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© Barbara Aumüller

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit seiner über zweihundertjährigen Geschichte zählt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester zu den traditionsreichsten deutschen Ensembles.

Die stilistische Bandbreite des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters umfasst sämtliche bedeutenden Werke der Opern- und sinfonischen Literatur, Barockmusik ebenso wie experimentelle zeitgenössische Kompositionen.

Kontakt

Frankfurter Opern- und Museums­orchester
Oper Frankfurt am Main
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main

E-Mail: info@oper-frankfurt.de

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Kammerkonzert

1. Kammermusik - Werke von Schubert

Violine: Dimiter Ivanov / Meghan Nenniger
Viola: Lev Loiko
Violoncello: Mikhail Nemtsov
Kontrabass: Rafael Kufer
Fagott: André Rocha
Horn: Matthijs Heugen
Klarinette: Ramón Femenía Martínez

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Konzert

1. Sinfoniekonzert: Maxim Lando / Cornelius Meister

MEISTER TRIFFT JUNGES TALENT

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Maxim Lando, Klavier
Cornelius Meister, Musikalische Leitung


Johannes Brahms 1833–1897: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
Antonín Dvořák 1841–1904: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 13

Schroff und sperrig begegnet uns der Beginn des 1. Klavierkonzerts von Johannes Brahms. Eine verstörte Reaktion auf Robert Schumanns verwirrten Sprung in den Rhein soll das Eröffnungsthema gewesen sein. Brahms tat sich schwer mit der Verarbeitung dieses Erlebnisses, ebenso wie mit der Ausarbeitung des Konzerts. Zunächst als Sonate für zwei Klaviere konzipiert, dann als Sinfonie, um schließlich in ein sinfonisch angelegtes Klavierkonzert zu münden. Eine Huldigung an Robert Schumann ist darin enthalten, ebenso wie an Clara Schumann, versteckt vor allem in den lyrischen Teilen. Die Uraufführung in Hannover wurde als »Achtungserfolg« berichtet, die Wiederholung im Leipziger Gewandhaus als »Desaster«.

Heute möchten wir das 1. Klavierkonzert von Johannes Brahms nicht missen – und sind gespannt auf die Interpretation durch den jungen Amerikaner Maxim Lando, der damit sein Debüt in den Museumskonzerten gibt.

Wie Robert Schumann den jungen Johannes Brahms angekündigt hatte als »jenen Meister, der den höchsten Ausdruck der Zeit in idealer Weise auszusprechen berufen wäre«, so förderte später Brahms den jungen Antonín Dvořák und empfahl ihn seinem Verleger Simrock. Die beiden verband eine lebenslange Freundschaft. Vor ihrer ersten Begegnung hatte Dvořák bereits vier Sinfonien komponiert, die weniger bekannt sind als die nachfolgenden fünf. Gleichwohl war die Prager Uraufführung der 4. Sinfonie schon ein Erfolg. Sie gilt heute als wichtiger Schritt auf Dvořáks Weg zu einem der großen romantischen Sinfoniker.

10 Uhr »vor dem museum« mit Ulrike Kienzle im Großen Saal

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Konzert

2. Sinfoniekonzert: Julia Hagen / Thomas Guggeis

HELDINNEN

Frankfurter Opern- und Museums­orchester
Julia Hagen, Violoncello
Thomas Guggeis, Dirigent


Mel Bonis 1858 –1937: Trois Femmes de Légende für Orchester
Camille Saint-Saëns 1835–1921: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33
Richard Strauss 1864–1949: Symphonia domestica op. 53

Werke bedeutender Komponistinnen stehen auch in dieser Saison auf dem Programm unserer Sinfoniekonzerte. Salome, Ophelia und Cleopatra sind drei Femmes de Légende, die die französische Komponistin Mel Bonis aus ihrem gleichnamigen Klavierzyklus herausgegriffen und orchestriert hat. Eigentlich hieß sie Mélanie Bonis, doch in Zeiten, in denen Frauen nicht komponieren sollten, veröffentlichte sie ihre Werke sicherheitshalber unter dem neutralen Pseudonym Mel. Der über fast 50 Jahre hinweg entstandene Zyklus schlägt einen Bogen von der französischen Klavierromantik bis hin zum Impressionismus.

