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Staatsgalerie Stuttgart

Die Staatsgalerie Stuttgart gehört mit ihrem reichen Bestand an Meisterwerken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu den beliebtesten Museen Deutschlands. Der imposante Museumskomplex sowie unsere Sammlung spiegeln die Verbindung von Tradition und Moderne wider.
Auf rund 12.000 m2, verteilt auf den Altbau von 1843, den berühmten postmodernen Stirling-Bau und die 2002 errichteten Steib-Hallen, präsentieren wir unsere hochkarätige Kollektion. Zu den bedeutenden Beständen zählen rund 400.000 Werke der Graphischen Sammlung, altschwäbische Tafelmalerei sowie herausragende Werke des Schwäbischen Klassizismus des 19. Jahrhunderts. Zweifellos bildet die Klassische Moderne mit Werken aus den Jahren von 1900 bis 1980 den Sammlungsschwerpunkt unseres Museums. Besondere Highlights sind Oskar Schlemmers »Figurinen zum Triadischen Ballett« aus den frühen 1920er- Jahren, die berühmten »Rückenakte« (1909-1930) von Henri Matisse, zahlreiche Werke Picassos, u.a. die Skulpturengruppe »Die Badenden« (1956) und der vom Künstler noch persönlich eingerichtete Joseph Beuys-Raum.

Kontakt

Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Str. 30-32
D-70173 Stuttgart

Telefon: +49 (0)711 . 470 40 0
Fax: +49 (0)711 . 236 99 83
E-Mail: info@staatsgalerie.de

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Ausstellung

Neues Sehen, Neue Sachlichkeit und Bauhaus

Fotografische Neuerwerbungen aus der Sammlung Siegert

Im Frühjahr 2022 konnte die Staatsgalerie Stuttgart ein einzigartiges Foto-Konvolut mit über 200 Originalabzügen von Hauptvertreterinnen und -vertretern des Neuen Sehens, der Neuen Sachlichkeit und des Bauhauses aus der Sammlung Dietmar Siegert erwerben, die zu den umfangreichsten und bedeutendsten privaten Fotosammlungen in Deutschland gehört. Eine Auswahl von rund 150 dieser Werke präsentieren wir nun erstmals in THE GÄLLERY – Raum für Fotografie.

Die 1920er und -30er Jahre sind mit großen Innovationen in Kunst und Technik verbunden. Zahlreiche Fotografinnen und Fotografen suchen nach dem Ersten Weltkrieg nach zeitgemäßen Darstellungsweisen der Moderne, experimentieren mit Doppel- und Mehrfachbelichtung sowie mit Fotogrammen, Collagen und Montagen. Die ausgewählten Werke, u.a. von Herbert Bayer, Aenne Biermann, Hugo Erfurth, Lotte Jacobi, Germaine Krull, László Moholy-Nagy, Walter Peterhans, Albert Renger-Patzsch und August Sander, stehen nicht nur untereinander in vielfältigen formalen und inhaltlichen Bezügen, sondern stiften auch im Sammlungskontext der Staatsgalerie zahlreiche kunst- und fotohistorische Querverbindungen, etwa zum Werk von Oskar Schlemmer oder Willi Baumeister. Die Ausstellung verdeutlicht anhand thematischer Kapitel zur Architektur-, Landschafts-, Porträt-, Akt- und Objektfotografie die künstlerische Vielschichtigkeit des Mediums und zeigt, wie das »Neue Sehen« mit seinen ungewohnten Perspektiven und Verfremdungen unsere Wahrnehmung nachhaltig verändert hat.

Abbildung: Umbo, Aus der Mappe »3 Umbo. 1927–1930. 10 Photographien«, 1927–1930, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, erworben 2022 aus Mitteln der Museumsstiftung Baden-Württemberg, Sammlung Dietmar Siegert

Eröffnung und Tanzfest
An unserem Eröffnungsabend lädt El Klewanz nach den Begrüßungsreden zum Tanz! Gemeinsam mit seiner Co-DJane »Buffalina« (unsere Direktorin) werden Singles der 1940er bis 1990er-Jahre aufgelegt.
Fr 11.10. | 18.00 – 24.00 Uhr | kostenlos

(Bild: Umbo, Aus der Mappe "3 Umbo. 1927-1930. 10 Photographien", 1927–1930, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, erworben 2022 aus Mitteln der Museumsstiftung Baden-Württemberg, Sammlung Dietmar Siegert
Copyright
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024)

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Ausstellung

Wir wöllen frei sein!

