roustoms Pavane, das die beiden Künstler im Dezember 2024 im Pierre Boulez Saal uraufgeführt haben.
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Julia Lezhneva & Alexander Melnikov
Lieder und Klavierwerke von Sergej Rachmaninow
Julia Lezhneva, SopranAlexander Melnikov, Klavier
Sergej Rachmaninow:
Veter perelëtnyj (Wehender Wind) op. 34 Nr. 4
Kol’co (Der Ring) op. 26 Nr. 14
Siren' (Flieder) op. 21 Nr. 5
Ja opjat’ odinok (Wieder bin ich allein) op. 26 Nr. 9
U moego okna (An meinem Fenster) op. 26 Nr. 10
Ja ne prorok (Ich bin kein Prophet) op. 21 Nr. 11
Prélude für Klavier G-Dur op. 32 Nr.5
Prélude für Klavier h-moll op. 32 Nr. 10
Prélude für Klavier gis-moll op. 32 Nr. 12
My otdochnëm (Wir rasten) op. 26 Nr. 3
Christos voskres (Christus ist auferstanden) op. 26 Nr. 6
Na smert’ čižika (Auf den Tod eines Zeisigs) op. 21 Nr. 8
Zdes’ chorošo (Wie schön ist es hier) op. 21 Nr. 7
Burja (Der Sturm) op. 34 Nr. 3
Sumerki (Dämmerung) op. 21 Nr. 3
Muzyka (Musik) op. 34 Nr. 8
Margaritki (Gänseblümchen) op. 38 Nr. 3
Otryvok iz A. Mjusse (Fragment von Musset) op. 21 Nr. 6
Étude-Tableau für Klavier op. 39 Nr. 6
Étude-Tableau für Klavier op. 39 Nr. 7
Ne možet byt’! (Es kann nicht sein) op. 34 Nr. 7
Noč’ pečal’na (Kummervolle Nacht) op. 26 Nr. 12
Melodiya (Melodie) op. 21 Nr. 9
Arion op. 34 Nr. 5
Son (Traum) op. 38 Nr. 5
Oni otvečali (Die Antwort) op. 21 Nr. 4
Auf der Opern- und Konzertbühne wird Julia Lezhneva vor allem für ihre außergewöhnlichen Interpretationen des barocken Repertoires gefeiert, als Liedsängerin widmet sie sich aber auch hochromantischen Werken. Zusammen mit dem Pianisten Alexander Melnikov hat sie sich in den vergangenen Monaten intensiv mit den Romanzen Sergej Rachmaninows auseinandergesetzt – in dessen ehemaliger Villa bei Luzern, wo die beiden Künstler:innen den originalen Steinway-Flügel des Komponisten zur Verfügung hatten. Mit dem Ergebnis dieser musikalischen Reise zu Rachmaninow sind sie nun im Pierre Boulez Saal zu erleben.
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Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal

- Saisoneröffnung - Kirill Petrenko dirigiert Brahms, Zimmermann und Schumann
- Lunchkonzert
- Gastkonzert in Luxembourg
- François-Xavier Roth dirigiert »Le Sacre du printemps«
- Kirill Perenko dirigiert Brahms, Zimmermann und Dusapin
- Thomas Guggeis debütiert mit »Also sprach Zarathustra«
- Daniel Barenboim dirigiert Schubert und Beethoven
- Daniele Gatti dirigiert Brahms, Strawinsky und Webern
- Sir Simon Rattle und Janine Jansen mit Prokofjews Violinkonzert Nr. 1
- Emmanuelle Haïm dirigiert französische Barockmusik
- Kirill Petrenko dirigiert »Der wunderbare Mandarin« und »Petruschka«
- Jordi Savall debütiert mit Mozarts »Jupiter-Symphonie«
- Andris Nelsons und Hilary Hahn mit Dvořáks Violinkonzert
- Raphaël Pichon debütiert mit Bachs h-Moll-Messe
- Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Das Waldbühnenkonzert
- Christian Tetzlaff & Leif Ove Andsnes
- Shabaka & Hand to Earth
- STAATSKAPELLE BERLIN & TABITA BERGLUND
- JACK Quartet
- Akademiekonzert
- Naseer Shamma & Ensemble
- HK Gruber, Kirill Gerstein & Studierende der Barenboim-Said Akademie
- Michael Barenboim & Gilbert Nouno
- Julia Lezhneva & Alexander Melnikov
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr

- Führung durch das Konzerthaus Berlin
- Konzert zur Saisoneröffnung
- Familienkonzert mit dem Konzerthausorchester
- Konzerthausorchester Berlin / Thomas Søndergård
- 8ZEHN30 - Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin / Matthias Pintscher
- Kammermusikmatinee
- Mittendrin
- Konzerthausorchester Berlin / Iván Fischer
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchester Berlin / Reinhard Goebel / Aaron Pilsan
- Mozart-Matinee
- Konzerthaus Kammerorchester
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Alice Sara Ott
- Espresso-Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
- Konzerthausorchester Berlin / Shiyeon Sung / William Youn
- 8ZEHN30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Josef Špaček
- Expeditionskonzert Brahms
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Maria Krykov
- Mozart-Matinee
- Konzerthaus Kammerorchester
- Konzerthausorchester Berlin / Dresdner Kreuzchor
- Ein Orchester feiert Weihnachten
- Kammermusikmatinee
- Konzert zum Jahreswechsel
- Neujahrskonzert
- Konzerthaus Shop
- Besichtigung digital
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.

- Nationales Jugendorchester Rumäniens
- Dos Pares de la OEIN
- Yerevan Youth Symphony Orchestra
- Ale, Ale!
- Joven Orquesta Nacional de España
- European Union Youth Orchestra
- National Youth Orchestra of Scotland
- JM Jazz World Orchestra
- Schleswig-Holstein Festival Orchestra
- Tbilisi Youth Orchestra
- Simpay Panaratas
- Bundesjazzorchester
- Bundesjugendorchester
- Nationaal Jeugdorkest
- Ungdomssymfonikerne
- Nationales Jugendorchester der Slowakei
- O/Modernt New Generation Symphony Orchestra
- The Karthik Mani India Ensemble
- Orchestre Français des Jeunes
- The Gambiana Trio
- Afghan Youth Orchestra im Exil

- Royal Concertgebouw Orchestra / Mäkelä
- Netherlands Radio Philharmonic Orchestra / Netherlands Radio Choir
- Orchestre de Paris – Philharmonie
- Orchestre Philharmonique de Radio France
- Ensemble Modern
- Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
- Orchestre des Champs-Élysées / Collegium Vocale Gent
- Les Siècles I
- Les Siècles II
- EnsembleKollektiv Berlin
- Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
- Staatskapelle Berlin
- Les Cris de Paris
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin I
- RIAS Kammerchor Berlin
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin II
- Berliner Philharmoniker I
- hr-Sinfonieorchester Frankfurt
- Orchester der Deutschen Oper Berlin
- Berliner Philharmoniker II
- Mark Simpson / Jean-Guihen Queyras / Pierre-Laurent Aimard
- Konzerthausorchester Berlin
- Ensemble Senza Sforzando
- BigBand der Deutschen Oper Berlin
- Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra
- From Bauhaus to Broadway
- Norrköping Symphony Orchestra
- Busan Philharmonic Orchestra

- Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Symphony & Metallica by SaD
- Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Schiller - Sommertraum
- Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Alex Christensen & Friends
- Fatcat
- Klassik populär
- Operetten zum Kaffee
- Sarah Lesch: Poesie & Widerstand Tour 2025
