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Theater Basel

Das Theater Basel ist das grösste Dreispartenhaus der Schweiz. Es bietet in der trinationalen Metropolregion ein gleichsam breites wie anspruchsvolles Spielprogramm in Oper, Schauspiel und Ballett, hinzu kommt das Kinder- und Jugendangebot (Junges Haus).

Kontakt

Theater Basel
Elisabethenstr. 16
CH-4051 Basel

Telefon: +41 (0)61 295 11 00
E-Mail: info@theater-basel.ch

 

Billettkasse:
+41 (0)61 295 11 33
billettkasse@theater-basel.ch
Di – Sa 11:00 – 19:00 Uhr, Foyer
Mo 11:00 – 19:00 Uhr, Kleine Billettkasse
Bewertungschronik

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Oper

Requiem

Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und anderen

Eine Ode an das Leben

Mozarts unvollendetes ‹Requiem› als bildgewaltige und aufwühlende szenische Meditation über das Verschwinden und die Vergänglichkeit. Ergänzt mit unbekannteren geistlichen Werken Mozarts, verwandelt sich die Totenmesse in der Inszenierung Romeo Castelluccis in eine Feier des Lebens. In ritualhaften Choreographien verschmelzen der Chor und eine Gruppe Tänzer:innen zum Energiezentrum des Abends. In der Spielzeit 20/21 Corona zum Opfer gefallen, kommt die mittlerweile international gefeierte Koproduktion mit dem Festival d’Aix-en-Provence und dem Adelaide Festival endlich nach Basel. Am Pult steht Ivor Bolton, Chefdirigent des Basler Sinfonieorchesters.

Musikalische Leitung – Ivor Bolton, Francesc Prat
Inszenierung / Bühne / Kostüme / Lichtdesign – Romeo Castellucci
Sinfonieorchester Basel
Chor des Theater Basel

1 Stunde 50 Minuten ohne Pause
Interessant für Menschen ab 14+
In lateinischer Sprache, mit deutschen Übertiteln, with English surtitles

In Koproduktion mit dem Adelaide Festival und dem Festival d’Aix-en-Provence

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Ballett

Stoffwechsel

LIVEstinguished
Konzept und Choreographie – La Ribot
Komposition – Alexandre Babel

Tanz- und Videostück mit doppelter Perspektive

Erster Teil des Doppelabends: La Ribot hat ihr Stück ‹DIEstinguished›, das 2022 uraufgeführt wurde, für das Ballett Basel neu adaptiert. In diesem Stücke unter dem neuen Titel ‹LIVEstinguished› setzen die Körper der Tänzerinnen und Tänzer alles in Gang. Sie sind mit Kameras ausgestattet. Das Publikum erlebt zwei Sichtweisen: die Frontalansicht der Performance und, auf dem eigenen Handy, die persönliche Sicht des live Gefilmten. Es entsteht ein schwindelerregendes Skalenspiel zwischen Nähe und Totale, Brennweite und Schürftiefe. Aus den Körpern werden leuchtende Tableaus – erotisch, lächerlich, skurril – die vergehen.

The Ends of Things: The Tings of Ends
Konzept und Choreographie – Fabrice Mazliah
Komposition – Johannes Helberger

Die Lücke, die bleibt. Die Leere, die uns umgibt. Subtile Verschiebung

Vorhang auf! In dieser Weltpremiere für das Ballett Basel endet der Tanz immer wieder. Indem sie finale Momente aus zahlreichen Tanzstücken wiederverwenden – reale und fiktive – bewegen sich die Tänzer:innen durch ein Spiel aus Anfängen und Abschlüssen. Das Stück, geschaffen vom in Genf geborenen und neuerdings in Basel ansässigen Choreografen Fabrice Mazliah, präsentiert kooperative Forschung der Tänzer zum Thema des Übergangs. Begleitet von der Originalmusik von Johannes Helberger (elektronische Komposition) und dem Ensemble Aventure (Arrangement und Aufführung). In komplexen Schichten arbeiten die Performer:innen auf eine akribisch konstruierte, spielerische und neugierig virtuose Weise zusammen.