Druckgraphik aus der Zeit des Bauernkriegs

Vor 500 Jahren geschieht Unglaubliches: Die Bauern begehren gegen den Adel und die ständische Ordnung auf. Diese »Revolution des gemeinen Mannes« wird von der Obrigkeit brutal niedergeschlagen – und ist doch der Beginn eines Wandels, der in eine moderne Welt führen wird.

Wenn die Bauern Luthers Postulat der »Freiheit eines Christenmenschen« skandieren, meinen sie damit die Abschaffung der Leibeigenschaft sowie die Befreiung von ungerechten Steuerlasten und Repressalien. Dabei bezieht sich die Parole eigentlich auf das Seelenheil, das allein durch den Glauben zu erlangen sei. Die Befreiung von irdischen Nöten hat Luther nicht im Sinn, weshalb er schließlich gegen die Bauern Stellung bezieht.

Der Ruf nach geistlicher und weltlicher Freiheit hallt auch in den Werken der Künstler wider – und findet gerade im Medium der Druckgraphik weite Verbreitung. Auf diese Weise gelangen die neuen religiösen und politischen Ideen unter die Menschen und entfalten ihre Wirksamkeit. Mit oft hintersinnigem Bildwitz stellen die Künstler die großen Fragen ihrer Zeit: Haben wir einen freien Willen? Was ist Sünde? Was verschafft uns Erlösung? Hat unsere Vernunft unsere Sinnlichkeit unter Kontrolle? Und wie können wir in einer Welt im Aufruhr Orientierung finden?

Meisterhafte Blätter aus dem Bestand der Graphischen Sammlung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit zeitlos ist und immer wieder neu verhandelt werden muss.

(Bild: Albrecht Dürer, Das tanzende Bauernpaar, 1514, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, © Staatsgalerie Stuttgart)

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Ausstellung

Sommer der Künste

Villa Massimo zu Gast in Stuttgart – 18 Künstler:innen, 8 Locations.

Das interdisziplinäre Kooperationsprojekt »Sommer der Künste« zeigt Werke der Rom-Preisträgerinnen und -Preisträger 2022/2023 und 2023/2024 der Villa Massimo in acht Institutionen in Stuttgart. In der Staatsgalerie Stuttgart sind Arbeiten von Yael Bartana, Manaf Halbouni und Bjørn Melhus zu sehen, die während ihrer Zeit in Rom in Auseinandersetzung mit Werken aus der Staatsgalerie entstanden sind.

Yael Bartana (*1970 in Israel geboren, lebt heute in Amsterdam und Berlin) beschäftigt sich in ihren international ausgestellten Filmen, Installationen, Fotografien, Performances und öffentlichen Denkmälern mit Themen wie nationaler Identität, Trauma und Vertreibung. In der Staatsgalerie zeigt sie ihre Arbeiten in Gegenüberstellung mit Werken von Max Ernst und verhandelt diese im Kontext aktueller politischer und gesellschaftlicher Krisen. Parallel bespielt Yael Bartana von April bis November 2024 den Deutschen Pavillon auf der 60. Biennale in Venedig.

Manaf Halbouni (*1984 in Damaskus geboren, lebt heute in Berlin und Zagreb) macht mit seinen Arbeiten auf politische und gesellschaftliche Verwerfungen aufmerksam und thematisiert Flucht und Vertreibung als Teil seiner eigenen syrisch-deutschen Familiengeschichte. In der Ausstellung setzt Halbouni seine gesellschaftskritischen Werke in den Dialog mit Architekturminiaturen von Hermann Finsterlin aus den 1920er Jahren, die ursprünglich als Spiel konzipiert waren. Seine Arbeiten »Broken Dreams«, »Democracy has fallen« und »White Flag« schaffen Bilder für gegenwärtige gesellschaftliche Brüche und Krisen und konfrontieren Finsterlins Architekturmodelle einer Moschee und einer Kirche mit einem aktuellen politischen Kontext.

