Ein Museum - zwei Standorte: Museum Dorotheergasse / Museum Judenplatz
Das Jüdische Museum Wien versteht sich als ein Ort der städtischen Vielfalt, an dem Themen wie Identität und das Verhältnis zwischen Mehrheiten und Minderheiten diskutiert werden. Es bietet an seinen beiden Standorten Einblicke in Geschichte und Gegenwart der Wiener Jüdinnen und Juden.
Kontakt
Jüdisches Museum der Stadt Wien Dorotheergasse 11 A-1010Wien
Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
Tickets unter www.jmw.at/besuchen
(Eine Eintrittskarte berechtigt Sie bis 7 Tage nach Ausstellungsdatum beide Standorte des Jüdischen Museums Wien zu besuchen.)
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Bewertungen & Berichte Jüdisches Museum der Stadt Wien
Museum
Museum Dorotheergasse - Palais Eskeles
Das Jüdische Museum Wien bietet in seinem Haupthaus – einem Altstadtpalais nahe dem Stephansdom – Ausstellungen zur österreichisch-jüdischen Geschichte, Religion und Tradition. In der permanenten Ausstellung in der Dorotheergasse „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ erleben Sie die Geschichte des jüdischen Wien von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im Erdgeschoß beginnt „Unsere Stadt“ mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Sie berichtet von der fast gänzlich vernichteten jüdischen Gemeinde, die sich gegen den Widerstand der österreichischen Nachkriegspolitik im Laufe der Jahrzehnte zu einer kleinen, aber vielschichtigen und lebendigen Gemeinde entwickelte. Der hier integrierte Medientisch „ZEIT.ORT.WORT“ bietet den BesucherInnen einen Stadtplan mit Adressen jüdischer Institutionen und verschiedener Einrichtungen des heutigen jüdischen Wiener Lebens samt Hintergrundinformationen. Nach dem Blick in die Gegenwart führt die Ausstellung im 2. Stock in das Jüdische Wien vom Mittelalter bis zur Schoa. Die israelische Künstlerin Maya Zack hat eigenes für die neue permanente Ausstellung die fotografische Rauminstallation „The Shabbat Room“ geschaffen, die ausgehend von Isidor Kaufmanns Installation „Gute Stube“, die 1899 für das erste Jüdische Museum in Wien angefertigt wurde, entstand. Ein Multi-Media-Guide versorgt die BesucherInnen mit zusätzlichen Perspektiven auf den in der Ausstellung präsentierten Hauptstrang der Erzählung. Im Schaudepot des Museums werden die Sammlungen vorgestellt und in einen historischen Zusammenhang gestellt – mit den Orten, aus denen die Objekte stammen, den Synagogen oder den Sammlern wie etwa Max Berger oder Martin Schlaff.
Neben den umfangreichen ständigen Ausstellungsangeboten wartet das Jüdische Museum mit zahlreichen Wechselausstellungen auf, die Sie auf www.jmw.at finden können.
Öffnungszeiten:
Sonntag bis Freitag, 10:00-18:00 Uhr
Samstag geschlossen
Bewertungen & Berichte Museum Dorotheergasse - Palais Eskeles
Museum
Museum Judenplatz
Im Mittelalter war Wien Heimat einer blühenden jüdischen Gemeinde, die zu den größten und bedeutendsten in Europa zählte. Hier lehrten und wirkten berühmte Rabbiner und machten die Stadt zu einem Zentrum jüdischen Wissens. All das hat 1420/21 durch die Vertreibung und Ermordung der Wiener Juden ein abruptes Ende gefunden. Die 1995 unter dem Judenplatz ausgegrabenen Überreste der damals zerstörten Synagoge geben Zeugnis vom mittelalterlichen Gemeindeleben und dessen Vernichtung.
