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Bewertungschronik
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Classic Open Air Eröffnungsabend
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Wir haben lange darauf gewartet, Sie haben lange darauf gewartet – Berlins schönstes Freiluftwohnzimmer Gendarmenmarkt steht uns allen ab Sommer 2025 wieder offen, nun nachhaltig und denkmalgerecht saniert. Und das bedeutet: Endlich wieder herumschlendern, auf der Freitreppe sitzen, Architektur bestaunen – und wunderbare Konzerte hören.
Denn nicht nur unser Lieblingsplatz, auch das Festival "Classic Open Air" der DEAG Classics AG ist zurück. Ein doppelt freudiges Ereignis, bei dem wir als „Ortsansässige" besonders gern dabei sind: Fest steht schon, dass das Konzerthausorchester Berlin und Chefdirigentin Joana Mallwitz auf der Festivalbühne zu Füßen unserer Freitreppe das Auftaktkonzert spielen.
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Konzert zur Saisoneröffnung
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Alice Sara Ott, Klavier
Maurice Ravel: „Boléro“ - Ballettmusik für Orchester
Bryce Dessner: Konzert für Klavier und Orchester
Anna Meredith: „Nautilus“
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Das Konzerthausorchester Berlin und Joana Mallwitz begrüßen Sie mit Maurice Ravels sich hypnotisch steigernden „Boléro“ in der neuen Saison. Wenn danach Alice Sara Ott für Bryce Dessners ihr gewidmetes Klavierkonzert am Flügel Platz nimmt, sind gleich zwei weitere zentrale Künstler*innen der Spielzeit versammelt: Die aus München stammende gefeierte Pianistin mit japanischen Wurzeln ist neue Artist in Residence, der in Frankreich lebende Amerikaner 2025/26 Composer in Residence am Konzerthaus.
Seine Musik, so unsere Chefdirigentin, habe „eine Unmittelbarkeit und Körperlichkeit, die ich sehr bemerkenswert finde. Sie ist höchst komplex und spieltechnisch herausfordernd, bleibt dabei aber nicht abstrakt, sondern ist immer eine mitreißende, plastische Erfahrung. Durch dieses Abarbeiten an der Musik und dem musikalischen Material katalysiert er eine Energie, die ich so nur von Beethoven kenne. Diese Art von Energie überträgt sich nicht nur sofort aufs Publikum, sondern auch auf uns Musiker. Es macht einfach irre Spaß, seine Musik zu spielen.“
Mit eben dieser Energie Beethovens entlassen wir Sie in die Sommernacht, wenn nach dem Stück „Nautilus“ der Britin Anna Meredith dessen Sinfonie Nr. 1 erklingt. Sie ist ein erster Vorbote des sinfonischen Gesamtzyklus, mit dem Joana Mallwitz und das Konzerthausorchester das Beethoven-Jahr 2027 feiern – inklusive einem ihrer beliebten „Expeditionskonzerte“ zu jeder der neun Sinfonien.
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Familienkonzert mit dem Konzerthausorchester
Im Anfang war der Rhythmus / ab 7 Jahren
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Schlagwerk Voermans, Percussion
Abak Safaei-Rad, Moderation
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Konzerthausorchester Berlin / Thomas Søndergård
Konzerthausorchester BerlinThomas Søndergård, Dirigent
Veronika Eberle, Violine
Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
Richard Strauss: „Ein Heldenleben“ - Tondichtung für großes Orchester op. 40
Wer es bei einer Aufführung von Richard Strauss‘ „Heldenleben“ vorzieht, nicht über vertonte Stationen eines Kriegerdaseins zu sinnieren oder gar einen autobiographischen Zusammenhang mit dem Leben des Herrn Strauss herstellen möchte, kann sich stattdessen darauf konzentrieren, was die Mitglieder des riesig besetzten Konzerthausorchesters unter Leitung von Thomas Sondergard musikalisch veranstalten – das lohnt sich bei Richard Strauss und seinen Orchestrierungskünsten jederzeit.
Heldin des großen, hochvirtuosen und einzigen Violinkonzerts von Johannes Brahms ist definitiv Geigerin Veronika Eberle. Unter Leitung von Brahms persönlich wurde es mit Solist Joseph Joachim am Neujahrstag 1879 im Leipziger Gewandhaus erfolgreich uraufgeführt. Was Anlage und Schwierigkeitsgrad des Werkes anging, war die Musikgemeinde wie so oft wortreich gespalten. Höchst anspruchsvoll zu spielen bleibt es, aber die Charakterisierung als Konzert nicht für, sondern „gegen die Violine“ (Dirigent Hans von Bülow) wurde inzwischen längst revidiert.