Bjørn Melhus (*1966 in Kirchheim Teck geboren, lebt heute in Berlin und lehrt an der Kunsthochschule Kassel) setzt sich in seinen vielfach ausgezeichneten und international ausgestellten Videos und Installationen kritisch und humorvoll mit neu geschaffenen Narrativen und Rollenspielen, mit Phänomenen der Massenmedien und der Gesellschaft auseinander. In Gegenüberstellung mit einer Graphikfolge von Max Beckmann aus den 1940er Jahren setzt er sich in seiner für die Ausstellung neu geschaffenen Videoarbeit mit der Darstellung der Apokalypse auseinander und zeigt diese als Gegenwartsszenario.

Der »Rompreis der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo« gilt als eine der bedeutendsten Auszeichnungen für deutsche und in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler im Ausland. 1910 von Eduard Arnhold gegründet und dem preußischen König gestiftet, wird der Rompreis heute von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vergeben.

»Sommer der Künste. Villa Massimo zu Gast in Stuttgart« ist in der Staatsgalerie parallel zur Sammlungsneupräsentation »THIS IS TOMORROW« zu sehen, die zeitgenössische künstlerische Positionen im Dialog mit Kunstwerken aus der Sammlung des 20. Jahrhunderts zeigt.

Ein gemeinsames Projekt von:
Literaturhaus Stuttgart, Kunstmuseum Stuttgart, Bund Deutscher Architekt:innen Stuttgart, Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier, architekturgalerie am weißenhof, Städtebauliches Institut der Universität Stuttgart, Musik der Jahrhunderte e. V. und Staatsgalerie Stuttgart.

Freier Eintritt am Eröffnungswochenende vom 19.7. bis 21.7. in die gesamte Staatsgalerie!

(Abbildung: Manaf Halbouni, DEMOCRACY HAS FALLEN, 2023, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: © Manaf Halbouni)

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Ausstellung

This is Tomorrow

Neupräsentation der Sammlung des 20. / 21. Jahrhunderts

»THIS IS TOMORROW« ist ein Versprechen der Staatsgalerie: Wir sammeln in der Gegenwart für die Zukunft. Konkret heißt das für uns, dass wir seit den letzten Jahren in unserer Sammlungsstrategie bewusst den Fokus auf weibliche Positionen legen, die bislang noch stark unterrepräsentiert sind. Zudem erwerben wir im Bereich der Gegenwartskunst kontinuierlich Werke, die globale gesellschaftliche Themen aufgreifen und so den Sammlungsbestand um neue Perspektiven erweitern. Neben Werken der Staatsgalerie ergänzen ausgewählte Leihgaben aus der Sammlung Scharpff-Striebich, der Mercedes-Benz Art Collection und der Sammlung Siegfried und Jutta Weishaupt die Präsentation.

Unsere Gegenwart ist heterogen, global und diskursiv. Dies zeigt sich zum einen in der Vielzahl der Medien: Neben Gemälden, Plastiken, Fotografien und Papierarbeiten sind großformatige Videoarbeiten und raumgreifende Installationen zu sehen. Zum anderen zeigt es sich in der Vielfalt der Perspektiven der Künstlerinnen und Künstler, deren unterschiedliche Erfahrungen und Lebenswelten in ihre Werke einfließen und unseren Blick erweitern. Der zeitgenössischen Kunst gegenübergestellt sind Werke des 20. Jahrhunderts, die zeigen, dass aktuelle Themen wie ökologische Krisen, Krieg und Gewalt, die Auseinandersetzung mit Identität und dem menschlichen Körper sowie die grundsätzliche Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenleben das künstlerische Schaffen seit mindestens einem Jahrhundert bestimmen. Fragestellungen der Vergangenheit zeigen auf diese Weise ihre Aktualität und bieten Anstöße zum Nachdenken über unsere Zukunft.

»THIS IS TOMORROW« zitiert den Titel einer kleinformatigen Bildcollage des britischen Künstlers Richard Hamilton, die eine fantastische Architektur zeigt und verdeutlicht: Die Zukunft ist eine Utopie, an die es sich auch in krisenreichen Zeiten zu glauben lohnt.

Abbildung: Nathalie Djurberg und Hans Berg, Damaged Goods, 2019, Filmstill, Nathalie Djurberg & Hans Berg, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Courtesy the artist and Lisson Gallery

Freier Eintritt am Eröffnungswochenende vom 19.7. bis 21.7. in die gesamte Staatsgalerie!