Im Jahr 2000 wurde das Museum Judenplatz als zweiter Standort des Jüdischen Museums Wien eröffnet und auf dem Judenplatz das Mahnmal von Rachel Whiteread für die Opfer der Schoa enthüllt. In der permanenten Ausstellung werden ungeahnte und spannende neue Einblicke in die frühe Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden geboten und das fruchtbare Leben, aber auch das tragische Ende dieser mittelalterlichen Gemeinde vorgestellt. Aktuelle archäologische und bauhistorische Forschungen sowie neueste Technologien machen sowohl die Ausgrabung der 1421 zerstörten Synagoge als auch die Topografie des jüdischen Viertels erfahrbar. Die Entstehungsgeschichte des Holocaust-Mahnmals und die intensiven Diskussionen bis zu seiner Umsetzung finden ebenfalls Raum.
Öffnungszeiten:
Sonntag bis Donnerstag, 10:00-18:00 Uhr
Freitag, 10:00-14:00 Uhr
ACHTUNG: Während der Sommerzeit: Freitag, 10:00-17:00 Uhr
Samstag geschlossen
Unser Mittelalter! Die erste jüdische Gemeinde in Wien
Dauerausstellung
Die umfangreiche Dauerausstellung im Museum Judenplatz ermöglicht Besucherinnen und Besuchern, das jüdische Mittelalter zu entdecken und neue Erkenntnisse zum jüdischen Leben in Wien zu gewinnen.
In der Ausstellung werden ungeahnte und besonders spannende neue Einblicke in die frühe Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden geboten und das fruchtbare Leben, aber auch das tragische Ende dieser mittelalterlichen Gemeinde vorgestellt. Aktuelle archäologische und bauhistorische Forschungen sowie neueste Technologien machen sowohl die Ausgrabung der 1421 zerstörten Synagoge als auch die Topografie des jüdischen Viertels erfahrbar. Die Entstehungsgeschichte des Holocaust-Mahnmals und die intensiven Diskussionen bis zu seiner Umsetzung finden ebenfalls Raum.
Ort
Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
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Ausstellung
Angst
Angst ist mehr als ein Gefühl, das jede und jeder kennt: Ausgehend von der Urangst, der Sorge um die körperliche und seelische Gesundheit sowie das wirtschaftliche Überleben, begleitet Angst die Menschen ein Leben lang bis hin zur Angst vor dem Tod. Während Furcht ein konkretes Gegenüber hat, ist Angst diffus, schwer zu fassen und daher umso bedrohlicher. Die Ausstellung zeigt historische und gegenwärtige Dimensionen von Angst und wirft dabei ihr Augenmerk vor allem auf Ängste, die die jüdische Geschichte und Gegenwart prägen. Sie präsentiert dabei vorwiegend künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema und versucht, einen vielschichtigen und sensiblen Blick in das Innerste des Menschen zu werfen.
Dauer
Mi 6.11.2024 - So 27.4.2025
Ort
Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis
Mehr als 80 Jahre nach der Schoa erleben wir heute das Sterben der letzten Zeitzeug:innen. Ihre Geschichte, aber auch ihr Trauma wurde an die Generationen der Kinder und Enkelkinder weitergegeben. Während die zweite Generation mit den psychischen und physischen Verletzungen ihrer Eltern aufwuchs, blickt die dritte mit einer größeren zeitlichen Distanz auf die Familiengeschichte. Durch das Bewusstsein, dass ihr Leben nur auf dem Überleben Anderer basiert, sind Erinnerung und Schweigen, Familienmythen und -geheimnisse, erdrückendes oder fehlendes Familienerbe allgegenwärtig.