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8ZEHN30 - Kurzkonzert
Konzerthausorchester BerlinMatthias Pintscher, Dirigent
Franz Schubert: Deutsche Tänze D 820, für kleines Orchester bearbeitet von Anton Webern
Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Kurz und gut sind die einstündigen Kurzkonzerte „8Zehn30“ an Donnerstagen ab 18:30 Uhr im Konzerthaus Berlin allemal: Den Alltag loslassen und einfach in 60 Minuten Musik ohne Pause versinken – egal, ob danach schon der Feierabend in Sicht ist oder noch eine Abendschicht eingelegt werden muss. Die Orchestermusikerinnen und -musiker des Konzerthausorchesters Berlin begleiten ihr Publikum durch einen kurz(weilig)en Konzertabend – von der persönlichen Anmoderation bis zum gemeinsamen After-Concert-Drink an der Bar im Beethoven-Saal.
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Konzerthausorchester Berlin / Matthias Pintscher
Konzerthausorchester BerlinMatthias Pintscher, Dirigent
Conrad Tao, Klavier
Franz Schubert: Deutsche Tänze D 820, für kleines Orchester bearbeitet von Anton Webern
Matthias Pintscher: „NUR“ für Klavier und Ensemble
Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44
„Fast ein Wunder an Präzision, Klangdifferenzierung und abgedunkelt leuchtenden Farben“ sei herausgekommen, als Anton Webern 1931 Franz Schuberts „Sechs deutsche Tänze“ für Klavier für kleines Orchester, Holzbläser und zwei Hörner bearbeitet habe, heißt es auf der Seite der Universal Edition, die das Unterfangen damals in Auftrag gab. Die Vorgabe war, „die Struktur des Werks klarer hervortreten zu lassen und einen schubertnahen Klang zu bewahren“ – darauf kann man sich zu Beginn dieses Konzert unter Leitung von Matthias Pintscher nun freuen.
Mit „Nur“ folgt ein Werk Pintschers, dessen Titel auf Arabisch wie Hebräisch „Feuer“ bedeutet. Sein erstes Stück für Klavier und Ensemble komponierte er 2018/19 für Daniel Barenboim und die Barenboim-Said-Akademie: „Ich habe ganz neu über diese Besetzung nachgedacht, als ich von Daniel Barenboim gebeten wurde, für dieses besondere ‚west-östliche‘ Orchester und ihn zu schreiben. Das Soloinstrument und das Ensemble sind Partner, es gibt nicht ein Konzertieren im üblichen Sinne, sondern eine Begegnung auf Augenhöhe, ein echtes dialogisches Musizieren.“ Solist am Klavier ist der junge US-amerikanische Pianist Conrad Tao.
Als Pianist umjubelt, erlebte Komponist Rachmaninow ein Wechselbad der Gefühle, wenn es an Uraufführungen seiner Sinfonien ging. Die Erste ging baden, die Zweite wurde gefeiert. Bei der Dritten, die Romantik und Moderne vereint, wagte er Neues wie drei Sätze statt vier und schnelle Passagen im langsamen Mittelsatz. Das Publikum war nicht begeistert und die säuerliche Bemerkung eines Kritikers, Rachmaninow habe wohl keine dritte Sinfonie mehr in sich, kränkte den Komponisten tief. Es würde ihn sicher aufbauen, dass diese Sichtweise heute nicht mehr auf Zustimmung mehr findet.
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Kammermusikmatinee
mit der „Gran Partita“ von Wolfgang Amadeus Mozart
Bläser*innen des Konzerthausorchesters BerlinWolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für drei Bassetthörner B-Dur KV 439b Nr. 3
Sally Beamish: „Adagio and Variations“ nach W.A. Mozarts Adagio und Rondo KV 617
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade B-Dur KV 361 („Gran Partita“)
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Mittendrin
mit dem Konzerthausorchester Berlin und Iván Fischer
Konzerthausorchester BerlinIván Fischer, Dirigent
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 („Reformations-Sinfonie“)
Nehmen Sie mitten im Orchester Platz! Die Musikerinnen und Musiker des Konzerthausorchesters Berlin rücken extra für Sie auseinander. Erleben Sie Musik dort, wo sie entsteht und spüren Sie die ganz besondere Atmosphäre zwischen Orchester und Dirigent, wenn ein Werk Gestalt annimmt. Außerdem haben Sie Gelegenheit, Iván Fischer Fragen zu stellen. Am Ende können Sie auf jeden Fall sagen: Ich war mittendrin statt nur dabei.