Basler Version und Uraufführung
Interessant für Menschen ab 13+

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Ballett

Verwandlung – Teshigawara

Von Saburo Teshigawara

Originalkompositionen von von Tim Wright und Saburo Teshigawara, sowie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Sergei Rachmaninow und anderen

Ein poetisch pulsierender Zweiakter mit Tanz und Chor

Der japanische Choreographie-Pionier Saburo Teshigawara kreiert exklusiv für das Ballett Basel. Dieser zweiteilige Abend bietet Gelegenheit, um das aussergewöhnliche Werk des japanischen Meisters zu erleben.

Der erste Teil besteht aus der Schweizer Erstaufführung des Erfolgswerks ‹Metamorphose›. Als zweiter Teil ist ‹Like a Human› zu sehen, eine für das Ensemble des Ballett Basel geschaffene Choreographie. In einem beeindruckenden Zusammenspiel von Licht, Klang, Tanz und Körper, offenbart ‹Verwandlung – Teshigawara›, was uns menschlich macht und im Innersten zusammenhält. Kunst, die entsteht zwischen eindringlichen Bildern und poetischen Kalligraphien. Dynamisch atmend und atemberaubend zugleich, verwandeln sich Theaterräume in Skulpturen und Körper in Tanzdichtung, Literatur in Energie. Eine einzigartige Erfahrung, die bewegt.

Mit Originalkompositionen von Tim Wright und Saburo Teshigawara, sowie Musik von Olivier Messiaen, Maurice Ravel, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergei Rachmaninow, Arcangelo Corelli, Tomaso Albinoni, Cesar Franck, Pavel Chesnokov

Saburo Teshigawara ist nicht nur in der Tanzwelt ein Star: Er wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt, darunter dem Nobelpreis der Künste, dem Praemium Imperiale des japanischen Kaiserhauses, und dem Goldenen Löwen der Biennale von Venedig für seine Arbeit als Choreograph, Tänzer, Bildhauer, Designer und Maler, dem Bessie Award und die Ernennung zum Offizier des Ordens für Kunst und Literatur in Frankreich. Sein 40-jähriges Schaffen war weltweit zu sehen und es hat zahlreiche Künstler:innen beeinflusst.

Choreographie, Bühne, Licht, Kostüm – Saburo Teshigawara
Choreographische Mitarbeit – Rihoko Sato
Chor des Theater Basel

Interessant für Menschen ab 10+

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Oper

L'incoronazione di Poppea

Opera musicale in drei Akten von Claudio Monteverdi
Text von Francesco Busenello

Machtspiele im alten Rom

Wo es Macht gibt, gibt es Widerstand: In Claudio Monteverdis Oper verformen diese beiden Kräfte die Gehirne und Herzen von Kaiserinnen, Soldaten und Hofdamen. Der Philosoph Seneca ist vergebens bemüht, die Sehn- und Selbstsüchte aller Beteiligten zu beruhigen. Der skandalöse Aufstieg Poppeas zur römischen Kaiserin an der Seite Neros steht im Zentrum von Claudio Monteverdis letzter Oper. Kerstin Avemo debütiert als Poppea. Anne Sofie von Otter setzt ihre Zusammenarbeit mit Regisseur Christoph Marthaler am Theater Basel fort. Laurence Cummings leitet das La Cetra Barockorchester.

