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Konzerte | Orchester

Sestier Armonico

Region Basel und Bern Eine musikalische Reise zwischen Sachsen und Venedig im 18. Jahrhundert | Werke von Vivaldi, Galuppi, Lotti, Händel und Hasse
Konzerte | Konzert

Patricia Kopatchinskaja: Beethoven pur

Classiques!

Patricia Kopatchinskaja, Violine Joonas Ahonen, Klavier Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 2 A-Dur Violinsonate Nr. 5 F-Dur Violinsonate Nr. 6 A-Dur Violinsonate Nr. 10 G-Dur Beethoven betitelte die meisten der zehn Sonaten, die er der Violine gewidmet hat, mit «Sonaten für Klavier und Violinbegleitung». Eine Bezeichnung, die täuscht: Die Violine spielt darin mitnichten eine untergeordnete Rolle als Begleitinstrument. Patricia Kopatchinskaja und Joonas Ahonen stehen in diesem puren Beethoven-Programm im stetigen musikalischen Dialog – und klingen dabei wie Eins. CHF 75.- / 55.- / 30.- Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze
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Nemanja Radulović: Bach & Beethoven

Classiques!

Nemanja Radulović, Violine Ensemble Double Sens Ludwig van Beethoven: Kreutzersonate op. 47 Johann Sebastian Bach: Chaconne Violinkonzert BWV 1052 Der serbisch-französische Geiger Nemanja Radulović besticht mit seiner atemberaubenden Virtuosität, seiner Ausdruckstiefe und setzt sich mit der Kraft der Musik ein, Menschen zusammenzubringen und die Grenzen der Klassik zu erweitern. Nach Luzern kommt er gemeinsam mit seinem Ensemble Double Sens, auf dem Programm stehen Werke von Bach und Beethoven, gleichermassen wild und zerbrechlich interpretiert. CHF 75.- / 55.- / 30.- Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze
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Elisabeth Leonskaja: Frühlingserwachen

Classiques!

Elisabeth Leonskaja, Klavier Quatuor Danel: Marc Danel, Violine Vlad Bogdanas, Viola Yovan Markovitch, Violoncello Yann Dubost, Kontrabass Franz Schubert: Gasteiner Sonate D 850 Klavierquintett A-Dur D 667 («Forellenquintett») Das Musik-Magazin Rondo schreibt über ihre jüngsten Schubert-Veröffentlichungen: «Elisabeth Leonskaja setzt sich so überraschend und überwältigend souverän an die Spitze der Werk-Diskografie der letzten Jahrzehnte, dass man sich ungläubig die Augen reibt und fragt: Wie hat man diese Pianistin nur so lange (halb) übersehen können?!» Jetzt ist sie solistisch und zusammen mit dem Quatuor Danel in einem reinen Schubert-Programm zu erleben. CHF 75.- / 55.- / 30.- Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze
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Anastasia Kobekina: Violoncelle français

Classiques!

Anastasia Kobekina, Violoncello Jean Sélim Abdelmoula, Klavier Nadja Boulanger: «Trois Pièces» für Cello und Klavier Dmitry Schostakovich: Sonate für Cello und Klavier d-Moll, op. 40 Claude Debussy: Sonate Nr. 1 für Cello und Klavier, L 135 César Franck: Sonate für Violine A-Dur (in der Version für Cello) Anastasia Kobekina wurde von Le Figaro als «unvergleichliche Musikerin» bezeichnet. Sie begeistert das Publikum mit ihrer ausserordentlichen Musikalität, ihren vielseitigen Auftritten und ihrer dynamischen Präsenz. Mit Jean Sélim Abdelmoula zeigt sie in Riehen, wie sie mit ihrem ausdrucksvollen Spiel Geschichten erzählen kann. CHF 75.- / 55.- / 30.- Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze
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Silvester: «Baroque & Beatles»

Classiques!