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Konzerthausorchester Berlin / Iván Fischer
Konzerthausorchester BerlinIván Fischer, Dirigent
Catherine Foster, Sopran
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 („Reformations-Sinfonie“)
Richard Wagner: Auszüge aus „Götterdämmerung" („Sonnenaufgang", „Siegfrieds Rheinfahrt", „Siegfrieds Tod", „Trauermarsch" und „Brünnhildes Schlussgesang")
Das Programm des Konzerthausorchesters unter Leitung von Ehrendirigent Iván Fischer durchzieht das Thema deutsch-jüdischer Identität und Antisemitismus. Zu Beginn erklingt Mendelssohns „Reformations-Sinfonie“, die er 1819/20 als zweite seiner fünf Sinfonien schrieb. Sie wurde erst rund 30 Jahre nach seinem Tod gedruckt, denn der mit sieben Jahren getaufte Sohn einer bedeutenden deutsch-jüdischen Familie haderte mit dem Werk.
Die zweite Hälfte des Programms gilt Auszügen aus Richard Wagners „Götterdämmerung“: „In Wagners Musik lassen sich viele Anklänge an Mendelssohn finden“, schrieb Musikwissenschaftler Hansjörg Ewert in der „ZEIT“. Der Komponist „hat den vier Jahre älteren Felix Mendelssohn um seine Fähigkeiten und seine Weltläufigkeit beneidet, später jedoch jede mögliche Anlehnung an ihn abgetan.“ In welchem Maß in diesem Verhältnis nicht nur persönliche Rivalität, sondern auch Wagners Antisemitismus eine wesentliche Rolle spielt, ist Gegenstand ausführlicher musikhistorischer Forschung.
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Kammermusik des Konzerthausorchesters
„Piccolo & Puccini“
Petr Matěják, ViolineHitoshi Ooka, Violine
Ayano Kamei, Viola
Jae Won Song, Violoncello
Daniel Werner, Piccoloflöte
Wolfgang Amadeus Mozart: Oboenquartett F-Dur KV 370 (Bearbeitung für Piccoloflöte und Streichtrio)
Allan Stephenson: „Miniature Quartet“ für Piccoloflöte und Streichtrio
Giacomo Puccini: Streichquartett D-Dur, „Crisantemi“ für Streichquartett
Kammermusik des Konzerthausorchesters bewerten:
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Konzerthausorchester Berlin / Reinhard Goebel / Aaron Pilsan
Konzerthausorchester BerlinReinhard Goebel, Dirigent
Aaron Pilsan, Klavier
Leopold Mozart: Sinfonie G-Dur („Neue Lambacher“)
Franz Xaver Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur op. 25
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade B-Dur KV 361 („Gran Partita“) in Orchesterfassung von Franz Gleissner
Wenn der Großvater ein anerkannter Komponist und der Vater ein musikalisches Genie ist, wäre es möglicherweise besser für Selbstbewusstsein und Erfolg, sich trotz eigener Begabung ein anderes Betätigungsfeld zu erschließen. Franz Xaver Wolfgang Mozart nahm sich solchen Rat nicht zu Herzen – laut Überlieferungen aber die Tatsache, dass seine Werke niemanden besonders zu interessieren schienen. Neben seinem hörenswerten, bereits in die Romantik weisenden Klavierkonzert mit dem junge Solisten Aaron Pilsan wird die „Neue Lambacher“ Sinfonie seines Großvaters Leopold gespielt, die wiederum lange als Werk von Wolfgang Amadeus galt. Dass dessen Musik unvergleichlich und einzigartig, steht außer Frage: „Hab’ auch heut eine Musik gehört mit Blasinstrumenten, von Herrn Mozart, in vier Sätzen – herrlich und hehr! Sie bestand aus dreizehn Instrumenten und saß bei jedem Instrument ein Meister – o es tat eine Wirkung – herrlich und groß, trefflich und hehr!“ So ein Zeitgenosse 1784 über dessen „Gran Partita“, ein siebensätziges Werk für große Bläserbesetzung und mal virtuos, mal wunderbar gesanglich bis heute eine Freude für Publikum wie Ausführende! In diesem Konzert unter Leitung von Reinhard Goebel erklingt sie zum Schluss in Bearbeitung für Orchester.