Musikalische Leitung – Laurence Cummings
Inszenierung – Christoph Marthaler
Bühne und Kostüme – Anna Viebrock
Lichtdesign – Cornelius Hunziker
Regiemitarbeit – Joachim Rathke
Dramaturgie – Malte Ubenauf, Roman Reeger

3 Stunden mit Pause
Interessant für Menschen ab 12+
In italiano, mit deutschen Übertiteln, with English surtitles

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Oper

Carmen

Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet

Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée

Repertoireklassiker als energetische Revue
Verführerisch, unabhängig, radikal: Carmen ist ein Produkt sich überlagernder Mythen. Mal erscheint sie als starke Frau, mal als Projektionsfläche männlicher Exotismusphantasien oder als Klischeebild der Femme fatale. Die aus Argentinien stammende Choreographin Constanza Macras ist bekannt für ihr politisches und humorvolles Tanztheater jenseits der Genregrenzen. Für ihre erste Inszenierung eines Opernklassikers nimmt sie sich den Mythos Carmen vor und arbeitet die revuehafte Seite von Bizets Meisterwerk heraus. Der preisgekrönte Dirigent Maxime Pascal ist zum ersten Mal am Theater Basel zu erleben.

Musikalische Leitung – Maxime Pascal
Inszenierung – Constanza Macras
Sinfonieorchester Basel
Chor des Theater Basel
Extrachor des Theater Basel

2 Stunden 55 Minuten mit Pause
Interessant für Menschen ab 14+
En français, mit deutschen Übertiteln, with English surtitles
Dialoge in englischer Sprache

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Oper

Pferd frisst Hut

Herbert Grönemeyer komponiert Komödien-Klassiker

Das Pferd des reichen Müssiggängers Fadinard hat den Florentinerhut von Madame Beauperthuis aufgefressen. Nicht weiter schlimm? Sehr schlimm! Denn wenn Madame ohne Hut nach Hause kommt, erfährt ihr eifersüchtiger Gatte von ihrem heimlichen Techtelmechtel mit einem Polizisten. So rast Fadinard ausgerechnet am Tag seiner Hochzeit auf der Suche nach einem Ersatzhut durch ganz Paris.
Herbert Fritsch inszeniert Eugène Labiches Klassiker als temporeiche Komödie. Der deutsche Popsänger Herbert Grönemeyer kehrt zu seinen Wurzeln als Theatermusiker zurück und komponiert ein Musiktheater für ein Ensemble aus Schauspieler:innen und Opernsänger: innen, Chor und Orchester.

Musikalische Leitung – Thomas Wise
Komposition – Herbert Grönemeyer
Inszenierung und Bühne – Herbert Fritsch
Sinfonieorchester Basel
Chor des Theater Basel

2 Stunden 55 Minuten mit Pause
Interessant für Menschen ab 12+
In deutscher Sprache, with English surtitles, surtitré en français

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Bewertungen & Berichte Pferd frisst Hut

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Theater Basel

Das Theater Basel ist das grösste Dreispartenhaus der Schweiz. Es bietet in der trinationalen Metropolregion ein gleichsam breites wie anspruchsvolles Spielprogramm in Oper, Schauspiel und Ballett, hinzu kommt das Kinder- und Jugendangebot (Junges Haus). Billettkasse:
+41 (0)61 295 11 33
billettkasse@theater-basel.ch
Di – Sa 11:00 – 19:00 Uhr, Foyer
Mo 11:00 – 19:00 Uhr, Kleine Billettkasse

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Bewertungen & Berichte Theater Basel

Aufführungen / Theater Theater Basel Basel, Elisabethenstr. 16
Aufführungen / Theater Die Helmut Förnbacher Theater Company Basel Bottmingen, Spechtweg 8
Aufführungen / Neue Musik Gare du Nord Basel Basel, Schwarzwaldallee 200
Aufführungen / Aufführung Kaserne Basel Basel, Klybeckstrasse 1b
Aufführungen / Theater Theater L.U.S.T. Freiburg, Engelbergerstr. 10
Aufführungen / Konzert Casino-Gesellschaft Basel Basel, Steinenberg 14
Aufführungen / Kulturveranstaltung Gesellschaft der Musikfreunde Donaueschingen Donaueschingen, Rathausplatz 1

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