Miloš Karadaglić, Gitarre Kammerorchester Basel Werke von J.S. Bach, Vivaldi, den Beatles u.a. Miloš Karadaglić, kurz Miloš, war der erste klassische Gitarrist, der die Londoner Royal Albert Hall mit einem Solo-Recital füllte. Nun fusioniert er zusammen mit dem Kammerorchester Basel seine beiden Leidenschaften: Beatles und Barockmusik – eine Hommage an die Vielfalt der Musik! CHF 75.- / 55.- / 30.- Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze
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Hagen Quartett: Abschiedskonzert

Classiques!

Hagen Quartett: Lukas Hagen & Rainer Schmidt, Violine Veronika Hagen, Viola Clemens Hagen, Violoncello Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 16 F-Dur, op. 135 Anton Webern: 5 Sätze für Streichquartett, op. 5 6 Bagatellen für Streichquartett, op. 9 Franz Schubert: Streichquartett in d-Moll, D 810 («Der Tod und das Mädchen») Nach einer beispiellosen Karriere, die in den 1970er-Jahren begann, verabschiedet sich das Hagen Quartett im Jahr 2026 von der Bühne - eine Ära geht zu Ende! Das Ensemble steht für exzellente Klangqualität und stilistische Vielfalt, hat Streichquartett-Geschichte geschrieben und ist für viele junge Quartette ein grosses Vorbild. An diesem Konzert vereint das Hagen Quartett drei der wichtigsten Komponisten des Genres: Beethoven, Schubert und Webern. CHF 75.- / 55.- / 30.- Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze
Konzerte | Neue Musik

Czajka & Puchacz

SWR Donaueschinger Musiktage

Czajka & Puchacz Kaja Draksler Klavier, Keyboards, Stimme, Perkussion Szymon Gasiorek, Schlagzeug, Stimme, Elektronik Im Duo Czaika & Puchacz trifft freie Improvisation auf "instant songwriting". Kaja Draksler und Szymon Gasiorek beschreiben ihre Musik als Retro-Avant-Pop oder Forschungsarbeit zur Abstraktion von Alltagswelten. In minimalistischem Format entwerfen der polnische Schlagzeuger und die slowenische Pianistin in Echtzeit düster-heitere Klanggeschichten aus Texten sowie instrumentalen und elektronischen Sounds. With the duo Czaika & Puchacz, free improvisation meets "instant songwriting". Kaja Draksler and Szymon Gasiorek describe their music alternately as retro-avant-pop or research into the abstraction of everyday worlds. In a minimalistic format, the Polish drummer and Slovenian pianist create darkly cheerful sound stories from texts as well as instrumental and electronic sounds in real time.
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Akustische Spielformen:
Karl-Sczuka-Preis

SWR Donaueschinger Musiktage

Verleihung des Karl-Sczuka-Preises Ausgezeichnet werden soll seit 1972 laut Satzung die "beste Produktion eines Hörwerks, das in akustischen Spielformen musikalische Materialien und Strukturen benutzt". Die unabhängige Jury besteht aus Olaf Nicolai (Vorsitz), Inke Arns, Julia Cloot, Michael Grote und Thomas Meinecke. Im Verbund mit der Verleihung des Karl-Sczuka-Preises und des Karl-Sczuka- Förderpreises wird das "Karl-Sczuka-Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut" als Zusatzpreis vergeben. Ziel des Recherchestipendiums ist es, die oftmals nur unter rudimentären Bedingungen mögliche Recherche für internationale Radiokunstprojekte zu unterstützen. Since 1972, this prize is awarded for "the best production of a work of radio art using musical material and structures in an acoustic performance". The jury comprises Olaf Nicolai (chair), Inke Arns, Julia Cloot, Michael Grote, and Thomas Meinecke. In connection with the Karl Sczuka Prize and the Karl Sczuka Grant Prize, the "Karl Sczuka Research Grant in cooperation with the Goethe-Institut" aims to support the research phase of international radio art projects, which otherwise is often only possible under difficult conditions.
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Verunelli, Korsun, Nikoladze, Khubeev
& Klangforum Wien