Ausgehend von einer Annäherung, was es bedeuten kann, der dritten Generation anzugehören, und der Dimension des Traumas im Familiengedächtnis, erkundet die Ausstellung verschiedene Strategien der Bewältigung und Auseinandersetzung mit dem Erbe des Holocaust. Sie erzählt vor allem anhand künstlerischer Arbeiten vom Archivieren und nicht mehr Schweigen wollen, von Aneignung und Abgrenzung, vom bewussten Erinnern und Vergessen wollen, von der Allgegenwärtigkeit der Schoa und den großen Lücken in den Familiengeschichten sowie den Versuchen, diese zu füllen. Die künstlerischen Positionen, aber auch die ausgestellten Objekte und Archivalien zeigen, wie Traumata von Generation zu Generation weitergegeben werden. Gleichzeitig vermitteln sie, wie das weltweite Erstarken des Rechtsradikalismus sowie Terror und Krieg einerseits zur Retraumatisierung, andererseits aber auch zu verstärktem Engagement für Frieden und Menschenrechte führen können.
Dauer
Mi 18.9.2024 - Mo 16.3.2026
Ort
Jüdisches Museum Wien
Dorotheergasse 11
A-1010 Wien
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Ausstellung
G*tt. Die großen Fragen zwischen Himmel und Erde
G*tt: für die Einen ist er der Ursprung allen Seins, für die Anderen eine große Illusion. Gott bringt Menschen zusammen und entzweit sie – aber wer oder was ist Gott überhaupt? Die Ausstellung „G*tt. Über die großen Fragen zwischen Himmel und Erde“ nähert sich dem Phänomen in sieben Fragen an, die oft mehr als nur eine religiöse Antwort haben.
Ausgehend von jüdischen Vorstellungen von Gott von der biblischen Zeit bis in unsere individualisierte westliche Gegenwart, zeigt die Ausstellung eine große Bandbreite von Positionen – künstlerische Auseinandersetzungen ebenso wie herausragende religiöse Gegenstände. Zeitgenössische Kunst mit ihren persönlichen Zugängen und historische Ritualobjekte, die Ausdruck einer kollektiven religiösen Beziehung sind, stehen in einem Dialog, der neben der religiösen Tradition auch abstrakte Themen eröffnet. Das Spannungsfeld zwischen Religion und Wissenschaft, die Frage nach der göttlichen Vorsehung und dem freien Willen des Menschen eröffnet in der Ausstellung eine weitere Dimension.
Die Ausstellung lädt dazu ein, Gott durch ein Zusammenspiel von Ästhetik und Sinnlichkeit neu zu entdecken: menschliche Projektionen und existenzielle Hoffnungen werden spürbar, sichtbar und hörbar. Gibt es also einen Gott? Oder eine Göttin? Die Schoa, Religionskritik, Neurowissenschaften und Künstliche Intelligenz stellen das traditionelle Gottesbild infrage und fordern es heraus.
Die Ausstellung „G*tt. Über die großen Fragen zwischen Himmel und Erde“ begleitet 2025 das 130jährige Jubiläum des Jüdischen Museums Wien. 1895 eröffnet, ist es das erste Jüdische Museum der Welt. Außergewöhnliche Objekte aus der herausragenden Sammlung des ersten Jüdischen Museums sowie Leihgaben aus bedeutenden nationalen und internationalen Sammlungen sind teilweise erstmals öffentlich zu sehen.
Dauer
Mi 2.4.2025 - So 5.10.2025
Ort
Jüdisches Museum Wien
Dorotheergasse 11
A-1010 Wien
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Ausstellung
Sag mir, wo die Blumen sind... 80 Jahre nach dem Krieg – Fotografien von Roger Cremers
Anlässlich 80 Jahre Kriegsende (1945-2025) zeigt das Jüdische Museum Wien eine Fotoausstellung, die sich mit den Nachwirkungen und der Gegenwart der Schoa und des Zweiten Weltkriegs befasst. Mit der Serie „World War Two Today“ dokumentiert der niederländische Fotograf Roger Cremers (geb. 1972) historisch kontaminierte Landschaften, ehemalige Kriegsschauplätze und Gedenkstätten in Europa, und nähert sich dabei der Frage an, wie Nachkriegsgesellschaften mit dem Erbe der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts umgehen.