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Mozart-Matinee
ab 7 Jahren
Konzerthausorchester Berlin Reinhard Goebel, Dirigent
Ulrike Petersen, Moderation
Leopold Mozart: Sinfonie G-Dur („Neue Lambacher“)
Wolfgang Amadeus Mozart: Largo und Finale aus Serenade B-Dur KV 361 („Gran Partita“) in Orchesterfassung von Franz Gleissner
Das Konzerthausorchester lädt Familien sonntags um 11.00 in den Großen Saal ein – Croissants und Kakao inklusive! Immer führen eine Musikerin oder ein Musiker durchs Programm. Sie verraten Geheimnisse aus dem Orchesteralltag und laden zum Mitmachen ein. Jüngere Geschwister zwischen 3 und 6 Jahren sind derweil bei der „Musikalischen Kinderbetreuung“ herzlich willkommen.
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Konzerthaus Kammerorchester
Musiker*innen des Konzerthaus KammerorchestersRichard Strauss: Streichsextett aus der Oper „Capriccio“
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett g-Moll KV 516
Johannes Brahms: Streichsextett B-Dur op. 18
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Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Alice Sara Ott
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Alice Sara Ott, Klavier
George Gershwin: „Ein Amerikaner in Paris“
Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 („Aus der Neuen Welt“)
Unter Leitung seiner Chefdirigentin baut das Konzerthausorchester musikalische Brücken über den Atlantik und zeigt, wie sich Europa und Amerika in sinfonischen Werken gegenseitig entdeckt und gefeiert haben: George Gershwin schickte 1928 seinen Landsmann durch die Hauptstadt der Franzosen, die bei ihm vor jazztrunkener Energie der „Années folles“ oder „Roaring Twenties“ nur so sprüht.
Maurice Ravel komponierte sein Klavierkonzert G-Dur Ende der 1920er Jahre nach seiner Rückkehr von einer Amerika-Tournee, auf der er mit Jazz in Kontakt gekommen war. Dass ihn dessen rhythmische Vielfalt und harmonische Farbpalette schwer beeindruckt haben, spiegelt sich in diesem Werk wider. Joana Mallwitz kennt die Solistin und aktuelle Artist in Residence Alice Sara Ott übrigens schon seit ihrer Kindheit: „Damals haben wir sogar beim selben Lehrer studiert. Sie ist eine absolute Virtuosin. Mich hat immer besonders beeindruckt, mit wieviel Sorgfalt und großem erzählerischen Bogen sie ihre Programme gestaltet. Da fühle ich mich ihr sehr verbunden.“
Nicht nur der Franzose Ravel, auch der Böhme Dvořák ließ sich während eines längeren USA-Aufenthalts durch einheimische Melodien und Rhythmen inspiriert. Das Ergebnis, seine Sinfonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“, ist seit der Uraufführung 1893 in der Carnegie Hall eine weltweite Erfolgsgeschichte. Besonders bekannt ist die elegische Einleitung des langsamen Satzes durch das Englischhorn, dass sich dort so richtig aussingen darf.
Konzerteinführung mit Joana Mallwitz eine Stunde vor Konzertbeginn im Großen Saal
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Espresso-Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
Konzerthausorchester BerlinYi-Chen Lin, Dirigentin
Bei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen – in diesem Fall am Pult des Konzerthausorchesters Berlin!
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Konzerthausorchester Berlin / Shiyeon Sung / William Youn
Konzerthausorchester BerlinShiyeon Sung, Dirigentin
William Youn, Klavier
Maurice Ravel: „Une barque sur l'océan“
Gabriel Fauré: Ballade für Klavier und Orchester Fis-Dur op. 19
Lili Boulanger: „D'un soir triste“ für Orchester
Lili Boulanger: „D'un matin de printemps“ für Orchester
Nadia Boulanger: Fantaisie variée für Klavier und Orchester
Claude Debussy: „La Mer“ - Drei sinfonische Skizzen
Die beiden Orchesterwerke von Lili Boulanger, die auch in Kammerfassungen vorliegen, entstanden in ihren letzten Lebensmonaten, gehören zusammen und bilden doch ein Gegensatzpaar: Der schwermütige „traurige Abend“ gibt wohl ihr Lebensgefühl in jener Zeit wieder; der helle, unbeschwerte „Frühlingsmorgen“ malt eine hoffnungsvolle Vision. Impressionistisch zart bis hin zu begeistert von Rhythmen a la Strawinsky zeigt sich Nadia Boulanger in ihrer Klavierfantasie aus dem Jahr 1912. Von den Zeitgenossen Ravel, Debussy und Fauré stand besonders letzterer den Schwestern als Lehrer und väterlicher Freund nahe.
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8ZEHN30 – Kurzkonzert
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Kurz und gut sind die einstündigen Kurzkonzerte „8Zehn30“ an Donnerstagen ab 18:30 Uhr im Konzerthaus Berlin allemal: Den Alltag loslassen und einfach in 60 Minuten Musik ohne Pause versinken – egal, ob danach schon der Feierabend in Sicht ist oder noch eine Abendschicht eingelegt werden muss. Die Orchestermusikerinnen und -musiker des Konzerthausorchesters Berlin begleiten ihr Publikum durch einen kurz(weilig)en Konzertabend – von der persönlichen Anmoderation bis zum gemeinsamen After-Concert-Drink an der Bar im Beethoven-Saal.