SWR Donaueschinger Musiktage

Francesca Verunelli Klangforum Wien Francesca Verunelli: La nuda voce für Sopran und Ensemble (UA) Anna Korsun: Vivrisses für Ensemble (UA) Koka Nikoladze: Masterpiece für Ensemble und synthetische Stimme (UA) Alexander Khubeev: Garmonbozia für Ensemble (UA) In diesem Konzert entfalten sich facettenreiche Dimensionen von Stimme. Francesca Verunelli erforscht den Moment, in dem aus den Vibrationen der Stimmbänder Gesang wird – für Verunelli eine politische Geste. Das Klangforum verleiht zudem in seinem "Tower of Babel"-Projekt drei Komponist:innen eine Stimme, die aus dem postsowjetischen Raum stammen. Während Anna Korsun eine musikalische Sphäre mit einer eigenen Zeitlichkeit zu erreichen sucht, komponiert Koka Nikoladze ein Mini-Drama, in dem die KI-Stimme des japanischen Google Translate ihre musikalischen Qualitäten im Dialog mit dem Ensemble demonstriert. Und Alexander Khubeev lässt sich von David Lynchs Konzept des "Garmonbozia " anregen in seiner Erkundung von Trauma und dem metaphysischen Kampf zwischen Gut und Böse. Multifarious dimensions of the voice unfold in this concert. Francesca Verunelli explores the fleeting moment in which the vibrations of the vocal chords become song – for Verunelli a political gesture. Then, as part of its "Tower of Babel" project, Klangforum lends a voice to three composers from the post-Soviet space. While Anna Korsun seeks to achieve an enclosed musical sphere with its own temporality, Koka Nikoladze composes a mini-drama in which an AI voice, that of Japanese Google Translate, demonstrates its musicality in a dialogue with the ensemble. Alexander Khubeev, on the other hand, is inspired by David Lynch's concept of "Garmonbozia" in his exploration of trauma and the metaphysical battle between good and evil. Übertragung auf SWR Kultur live 11:04 Uhr
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Saviet, Houston & Hennies

SWR Donaueschinger Musiktage

Sarah Saviet, Violine Joseph Houston, Klavier Sarah Hennies: Halo sonore für Violine und Klavier (UA) Auftrag des Saviet/Houston Duo mit Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung, des SWR und des Huddersfield Contemporary Music Festival An einem kompositorischen Wendepunkt sieht sich Sarah Hennies. Nachdem Komponieren ihr bisher half, Traumata und schwierige Fragen zur eigenen Identität zu bewältigen, möchte sie diesen Fokus nun hinter sich lassen mit ihrem neuen zweistündigen Werk für Violine und Klavier. Arbeitete sie bislang nie mit Melodien, konzentriert sich Hennies nun auf diese und erfordert eine tiefe Verbundenheit und Empathie zwischen den beiden Musiker:innen Sarah Saviet und Joseph Houston. Sarah Hennies sees herself at a turning point in her compositional development. Having previously composed to help cope with trauma and difficult questions about identity, she now wishes to leave this focus behind with her new two-hour work for violin and piano. And while melodies did not play a role in her music before, Hennies now concentrates on scales and lines, demanding a deep connection and empathy between the two musicians Sarah Saviet and Joseph Houston.
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Tristan Perich & HANATSUmiroir