Seine eigene Frau und Heldin innerhalb der Familie zeichnete Richard Strauss in der häuslichen Sinfonie, der Symphonia domestica. Ähnlich wie die in den Museumskonzerten uraufgeführte sinfonische Dichtung Ein Heldenleben trägt die Symphonia domestica autobiographische Züge und stellt eine Fantasie über das Strauss’sche Familienleben dar: Verwandtschaftsbesuche, Zank und Zwist in der Familie, am Ende jedoch Versöhnung.

Eine Meisterin des Violoncellos ist die junge Salzburgerin Julia Hagen, die mit dem 1. Cellokonzert von Camille Saint-Saëns in unseren Konzerten debütiert. Als »Perle« unter den Cellokonzerten gilt das Werk. Bedeutende Komponisten wie Dmitrij Schostakowitsch oder Sergej Rachmaninow hielten es für das beste Cellokonzert überhaupt. Wir enthalten uns dieser Wertung und freuen uns auf ein Meisterwerk der Gattung Cellokonzert.

10 Uhr »vor dem museum« mit Ulrike Kienzle im Großen Saal

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© Peter Frolo
Liederabend

Slávka Zámečníková / Matthias Samuil

Slávka Zámečníková, Sopran
Matthias Samuil, Klavier


Mit ihrer »glasklaren und edlen Stimme« eroberte Slávka Zámečníková in den letzten Jahren das Publikum und die Fachpresse: Die slowakische Sopranistin zählt seit ihren Debüts an den Staatsopern in Wien und Berlin, an der Opéra national de Paris und an der San Francisco Opera, sowie als Preisträgerin mehrerer renommierten Gesangswettbewerbe (u.a. Neue Stimmen in Gütersloh) zu den Shooting-Stars in den Opernmetropolen. Ihre Karriere ist besonders eng mit der Wiener Staatsoper verbunden, wo sie als hinreißende Norina (Don Pasquale), Donna Anna (Don Giovanni), Micaëla (Carmen), Sophie (Der Rosenkavalier) und Susanna (Le nozze di Figaro) zu erleben war. In Wien wurde Slávka Zámečníková für ihre Darstellung der Titelpartie in Monteverdis L’incoronazione di Poppea für den Österreichischen Theaterpreis nominiert. Auf dem Konzertpodium war sie u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie de Paris, beim Rheingau Musik Festival und im Konzerthaus Berlin zu Gast. Die junge Sängerin gilt als leidenschaftliche Liedinterpretin und bereitet sich mit großer Freude auf ihr Debüt an der Oper Frankfurt vor.

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Konzert

3. Sinfoniekonzert: Christian Zacharias

WIEN, NUR DU ALLEIN

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Christian Zacharias, Klavier und Leitung


Ludwig van Beethoven 1770–1827: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19
Arnold Schönberg 1874–1951: Kammersymphonie Nr. 2 es-Moll op. 38
Franz Schubert 1797–1828: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125

Drei musikalische Giganten aus der Musikmetropole Wien präsentiert Christian Zacharias in diesem Konzert, unserem Publikum bestens vertraut als versierter Dirigent ebenso wie dirigierender Pianist im »Play and Conduct«-Modus.

Die Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven gehören – ebenso wie die Sinfonien – zu unserem Kernrepertoire. Nach langer Abstinenz erleben wir endlich wieder das 2. Klavierkonzert. Es gilt als »noch mozartisch«, auch wenn es schon die typisch Beethoven’schen farbigen Modulationen und rhythmischen Kanten aufweist.