Cremers hält offizielle Gedenkfeiern genauso wie Reenactments oder Gedenkstätten-Besuche fest. Dabei wird er zum Chronisten des Erinnerns, Verdrängens und Vergessens des Zweiten Weltkriegs in vielen Teilen Europas, der Ukraine und Russlands. „World War Two Today“ legt nahe, dass die Schoa und der Zweite Weltkrieg auch 80 Jahre nach ihrem Ende tiefe Spuren in Landschaft und Menschen hinterlassen haben.
Dauer
Do 8.5.2025 - So 18.1.2026
Ort
Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
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Ausstellung
Schwarze Juden, Weiße Juden? Über Hautfarben und Vorurteile
Welche Hautfarben haben Jüdinnen und Juden – und welche werden ihnen zugeschrieben? Wie verorten sie sich selbst? Die Ausstellung „Schwarze Juden, Weiße Juden?“ geht diesen Fragen nach und zeigt historische und zeitgenössische Beispiele der Fremd- und Selbstwahrnehmung. Sie beleuchtet das Thema der jüdischen Identität im Spannungsverhältnis zwischen Eigendefinitionen, Antisemitismus und Rassismus.
Seit Jahrhunderten werden Menschen durch rassistische Weltanschauungen vor allem nach ihrer Hautfarbe bewertet. „Rassentheorien“, Kolonialismus, Antisemitismus und andere Überlegenheitsfantasien schufen eine Hierarchie der Menschen: eine Ordnung der Welt, die auf der Ordnung nach Hautfarben beruht. Im Fokus der Ausstellung stehen diese Stereotypisierungen und Ausgrenzungen, die Jews of Color weltweit – insbesondere in Europa, den USA und Israel – erfahren.
Heutige Diskurse verstehen Hautfarbe als historische und soziale Konstruktion und weniger als biologische Kategorie. Gerade die jüngste Eskalation des Nahost-Konflikts führte zur Verfestigung des Stereotyps von Juden als Weiße Kolonialherren, die eine „Nicht-Weiße“, indigene Bevölkerung unterdrücken. Dafür wird ausgeblendet, dass Jüdinnen und Juden – nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass ihre Geschichte von Migration, Vertreibung, und allen voran von der Schoa geprägt ist – auf allen Kontinenten präsent waren und sind.
Sind Jüdinnen und Juden nun aber Weiß, „Nicht-Weiß“ oder Schwarz? Die verschiedenen Antworten und ihre weitreichenden Folgen bekräftigen die Aktualität und Dringlichkeit dieser Ausstellung.
Dauer
Mi 22.10.2025 - So 26.4.2026
Ort
Jüdisches Museum Wien
Dorotheergasse 11
A-1010 Wien
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Bewertungen & Berichte Schwarze Juden, Weiße Juden? Über Hautfarben und Vorurteile
1Online
Das Jüdische Museum Wien digital erleben!
Sollten Sie gerade nicht unsere aktuellen Ausstellungen und unsere Sammlung besuchen können, machen wir Ihnen durch unsere digitalen Kanäle das Jüdische Museum Wien erlebbar.
Ort
Jüdisches Museum Wien
Online Dorotheergasse 11
A-1010 Wien
Online
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Jüdisches Museum der Stadt Wien
Ein Museum - zwei Standorte: Museum Dorotheergasse / Museum Judenplatz
Das Jüdische Museum Wien versteht sich als ein Ort der städtischen Vielfalt, an dem Themen wie Identität und das Verhältnis zwischen Mehrheiten und Minderheiten diskutiert werden. Es bietet an seinen beiden Standorten Einblicke in Geschichte und Gegenwart der Wiener Jüdinnen und Juden.
Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
Tickets unter www.jmw.at/besuchen
(Eine Eintrittskarte berechtigt Sie bis 7 Tage nach Ausstellungsdatum beide Standorte des Jüdischen Museums Wien zu besuchen.)
Kontakt
Jüdisches Museum Wien
Dorotheergasse 11
A-1010 Wien