Historisches Kaufhaus Freiburg
Im 14. Jahrhundert nahm der Handel in Freiburg stark zu, so wurde die Abfertigung am Stadttor zu einer Geduldsprobe. Man beschloss die Einrichtung eines Ortes eigens für die Warenlagerung und Zollabfertigung. Die erste Erwähnung wurde datiert auf 1378 an der Schusterstraße. Von 1520 bis 1532 wurde nördlich des Alten Kaufhauses das heutige Gebäude zum Münsterplatz hin mit Blick auf das Freiburger Münster errichtet. Bis heute gab es mehrfache Erweiterungen, Umbauten, Rückbauten oder Restaurierungen um den Urzustand weitestgehend wieder herzustellen.
Durch ein Tor öffnet sich ein 300 Quadratmeter große Halle im Innenhof. Eine maßwerkgerahmte kleine Tür mit den Wappen Freiburgs und Österreichs führt in den Hof, der nur zu besonderen Gelegenheiten zugänglich ist. Im Hof befindet sich ein Turm mit aufwändiger spindelloser Wendeltreppe, auch Kaiserstiege genannt, die ursprünglich den Hauptzugang zum großen Saal bildete.
Der bedeutendste Innenraum ist der Kaisersaal, der nur während Veranstaltungen besucht werden kann.
(Foto: © FWTM / Schwerer)
Durch ein Tor öffnet sich ein 300 Quadratmeter große Halle im Innenhof. Eine maßwerkgerahmte kleine Tür mit den Wappen Freiburgs und Österreichs führt in den Hof, der nur zu besonderen Gelegenheiten zugänglich ist. Im Hof befindet sich ein Turm mit aufwändiger spindelloser Wendeltreppe, auch Kaiserstiege genannt, die ursprünglich den Hauptzugang zum großen Saal bildete.
Der bedeutendste Innenraum ist der Kaisersaal, der nur während Veranstaltungen besucht werden kann.
(Foto: © FWTM / Schwerer)