SWR Donaueschinger Musiktage

HANATSUmiroir Tristan Perich: Reflections of a bright object (Deutsche Erstaufführung) Auftrag von SWR und Festival Musica Strasbourg Wie kaum ein anderes Instrument steht die Mundharmonika für nordamerikanische Folk Music. Der weltweit bekannteste Mundharmonikahersteller Hohner wiederum befindet sich nur 25 Kilometer von Donaueschingen entfernt in Trossingen und exportierte schon im Jahr 1879 60% seiner Produktion in die USA. Von Trossingen über die USA kommt die Mundharmonika durch den New Yorker Komponisten Tristan Perich zu den Donaueschinger Musiktagen mit seinem neuen Werk für fünf Mundharmonikas und 1-bit-Elektronik. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Perich mit den Überschneidungen der physikalischen und abstrakten Dimensionen von Technologie und verbindet in seinem neuen Stück die Klangfülle der Mundharmonika mit den scharfen Klängen von 1-bit-Elektronik. The harmonica epitomises North American folk music like few other instruments. Yet, the world's most well-known harmonica manufacturer, Hohner, is located just 25 kilometres from Donaueschingen in Trossingen, from where it exported 60% of its production to the US as early as 1879. From Trossingen, via the US, the harmonica comes to Donaueschinger Musiktage through the work of New York composer Tristan Perich in his new work for five harmonicas and 1-bit electronics. For many years, Perich has been exploring the intersection of the physical and abstract worlds of technology and his new piece combines the rich sonority of the harmonica with the sharp sounds of 1-bit electronics.
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Hanna Eimermacher & Klangforum Wien

SWR Donaueschinger Musiktage

Klangforum Wien Vimbayi Kaziboni, Xizi Wang, Leitung Hanna Eimermacher: Aura für 22 Performer:innen (UA) Auftrag des SWR, gefördert von der Kunststiftung NRW und mit freundlicher Unterstützung der Akademie der Künste Berlin Mit Aura erschafft Hanna Eimermacher eine konzertfüllende Klang-Raum-Choreographie, in die sie auch ihre eigene Stimme, sowohl live als auch im Studio bearbeitet, einfließen lässt. Die 19 Musiker:innen des Ensembles Klangforum Wien, die Komponistin und die zwei sich bewegenden Dirigent:innen formen eine große Ellipse, um eine "Klangumarmung" des Publikums, das in der Mitte positioniert ist, zu erzielen. With Aura, Hanna Eimermacher creates a concert-length sound-space choreography into which she incorporates her own voice, both live as well as recorded and processed in the studio. The ensemble Klangforum Wien, the composer and the two mobile conductors form a large ellipse to create a "sound embrace" of the audience positioned in the centre.
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EXAUDI, Zimmermann & Aperghis

SWR Donaueschinger Musiktage

Tabea Zimmermann, Viola EXAUDI Georges Aperghis: Tell Tales für sechs Stimmen und Viola (UA) Georges Aperghis inszeniert in seiner 45-minütigen "Konversation " Tell Tales für Viola und sechs Sänger:innen mit Tabea Zimmermann (die zum ersten Mal bei den Donaueschinger Musiktagen auftritt) und dem Londoner Vokalensemble EXAUDI unaufhörlich changierende Konstellationen zwischen der instrumentalen und den menschlichen Stimmen. Mit seinem virtuosen Kammerspiel will der Komponist nicht zuletzt einen Kontrapunkt in politisch düsteren Zeiten setzen. In Georges Aperghis's 45-minute "conversation" Tell Tales, for solo viola and six singers with Tabea Zimmermann (performing for the first time at Donaueschinger Musiktage) and British vocal ensemble EXAUDI, Aperghis stages continually changing constellations between the instrumental and human voices. Through this virtuosic chamber play, the composer also wishes to create a counterpoint to these politically gloomy times.
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Abschlusskonzert SWR Symphonieorchester