Konzerteinführung mit Joana Mallwitz eine Stunde vor Konzertbeginn im Großen Saal
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Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Josef Špaček
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Josef Špaček, Violine
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
An seiner Sinfonie Nr. 1 aus dem Jahr 1876 hat sich der überaus selbstkritische Brahms immer mit Schulterblick auf den übermächtigen Vorgänger Beethoven 14 Jahre abgearbeitet. Es hat sich unbedingt gelohnt – vom dramatischen Auftritt der Pauke als Orgelpunkt zu Beginn über die so typischen Brahms-Girlanden der Holzbläser bis zum jubelnd dahinfließenden „Hymnus“ in Streichern und Hörnern im Allegro des letzten Satzes!
Unter lebensgefährlichem politischen Druck war Schostakowitsch dagegen gezwungen, sein erstes Violinkonzert jahrelang in der Schublade zu verstecken. Erst nach Stalins Tod führte es Widmungsträger David Oistrach zum Erfolg. Als Solist beim Konzerthausorchester unter Leitung von Joana Mallwitz musiziert mit Josef Špaček ein Ausnahmegeiger dieses Werk, der auf großen Erfolg keineswegs Jahre warten musste: Der vielfache Wettbewerbspreisträger war bereits jüngster Konzertmeister der Tschechischen Philharmonie, widmet sich nun aber seit fünf Jahren allein seiner Solo-Karriere.
Konzerteinführung mit Joana Mallwitz eine Stunde vor Konzertbeginn im Großen Saal
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Expeditionskonzert Brahms
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
„In den Expeditionskonzerten geht es um pure Freude am Hören. Wir nähern uns den großen Meisterwerken der klassischen Musik aus unterschiedlichen Richtungen, horchen in Details hinein, verbinden Hintergrundgeschichten und Anekdoten mit musikalischen Entdeckungen und nehmen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf diese Reise“, beschreibt Joana Mallwitz das Format. Ihre Begeisterung teilt sie zunächst am Klavier, dann wechselt sie ans Dirigentinnenpult des Konzerthausorchesters. Gemeinsam erklingt dann das ganze Werk – in diesem Fall Brahms‘ Erste.
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Kammermusik des Konzerthausorchesters
„American Christmas“
Konzerthaus Brass Berlin QuintettSören Linke, Trompete
Gergö Turai, Trompete
Timo Steininger, Horn
Helge von Niswandt, Posaune
Yuki Takebayashi, Tuba
Ingo Reddemann, Schlagzeug
Werke von Leonard Bernstein, Michael Kamen, Johann Sebastian Bach, Luther Henderson und Ingo Luis
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Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Maria Krykov
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Maria Krykov, Kontrabass
Wolfgang Amadeus Mozart: „Serenata notturna“ D-Dur KV 239
Missy Mazzoli: „Dark with Excessive Bright“ für Kontrabass und Streichorchester
Richard Wagner: Vorspiel zum 1. Akt der Oper „Lohengrin“
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 102 B-Dur Hob I:102
Chefdirigentin Joana Mallwitz beschreibt den Abend: „Es ist ein Programm mit unterschiedlichen Klangsprachen von verschiedenen Komponisten, die aber ein Grundprinzip der Musik vereint, das sogenannte chiaroscuro , die Frage von Licht und Dunkel. Das ist ein Prinzip, das in der Klassik schon in Kontrasten auf kleinstem Raum Teil des Stils war, so hören wir es zum Beispiel in der Sinfonie Nr. 102 von Joseph Haydn. In Wagners Lohengrin-Ouvertüre wird dieses Verfahren nun viel großflächiger ausgebreitet und schließlich erleben wir es dann bei Missy Mazzoli als zentrales Thema des Stückes selbst. Dafür nutzt sie als Soloinstrument den Kontrabass, der im Sinfoniekonzert immer noch eine echte Seltenheit ist. In diesem Stück bietet er mit kräftigen und dunklen Farben bis zu gehauchten Flageoletts ein extremes Ausdrucksspektrum. Es ist natürlich wunderbar und ich freue mich riesig, mit unserer Solo-Kontrabassistin Maria Krykov zu arbeiten! Es ist immer eine besondere Energie, wenn eine unserer fantastischen Orchestermusikerinnen nach vorne tritt und von allen Kollegen und Kolleginnen begleitet wird.“
Konzerteinführung mit Joana Mallwitz eine Stunde vor Konzertbeginn im Großen Saal
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Mozart-Matinee
ab 7 Jahren
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Maria Krykov, Kontrabass
Linda Fichtner, Moderation
Wolfgang Amadeus Mozart: „Serenata notturna“ D-Dur KV 239
Missy Mazzoli: „Dark with Excessive Bright“ für Kontrabass und Streichorchester
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 102 B-Dur Hob I:102, 4. Satz
Das Konzerthausorchester lädt Familien sonntags um 11.00 in den Großen Saal ein – Croissants und Kakao inklusive! Immer führen eine Musikerin oder ein Musiker durchs Programm. Sie verraten Geheimnisse aus dem Orchesteralltag und laden zum Mitmachen ein. Jüngere Geschwister zwischen 3 und 6 Jahren sind derweil bei der „Musikalischen Kinderbetreuung“ herzlich willkommen.