Die ersten sechs Sinfonien von Franz Schubert gelten als »Jugendsinfonien«, denn bei der Komposition war er noch keine zwanzig. Zu seinen Lebzeiten wurden sie wohl nur im privaten Kreis aufgeführt. Die erste verbürgte öffentliche Aufführung der 2. Sinfonie datiert auf das Jahr 1877. Während Johannes Brahms die frühen Sinfonien Schuberts für nur historisch interessant befand, schätzte Antonín Dvořák sie wegen ihrer besonderen Melodien, der »harmonischen Progression« und der »vielen exquisiten Details der Orchestrierung«.

Rund 100 Jahre später erwies sich Wien erneut als Ort musikalischer Innovation. In Arnold Schönbergs 2. Kammersymphonie lassen sich akkordische Strukturen zwar noch tonal deuten. Der Übergang zur Auflösung der Tonalität, wie sie der Komponist in seinen späteren Werken mit dem Gang in die Zwölftontechnik konsequent umgesetzt hat, lässt sich jedoch schon deutlich erahnen.

10 Uhr »vor dem museum« mit Klaus-Albert Bauer im Großen Saal

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Neue Musik

Happy New Ears - Porträt Helmut Lachenmann

Ensemble Modern

Vier spannende Porträts stehen in dieser Spielzeit auf dem Programm der Reihe, die wir in Kooperation mit dem Ensemble Modern (EM) und der HfMDK fortführen. Am 27. November wird einer der prägenden deutschen Komponisten unserer Zeit 90 Jahre alt: HELMUT LACHENMANN. Aus diesem Anlass widmet das EM ihm einen Abend. Vor zehn Jahren war seine Oper Das Mädchen mit den Schwefelhölzern auch in Frankfurt zu erleben. Der tschechische Komponist MIROSLAV SRNKA hat ebenfalls meh rere Werke für Musiktheater komponiert, darunter South Pole (2016) sowie Voice Killer, das im Juni 2025 am Musiktheater an der Wien uraufgeführt wird. IRIS TER SCHIPHORST, die ebenso wie Lachenmann und Srnka eine enge Beziehung mit dem EM verbindet, ist als Keyboarderin, Schlagzeugerin und Bassistin mit diversen Rockbands aufgetreten. Die Schülerin von Luigi Nono und Dieter Schnebel war bis 2022 Professorin für Medienkomposition an der Uni- versität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Vertreterin der jüngeren Generation ist schließlich die britische Komponistin HANNAH KENDALL mit Wurzeln im südamerikanischen Guyana zu erleben. Sie wurde 2022 mit dem Hindemith- Preis ausgezeichnet.

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Konzert

4. Sinfoniekonzert: Behzod Abduraimov / Anja Bihlmaier

NOCH EINE KOMPONISTIN

Frankfurter Opern- und Museums­orchester
Behzod Abduraimov, Klavier
Anja Bihlmaier, Dirigentin


Grażyna Bacewicz 1909–1969: Konzert für Streichorchester
Sergej Prokofjew 1891–1953: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16
Peter I. Tschaikowski 1840–1893: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Eine weitere Komponistin begegnet uns zum ersten Male in unseren Konzerten, präsentiert von der Dirigentin Anja Bihlmaier. Die Polin Grażyna Bacewicz war zugleich Geigerin, Pianistin und Komponistin, lehrte an verschiedenen Konservatorien und schrieb Erzählungen und Romane – ein Multitalent also und eine bedeutende Vertreterin der polnischen Musik. Ihr originelles Konzert für Streichorchester ist neobarock bis neoklassisch und doch unverkennbar Musik des 20. Jahrhunderts.