SWR Donaueschinger Musiktage

SWR Experimentalstudio SWR Symphonieorchester Elena Schwarz, Leitung Naomi Pinnock: Neues Werk für Orchester (UA) Hanna Hartman: Advanced Weather Information Processing System für Orchester und Elektronik (UA) Laure M. Hiendl: The deepest continuity is paradoxically that which continually restarts and renews itself für Orchester (UA) Mirela Ivičević: Neues Werk für Orchester (UA) Auftrag von European Broadcasting Union und SWR Zum 75-jährigen Jubiläum des SWR Symphonieorchesters (bzw. seiner Vorläufer) beim Festival zelebriert das Abschlusskonzert den Klangkörper mit Werken allein für Orchester. Mirela Ivičević erhebt ihre Stimme, um vor ihrem eigenen multiethnischen Hintergrund zu feiern, wie multiple Identitäten organisch in einer einzigen Person verwoben sein können und sich klarer Zuordnung widersetzen. Naomi Pinnock beschäftigt sich mit der Taktilität und Materialität des Schreibens und Zeichnens von Hand auf ihrer Suche nach einer abstrakten, gestischen Landschaft. Hanna Hartman entwickelt mit experimentellen Methoden eine "instrumentale Elektronik". Laure M. Hiendl wendet digitale Methoden auf Orchester an und sampelt spätromantische Musik, um wie in einem langen Copy & Paste-Prozess eine statischräumliche Komposition zu erschaffen. In this concert, three composers make their (orchestral) debut in Donaueschingen. Philippe Leroux creates a strikingly autobiographical work about Paris in which the topography of the city is experienced palpably through the spatial electronics of IRCAM. Imsu Choi, whose compositions focus on timbre, draws on the orchestra's wide palette from fragile to powerful sounds and from sound masses to transparent textures of micro-movements. In the first concerto composed for clarinetist Carl Rosman, Turgut Erçetin activates embodied acoustics drawing on models of Anatolian architecture from the 12th century. Finally, Mark Andre pays tribute to Pierre Boulez in honour of his 100th birthday. Live-Videostream & Live in SWR Kultur (17:04 Uhr)
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Kaja Draksler Octet:
Bare, Unfolding

SWR Donaueschinger Musiktage

Kaja Draksler Octet Programm: Bare, Unfolding. Music to the words of Matsuo Bashō Die slowenische Musikerin Kaja Draksler bewegt sich häufig bewusst in musikalischen Zwischenwelten und lässt sich dabei von einer Vielzahl an Stilen, Orten und Zeiten anregen. Das neueste Projekt für ihr seit vielen Jahren bestehendes, international besetztes Oktett heißt Bare, Unfolding. Es ist von Gedichten des Haiku-Meisters Matsuo Bashō inspiriert, japanischer Poesie aus dem 17. Jahrhundert. The Slovenian musician Kaja Draksler consciously moves between musical worlds to draw upon a multitude of styles, places and times. The latest project for her longstanding international octet is called Bare, Unfolding. It is inspired by poems of Japanese haiku master Matsuo Bashō from the 17th century.
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Mariam Rezaei

SWR Donaueschinger Musiktage

Mariam Rezaei, Turntables Mariam Rezaei: Scholar’s Record (UA) 75 Jahre SWR bei den Donaueschinger Musiktagen – die britische Komponistin und Turntable-Performerin Mariam Rezaei hat dieses Jubiläum zum Anlass genommen, um das umfangreiche SWR-Archiv von Aufnahmen der Musiktage zu erkunden und daraus eine neue Performance für vier Turntables zu komponieren. Inspiriert von asiatischen Gelehrtensteinen behandelt sie in ihrem Archivprojekt Aufnahmen und Schallplatten als heilige Objekte, die sie aus verschiedenen Perspektiven sampelt. Das Schloss des Fürsten zu Fürstenberg, dessen Ur-Ur-Großvater das Festival 1921 gründete, bietet die eindrucksvolle Kulisse dieser nächtlichen Performance, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen. 75 years of SWR at the Donaueschinger Musiktage: British composer and turntable performer Mariam Rezaei has taken this anniversary as a starting point to explore the extensive SWR archive of recordings from the festival and compose a new performance for four turntables. Inspired by Asian "scholar's rocks", she treats recordings and phonograph records as sacred objects to sample them through different lenses. The palace of the Duke of Fürstenberg, whose great-great-grandfather founded the festival in 1921, provides the majestic setting for this nocturnal performance merging past, present and future.
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Eröffnungskonzert SWR Symphonieorchester