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Konzerthaus Kammerorchester
mit Werken von Antonio Vivaldi, Igor Strawinsky u.a.
Konzerthaus KammerorchesterTobias Feldmann, Leitung und Violine
Peter Dörpinghaus, Trompete
Sören Linke, Trompete
Antonio Vivaldi: Concerto für Streicher und Basso continuo g-Moll RV 157
Ottorino Respighi: „Antiche Danze ed Arie“ - Suite Nr. 3
Petronio Franceschini: Sonata in D für zwei Trompeten, Streicher und Basso continuo
Antonio Vivaldi: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo G-Dur op. 4 Nr. 3 RV 301 (aus „La Stravaganza“)
Igor Strawinsky: „Pulcinella“ - Ballettsuite (nach Pergolesi)
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Konzerthausorchester Berlin / Dresdner Kreuzchor
Konzerthausorchester BerlinDresdner Kreuzchor
Martin Lehmann, Dirigent
Isabel Schicketanz, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Eric Stoklossa, Tenor
Ludwig Mittelhammer, Bariton
Johann Sebastian Bach: Weihnachts-Oratorium BWV 248 (Teile I-III)
sowie weihnachtliche Gesänge von Reger, Mendelssohn Bartholdy, Lauridsen u.a.
„Seit Jahrhunderten vermag der Dresdner Kreuzchor die Seelen der Menschen zu ernähren“ – mit diesen schönen Worten hat der Joachim Gauck, Theologe und ehemaliger Bundespräsident, einen der ältesten und bekanntesten Knabenchöre anlässlich seines 800-jährigen Bestehen gewürdigt. Bei uns erfüllt der Kreuzchor dieses Jahr wieder einmal beim Weihnachtskonzert des Konzerthausorchesters den Großen Saal mit festlicher Atmosphäre. Neben den ersten drei Teilen von Bachs Weihnachtsoratorium dürfen auch altvertraute Weihnachtslieder nicht fehlen, um das Publikum nach dem Konzert noch um einiges weihnachtlicher gestimmt wieder in den Alltag zu entlassen.
Konzerteinführung eine Stunde vor Konzertbeginn
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Ein Orchester feiert Weihnachten
ab 7 Jahren
Konzerthausorchester BerlinTom Seligman, Dirigent, Dramaturgie und Moderation
Danyal Dhondy, Arrangements
Nigel Hess: A Christmas Overture
Alexander Borodin: Sinfonie Nr. 2 h-Moll op. 5 4. Satz
Ernst von Dohnányi: „Sinfonische Minuten“ für Orchester op. 36 (Auszüge)
Hedwig Haberkern, bearb. von Danyal Dhondy: Schneeflöckchen, Weißröckchen
Aram Chatschaturjan: Galopp aus der Suite aus der Bühnenmusik zu Michail Lermontows Schauspiel „Maskerade“
Angela Morley: Snow Ride
Zequinha de Abreu: Tico-tico no fubá
Das ganze Jahr über übt und spielt unser Orchester fleißig hunderte tolle Konzerten. Endlich, kurz vor Weihnachten wollen alle Musiker*innen mal so richtig Spaß haben, Schneebälle werfen, toben, plaudern und zusammen unter dem Weihnachtsbaum singen. Lernt die verschiedenen Temperamente im Orchester kennen und zelebriert mit ihnen diese festliche Zeit des Jahres.