Ist das Streicherkonzert von Grażyna Bacewicz fast zierlich zu nennen, so kann man Prokofjews 2. Klavierkonzert durchaus als monumental bezeichnen. Das viersätzige Werk ist in der Form traditionell, im Duktus jedoch experimentell und mutet noch heute, mehr als hundert Jahre nach seiner Uraufführung 1913, modern und neuartig an. Mit seiner riesigen Ausdrucksvielfalt, seinen ausufernden Solokadenzen in den Ecksätzen und seiner aberwitzigen Virtuosität gilt es zugleich als eines der schwierigsten Klavierkonzerte der gesamten Literatur.

Seine 5. Sinfonie, die wie Beethovens Fünfte ein »Schicksalsmotiv« enthält, schätzte Peter Tschaikowski nicht besonders. Sie sei »zu bunt, zu massig, zu unaufrichtig, zu lang, überhaupt wenig ansprechend«. Nach der von ihm dirigierten Uraufführung sah er sich zu interpretatorischen Veränderungen veranlasst, darunter einer Kürzung im Finale. Erst mit der überaus positiven Reaktion auf diese Fassung zerstreuten sich seine Zweifel. Im Konzertrepertoire hat sich die 5. Sinfonie schon lange etabliert und zählt heute zu den absoluten Publikumslieblingen.

10 Uhr »vor dem museum« mit Andreas Bomba im Großen Saal

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Liederabend

Franz-Josef Selig / Gerold Huber

Franz-Josef Selig, Bass
Gerold Huber, Klavier


Mit seinem sonoren Bass zählt Franz-Josef Selig zu den international renommiertesten Vertretern seines Faches. Als Gurnemanz, König Marke, Sarastro, Rocco, Osmin und Fiesco gestaltet er regelmäßig Rollenporträts, die ebenso einfühlsam wie eindrücklich sind. Kein Wunder also, dass Franz-Josef Selig nicht nur bei den Festivals in Salzburg, Bayreuth und Aix-en-Provence, sondern auch an Häusern wie der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper, der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera in New York ein gern gesehener Gast ist! Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Sir Simon Rattle und Zubin Mehta runden sein musikalisches Profil ab. An der Oper Frankfurt war Franz-Josef Selig zuletzt 2019 als Marchese / Padre Guardiano in Verdis La forza del destino zu erleben, nachdem er bereits 2014 gemeinsam mit Gerold Huber einen Liederabend gestaltet hatte. Und da Wiedersehen bekanntlich Freude macht, fiebern wir der Rückkehr dieser beiden Ausnahmekünstler umso ungeduldiger entgegen!

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Kammerkonzert

Kammermusik

VORMITTAGS ZUR KAMMERMUSIK

Musiker*innen des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren abseits des Orchestergrabens im intimen Rahmen ein individuell zusammengestelltes Programm.

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© Barbara Aumüller

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Oper Frankfurt am Main

Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester



Mit seiner über zweihundertjährigen Geschichte zählt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester zu den traditionsreichsten deutschen Ensembles.



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Konzerte / Orchester Frankfurter Opern- und Museumsorchester Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker
Aufführungen / Oper Oper Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Ereignisse / Festspiele Darmstädter Residenzfestspiele 1. bis 10.8.2025
Ereignisse / Konzert Aschaffenburger Bachtage 3. bis 31.7.2025
Konzerte / Chor Konzertchor Darmstadt Darmstadt, Mauerstraße 17
Konzerte / Konzert Bad Homburger Schlosskonzerte Bad Homburg, Schloss, Eingang Herrngasse
Konzerte / Konzert Mozart-Gesellschaft Wiesbaden Wiesbaden, Friedrichstraße 7
Konzerte / Festival Kronberg Academy Kronberg, Friedrich-Ebert-Str.6
Konzerte / Musikensemble Darmstädter Hofkapelle Darmstadt, Mauerstr. 17
Konzerte / Konzert PRO ARTE Frankfurt am Main, Postfach 160162
Konzerte / Konzert Johann-Sebastian-Bach-Gesellschaft Wiesbaden Wiesbaden, Bernhard-Schwarz-Str. 25

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