SWR Donaueschinger Musiktage

Carl Rosman, Klarinette IRCAM SWR Symphonieorchester François-Xavier Roth, Leitung Imsu Choi: Neues Werk für Orchester (UA) Turgut Erçetin: There recedes a silence, faceting beyond enclosures für Klarinette und Orchester (UA) Mark Andre: Im Entfalten. Dem Andenken an Pierre Boulez für Orchester (UA) Philippe Leroux: Paris, Banlieue für Orchester und Elektronik (UA) Auftrag von SWR, IRCAM-Centre Pompidou und Radio France Gleich drei Komponist:innen geben in diesem Konzert ihr (Orchester-) Debüt in Donaueschingen. Philippe Leroux entfaltet ein stark autobiographisches Werk über Paris und lässt die Topographie der Stadt durch die räumliche Elektronik des IRCAM sinnlich erfahrbar werden. Imsu Choi, deren Komponieren Klangfarben fokussiert, schöpft aus der großen Palette des Orchesters von fragilen zu kraftvollen Klängen und von Klangmassierung zu transparenten Texturen mit Mikrobewegungen. Turgut Erçetin aktiviert im ersten für den Klarinettisten Carl Rosman geschriebenen Konzert verkörperte Akustik und greift dazu auf Modelle anatolischer Architektur aus dem 12. Jahrhundert zurück. Mark Andre schließlich erweist Pierre Boulez zum 100. Geburtstag seine Reverenz. In this concert, three composers make their (orchestral) debut in Donaueschingen. Philippe Leroux creates a strikingly autobiographical work about Paris in which the topography of the city is experienced palpably through the spatial electronics of IRCAM. Imsu Choi, whose compositions focus on timbre, draws on the orchestra's wide palette from fragile to powerful sounds and from sound masses to transparent textures of micro-movements. In the first concerto composed for clarinetist Carl Rosman, Turgut Erçetin activates embodied acoustics drawing on models of Anatolian architecture from the 12th century. Finally, Mark Andre pays tribute to Pierre Boulez in honour of his 100th birthday. Live-Videostream & live in SWR Kultur (20:03 Uhr)
Konzerte | Musik

Sunday Morning @ All Star Blues Brunch

Blues Festival Basel

Am Sonntagmorgen erwartet euch der legendäre All Star Blues Brunch! Geniesst ein musikalisches Highlight mit einzigartigen Jam Sessions und grossartigen Künstlern – der perfekte, genussvolle Abschluss unseres Festivals. Ein köstlicher Brunch, begleitet von grossartiger Live-Musik – im wunderschönen, historischen Unionsaal im Volkshaus Basel! Tickets für den All Star Blues Brunch sind heiss begehrt und schnell ausverkauft – sichert euch jetzt euren Platz für dieses unvergessliche Erlebnis!
Konzerte | Blues

Sant Andreu Jazz Band

Blues Festival Basel

Seit 2006 vermittelt Joan Chamorro mit seinem aussergewöhnlichen Unterrichtskonzept jungen Menschen zwischen 6 und 21 Jahren musikalische Spielfreude und Kreativität und stachelt sie so zu Höchstleistungen an. Als Sant Andreu Jazz Band bringen sie mit Begeisterung und Leidenschaft leichtfüssig swingenden Jazz und Latin auf die Bühne und haben sich damit auch längst international einen Namen gemacht. Extra für das Blues Festival Basel spitzen sie ihr ganzes Können auf einen «Bluesy Evening» zu! *In Kooperation mit dem Offbeat Jazzfestival 2025: Freut euch auf groovenden Big Band Blues voller jugendlichem Elan!

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