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Ausstellung

Sammlungen

Die historischen württembergischen Wurzeln und die internationale Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmen heute den unverwechselbaren Charakter der Sammlungen. Ihr Spektrum umfasst Werke der europäischen Kunst des 14. bis 20. Jahrhunderts sowie der amerikanischen Avantgarde nach 1945. Verschiedene Hauptakzente finden sich in den jeweiligen Sammlungsbereichen hinsichtlich Künstler, Epochen oder Stilströmungen. Die vertretenen Kunstgattungen wie Malerei, Skulptur, Zeichnung, Graphik und Photo-Kunst zeigen darüber hinaus die Vielfalt der künstlerischen Techniken. Ein Anziehungspunkt für Forscher sind die vier Archive mit ihrem reichen Fundus an Briefen, Büchern und vielen weiteren Dokumenten.

Gemälde und Skulpturen
Das Spektrum der Sammlungen verdankt die Staatsgalerie ihrer ebenso langen wie wechselvollen Geschichte. Sie reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, in die Zeit der württembergischen Herzöge. Deren Sammlungen bilden den Grundstock der Bestände Alter Meister. Gemäß dem Bildungsideal des 19. Jahrhunderts lag bald ein Schwerpunkt auf dem »Schwäbischen Klassizismus«, der heute einen singulären Platz einnimmt.

Im 20. Jahrhundert setzten erstmals kunsthistorisch ausgebildete Direktoren Akzente in den historischen Sammlungen und im Bereich der damaligen Avantgarde. Große Verluste durch Beschlagnahmungsaktionen der Nationalsozialisten und Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs brachten eine tief greifende Zäsur. Seit 1945 erfolgt der gezielte Auf- und Ausbau in den Sammlungsbereichen des 20. Jahrhunderts bis heute.

Graphische Sammlung
Zur Besonderheit einer Graphischen Sammlung gehört es, dass aus konservatorischen Gründen ihre reichen Schätze in kurzen Zeitabschnitten ausgestellt werden können. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unserer weit über 400.000 Blätter umfassenden Sammlung. Unser Ziel ist es, die hochkarätigen Werke auf Papier in einer Datenbank zu erfassen und so dem Publikum und der Wissenschaft verfügbar zu machen. Dafür suchen wir Sponsoren.

Wer Originale betrachten möchte, kann sich mittwochs (15.00 - 20.00 Uhr) im Studiensaal der Graphischen Sammlung die gewünschten Werke vorlegen lassen.

Barockgalerie – Die Staatsgalerie im Schloss Ludwigsburg
Die zum 300jährigen Jubiläum des Schlosses Ludwigsburg am 7. Mai 2004 eröffnete »Barockgalerie« zeigt Gemälde aus dem Besitz der Staatsgalerie Stuttgart. Deutsche und italienische Malerei des 17. und 18. Jahrhundert bildet den Schwerpunkt des Bestandes, dessen Grundstock auf die herzogliche Sammlung in Schloss Ludwigsburg selbst zurückgeht.

Die Sammlungen des Grafen Gustav Adolf von Gotter und des Burggrafen Roeder bereicherten diese eher bescheidene Kollektion um herausragende Werke des deutschen Barock. Wichtige italienische, vor allem venezianische Gemälde gelangten durch die 1852 erworbene Pinakothek Barbini-Breganze in die Sammlung.

Eine gezielte Ankaufspolitik setzte jedoch erst nach dem 2. Weltkrieg ein. Die weitaus größte Zahl der in Ludwigsburg gezeigten Werke gelangte erst in dieser Zeit in das Museum.

Archive
Die Staatsgalerie verwahrt umfangreiche Archivbestände von den beiden Stuttgarter Künstlern Oskar Schlemmer und Adolf Hölzel. Daneben besitzt sie den Nachlass des Kunsthistorikers Will Grohmann.

Der Forschung zugänglich ist auch das Archiv Sohm, die weltweit größte Sammlung intermediärer Kunst wie z.B. Fluxus, Happening, Beat und Underground, Wiener Aktionismus und Konkrete Poesie.

Recherchen vor Ort sind nach Voranmeldung möglich.

Neue Perspektiven in der Sammlung
Ein »museum in motion« fördert den Dialog zwischen Kunst und Betrachter. Die Staatsgalerie stellt deshalb ihre eigenen Bestände vermehrt in den Vordergrund, indem sie unter dem Motto »Neue Perspektiven in der Sammlung« von Zeit zu Zeit die Präsentation ihrer Kunstwerke in den einzelnen Bereichen verändert und damit neue Sichtweisen eröffnet.