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Kammermusikmatinee
mit Werken von Caroline Shaw und Henry Purcell
Viola Blache, SopranAvigail Bushakevitz, Violine
Andreas Feldmann, Violine
Nilay Özdemir, Viola
Susanne Szambelan, Violoncello
Barocke und zeitgenössische Werke für Sopran und Streichquartett von Henry Purcell, Caroline Shaw und anderen
Kammermusikmatinee bewerten:
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Konzert zum Jahreswechsel
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Pekka Kuusisto, Violine
Richard Wagner: Ouvertüre zur Oper „Der fliegende Holländer“
Bryce Dessner: Konzert für Violine und Orchester
Edvard Grieg: Suite aus der Bühnenmusik zu Henrik Ibsens „Peer Gynt“ Nr. 1 op. 46
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“ - Konzertouvertüre h-Moll op. 26
Bedřich Smetana: „Die Moldau“ (aus dem Zyklus Sinfonischer Dichtungen „Mein Vaterland“)
Erleben Sie einen festlichen Jahreswechsel mit dem Konzerthausorchester, großen Klassikhits und einem beeindruckenden Violinkonzert der Gegenwart, über das unsere Chefdirigentin Joana Mallwitz verrät: „Unseren Solisten Pekka Kuusisto habe ich genau mit diesem Violinkonzert von Bryce Dessner kennengelernt, das wir jetzt auch im Konzerthaus zusammen aufführen. Dieses Konzert wurde ihm persönlich auf den Leib geschrieben. Er hat es bereits überall auf der Welt aufgeführt, weiterentwickelt und es sich wirklich zu eigen gemacht. Pekka ist der personifizierte Protagonist dieses Stücks. Ein wichtiger Bestandteil des Werks ist die Kadenz. Er improvisiert sie immer neu, und in jeder unserer bisherigen Aufführungen hat er mich damit umgehauen. Allein in der Kadenz erlebt man sein einzigartiges Können, indem er die Grenzen des Geigenspiels zu überwinden scheint. Das gilt sowohl technisch wie auch durch Hinzunahme zusätzlicher Ausdrucksmittel, wenn er zum Beispiel seine Geige wie eine Gitarre oder wie ein Schlaginstrument spielt oder sogar seine eigene Stimme mit Singen oder Pfeifen einsetzt.“
Konzert zum Jahreswechsel bewerten:
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Neujahrskonzert
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Pekka Kuusisto, Violine
Richard Wagner: Ouvertüre zur Oper „Der fliegende Holländer“
Bryce Dessner: Konzert für Violine und Orchester
Edvard Grieg: Suite aus der Bühnenmusik zu Henrik Ibsens „Peer Gynt“ Nr. 1 op. 46
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“ - Konzertouvertüre h-Moll op. 26
Bedřich Smetana: „Die Moldau“ (aus dem Zyklus Sinfonischer Dichtungen „Mein Vaterland“)
Erleben Sie einen festlichen Jahreswechsel mit dem Konzerthausorchester, großen Klassikhits und einem beeindruckenden Violinkonzert der Gegenwart, über das unsere Chefdirigentin Joana Mallwitz verrät: „Unseren Solisten Pekka Kuusisto habe ich genau mit diesem Violinkonzert von Bryce Dessner kennengelernt, das wir jetzt auch im Konzerthaus zusammen aufführen. Dieses Konzert wurde ihm persönlich auf den Leib geschrieben. Er hat es bereits überall auf der Welt aufgeführt, weiterentwickelt und es sich wirklich zu eigen gemacht. Pekka ist der personifizierte Protagonist dieses Stücks. Ein wichtiger Bestandteil des Werks ist die Kadenz. Er improvisiert sie immer neu, und in jeder unserer bisherigen Aufführungen hat er mich damit umgehauen. Allein in der Kadenz erlebt man sein einzigartiges Können, indem er die Grenzen des Geigenspiels zu überwinden scheint. Das gilt sowohl technisch wie auch durch Hinzunahme zusätzlicher Ausdrucksmittel, wenn er zum Beispiel seine Geige wie eine Gitarre oder wie ein Schlaginstrument spielt oder sogar seine eigene Stimme mit Singen oder Pfeifen einsetzt.“
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Führung durch das Konzerthaus Berlin
Einen ausführlichen Blick hinter unsere schöne Fassade bieten wir Ihnen sonnabends um 13.00 Uhr in deutscher Sprache an.Die informativen Führungen dauern etwa 75 Minuten, kosten 3 Euro pro Person und starten im Besucherservice.
Gern organisieren wir auch Gruppenführungen.