Das Museum wird dergestalt zum Ort der Kunst, in dem Werke untereinander und mit dem Betrachter immer wieder in neue »Dialoge« treten.

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Kinderprogramm

Staatsgalerie für Kinder und Familien

Kinder mögen Kunst

Kinderzeit im Museum
Kinderführung für 6- bis 10-Jährige

Auf langen Fluren und in großen Sälen erstreckt sich unsere Sammlung. Jede Woche erkunden wir mit unseren jungen Besucherinnen und Besuchern die Staatsgalerie zu unterschiedlichen Themen und Werken. Wer hat scharfe Augen und kommt mit auf einen kleinen Streifzug durch das Museum?

Wann: Aktuelle Termine finden Sie unter »Nächste Veranstaltungen« und in unserem Online-Kalender
Wo: Sammlung, Treffpunkt Foyer
Dauer: 60 Minuten
Preis: 2,50 €

Anmeldung über www.etermin.net/staatsgaleriestuttgart

Familienzeit
Familienführung für Kinder ab 4 Jahren

Mit Mama, Papa und der Verwandtschaft gemeinsam auf Tour durch die Staatsgalerie. Im Anschluss an eine Führung durch die Sammlung ist genügend Zeit für die ganze Familie, um im Atelier selbst Kunst zu machen: jeden Monat wechselt das Thema, sodass für jeden etwas dabei ist.

Wann: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat, 14.00 – 16.00 Uhr
Wo: Sammlung, Sonderausstellung, Treffpunkt Foyer
Dauer: 120 Minuten
Preis: 5 € (pro Person; zzgl. Eintritt für Erwachsene)

Anmeldung über www.etermin.net/staatsgaleriestuttgart

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Digital

Staatsgalerie Digital

Wir machen über 700 Jahre Kunstgeschichte für Sie digital zugänglich. Stöbern Sie durch unsere Sammlung Digital, lernen Sie unsere Kunstwerke in kurzen Videos neu kennen oder folgen Sie uns in unserem Home Office bei Instagram. Hier finden Sie unsere digitalen Angebote im Überblick.

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Staatsgalerie Stuttgart

Die Staatsgalerie Stuttgart gehört mit ihrem reichen Bestand an Meisterwerken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu den beliebtesten Museen Deutschlands. Der imposante Museumskomplex sowie unsere Sammlung spiegeln die Verbindung von Tradition und Moderne wider.
Auf rund 12.000 m2, verteilt auf den Altbau von 1843, den berühmten postmodernen Stirling-Bau und die 2002 errichteten Steib-Hallen, präsentieren wir unsere hochkarätige Kollektion. Zu den bedeutenden Beständen zählen rund 400.000 Werke der Graphischen Sammlung, altschwäbische Tafelmalerei sowie herausragende Werke des Schwäbischen Klassizismus des 19. Jahrhunderts. Zweifellos bildet die Klassische Moderne mit Werken aus den Jahren von 1900 bis 1980 den Sammlungsschwerpunkt unseres Museums. Besondere Highlights sind Oskar Schlemmers »Figurinen zum Triadischen Ballett« aus den frühen 1920er- Jahren, die berühmten »Rückenakte« (1909-1930) von Henri Matisse, zahlreiche Werke Picassos, u.a. die Skulpturengruppe »Die Badenden« (1956) und der vom Künstler noch persönlich eingerichtete Joseph Beuys-Raum.

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Ausstellungen / Museum Staatsgalerie Stuttgart Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 30-32
Ausstellungen / Ausstellung Akademie Schloss Solitude Stuttgart Stuttgart, Solitude Haus 3
Ausstellungen / Museum Archäol. Landesmuseum Baden-Württemberg
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Reutlingen Reutlingen, Spendhausstraße 3
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Stuttgart Stuttgart, Kleiner Schloßplatz 1
Ausstellungen / Museum Linden-Museum Stuttgart Stuttgart, Hegelplatz 1
Ausstellungen / Museum Schauwerk Sindelfingen Sindelfingen, Eschenbrünnlestraße 15
Ausstellungen / Museum Schweinemuseum Stuttgart Stuttgart, Schlachthofstraße 2
Ausstellungen / Museum Museum Art.Plus Donaueschingen Donaueschingen, Museumsweg 1

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