Interessierte schreiben bitte an Mattias Richter: m.richter@konzerthaus.de
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Konzerthaus Shop bewerten:
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Besichtigung digital bewerten:
Bewertungen & Berichte Besichtigung digital
Konzerthausorchester Berlin
Das Konzerthausorchester Berlin kann auf eine mittlerweile über 50-jährige Tradition zurückblicken. 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet, erfährt es unter Kurt Sanderling als Chefdirigenten (1960–1977) seine entscheidende Profilierung. Mit ihm erwirbt das BSO internationale Anerkennung, zahlreiche Größen der Musikszene wie David Oistrach und Emil Gilels musizieren regelmäßig mit dem Orchester.Konzerthausorchester Berlin bewerten:
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- Saisoneröffnung - Kirill Petrenko dirigiert Brahms, Zimmermann und Schumann
- Lunchkonzert
- Gastkonzert in Luxembourg
- François-Xavier Roth dirigiert »Le Sacre du printemps«
- Kirill Perenko dirigiert Brahms, Zimmermann und Dusapin
- Thomas Guggeis debütiert mit »Also sprach Zarathustra«
- Daniel Barenboim dirigiert Schubert und Beethoven
- Daniele Gatti dirigiert Brahms, Strawinsky und Webern
- Sir Simon Rattle und Janine Jansen mit Prokofjews Violinkonzert Nr. 1
- Emmanuelle Haïm dirigiert französische Barockmusik
- Kirill Petrenko dirigiert »Der wunderbare Mandarin« und »Petruschka«
- Jordi Savall debütiert mit Mozarts »Jupiter-Symphonie«
- Andris Nelsons und Hilary Hahn mit Dvořáks Violinkonzert
- Raphaël Pichon debütiert mit Bachs h-Moll-Messe
- Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Morgen: Classic Open Air Eröffnungsabend
- Führung durch das Konzerthaus Berlin
- Konzert zur Saisoneröffnung
- Familienkonzert mit dem Konzerthausorchester
- Konzerthausorchester Berlin / Thomas Søndergård
- 8ZEHN30 - Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin / Matthias Pintscher
- Kammermusikmatinee
- Mittendrin
- Konzerthausorchester Berlin / Iván Fischer
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchester Berlin / Reinhard Goebel / Aaron Pilsan
- Mozart-Matinee
- Konzerthaus Kammerorchester
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Alice Sara Ott
- Espresso-Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
- Konzerthausorchester Berlin / Shiyeon Sung / William Youn
- 8ZEHN30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Josef Špaček
- Expeditionskonzert Brahms
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Maria Krykov
- Mozart-Matinee
- Konzerthaus Kammerorchester
- Konzerthausorchester Berlin / Dresdner Kreuzchor
- Ein Orchester feiert Weihnachten
- Kammermusikmatinee
- Konzert zum Jahreswechsel
- Neujahrskonzert
- Konzerthaus Shop
- Besichtigung digital
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.

- Nationales Jugendorchester Rumäniens
- Dos Pares de la OEIN
- Yerevan Youth Symphony Orchestra
- Ale, Ale!
- Joven Orquesta Nacional de España
- European Union Youth Orchestra
- National Youth Orchestra of Scotland
- JM Jazz World Orchestra
- Schleswig-Holstein Festival Orchestra
- Tbilisi Youth Orchestra
- Simpay Panaratas
- Bundesjazzorchester
- Bundesjugendorchester
- Nationaal Jeugdorkest
- Ungdomssymfonikerne
- Nationales Jugendorchester der Slowakei
- O/Modernt New Generation Symphony Orchestra
- The Karthik Mani India Ensemble
- Orchestre Français des Jeunes
- The Gambiana Trio
- Afghan Youth Orchestra im Exil

- Royal Concertgebouw Orchestra / Mäkelä
- Netherlands Radio Philharmonic Orchestra / Netherlands Radio Choir
- Orchestre de Paris – Philharmonie
- Orchestre Philharmonique de Radio France
- Ensemble Modern
- Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
- Orchestre des Champs-Élysées / Collegium Vocale Gent
- Les Siècles I
- Les Siècles II
- EnsembleKollektiv Berlin
- Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
- Staatskapelle Berlin
- Les Cris de Paris
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin I
- RIAS Kammerchor Berlin
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin II
- Berliner Philharmoniker I
- hr-Sinfonieorchester Frankfurt
- Orchester der Deutschen Oper Berlin
- Berliner Philharmoniker II
- Mark Simpson / Jean-Guihen Queyras / Pierre-Laurent Aimard
- Konzerthausorchester Berlin
- Ensemble Senza Sforzando
- BigBand der Deutschen Oper Berlin
- Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra
- From Bauhaus to Broadway
- Norrköping Symphony Orchestra
- Busan Philharmonic Orchestra

- Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Symphony & Metallica by SaD
- Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Schiller - Sommertraum
- Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Alex Christensen & Friends
- Fatcat
