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MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Wie gingen die Menschen früher mit Sterben und Tod um, und welchen Stellenwert haben Sterben und Tod heute in einer säkularisierten Gesellschaft?
Trotz medialer Präsenz ist die unmittelbare Erfahrung des Einzelnen im Umgang mit Sterben und Tod selten geworden, das Erlebnis des Todes ist marginalisiert.

Erst der Tod eines nahen Angehörigen, eine lebensbedrohende Krankheit eines Freundes oder des eigenen Kindes stellen die eigenen Einstellungen zu Leid und Tod neu in Frage. Auf unzählige Fragen gibt es keine verbindlichen Antworten.

Die hier oftmals einsetzende Hilf- und Orientierungslosigkeit ist aber nicht nur ein Problem des Einzelnen, sondern ein Problem der Gesellschaft. Waren in früheren Zeiten Begräbnis- und Trauerrituale fester religiöser Bestandteil einer Gesellschaft, so ist heute durch den Wegfall tradierter Konventionen eine Lücke entstanden. Neue Möglichkeiten und Ausdrucksfromen werden gesucht und erprobt.

Der Bereich Sterben und Tod ist der intimste, privateste von allen. Das Museum möchte diese Intimität erhalten, ohne den Fragen rund um die letzten Dinge auszuweichen.

In dem Spannungsbogen von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem will es mit seiner Dauerausstellung, wechselnden Sonderausstellungen und einem vielfältigen Veranstaltungs-Programm anregen, sich wieder mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen, daß der Tod wieder "lebendiger" wird und seinen Platz im Alltag zurückgewinnt.

Kontakt

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
Weinbergstraße 25-27
D-34117 Kassel

Telefon: +49 (0) 561 918 93-0
Fax: +49 (0) 561 918 93-10
E-Mail: info@sepulkralmuseum.de

 

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr
Mittwoch 10–20 Uhr
Montag geschlossen!
Bewertungschronik

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Ausstellung

Hier und Jetzt.

Skulpturen und Reliefs von Till Müller

Till Müller ist ausgebildeter Maurer, Stahlbetonbauer und Holzbildhauer und arbeitete schon früh im väterlichen Steinmetzbetrieb mit. Mit seinem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und seiner Zeit als Meisterschüler des renommierten Bildhauers Stephan Balkenhol hat er sich zudem eine eigenständige künstlerische Position erarbeitet. Die Arbeiten des gebürtigen Hessen changieren zwischen Skulptur und Objekt, Zeichnung und Malerei.

Im Museum für Sepulkralkultur kann man ab 13. Februar eine Auswahl seiner Arbeiten sehen.

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Ausstellung

dazwischen.
Du, das Leben und die Endlichkeit

Update 1.0

Update 1.0 der fortlaufenden Sonderausstellung "dazwischen. Du, das Leben und die Endlichkeit"
Eröffnung am 10. September 2024 mit Projektvorstellung "memento mori 4.0"


Sprichst Du über Deine Trauer? Was soll mit Deinem Körper nach dem Tod passieren?
Was sind Deine Abschiedsrituale? Wie nah geht Dir das Abbild eines toten Menschen?
Wir sind zwar ein Museum, aber alles wissen wir auch nicht. Deshalb brauchen wir Dich.

Das Museum für Sepulkralkultur widmet sich seit über 30 Jahren den Themen Sterben, Tod, Bestatten, Trauern und Gedenken. Ab 2026 wird es temporär geschlossen, umgebaut und saniert. Das Ziel: eine neue Dauerausstellung. Dafür lenken wir jetzt, in dieser Zwischenzeit bis zur Neueröffnung, den Blick auf aktuelle Entwicklungen, Inhalte und Fragen. Wir wollen neue Exponate finden und bestehende Exponate so in Szene setzen, dass sie auch Deine Geschichte erzählen können.

Mit dazwischen. Du, das Leben und die Endlichkeit wird unsere neue Dauerausstellung vorbereitet. Dafür haben wir seit der Eröffnung dieser besonderen Wechselausstellung schon spannende Antworten von Dir bekommen. Auch im ersten Update laden wir Dich ein, mitzugestalten und Dich einzumischen. Entdecke Exponate aus der Bildenden und Angewandten Kunst sowie kulturhistorische Objekte. Tauche ein in Themen der Sepulkralkultur und nimm Stellung dazu. Dabei bist Du nicht allein: Auf dem Programm stehen Vorträge, Diskussionen, Lesungen und künstlerische Interventionen – für Kinder wie für Erwachsene.

Komm mit auf unser Experimentierfeld. Es geht um Dich, Dein Leben und die Endlichkeit.

Projekte und Räume

Die Sonderausstellung dazwischen. Du, das Leben und die Endlichkeit gestaltet sich fortlaufend neu. Neue Fragen, neue Themen, neue Beiträge aus Kunst und Alltag laden zu immer wieder neuem Entdecken ein. Hier findet ihr eine Übersicht über aktuelle Projekte, die wir in Kooperationen mit Vereinen, Künstler*innen oder Privatpersonen entwickelt haben. Dazu gibt es natürlich noch viel mehr zu entdecken, aber das müsst ihr im Museum erkunden.

memento mori 4.0
Kultur: Trauer e.V.

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Seminar

Tod und Transformation. Interkulturelle Deutungshorizonte im Kontext von Sterben, Bestattung und Trauer

ab Oktober 2024

Entdecke die historische, theoretische und praktische Dimension im Umgang mit dem Tod.
Zertifikatskurs an der Philipps-Universität Marburg in Zusammenarbeit mit dem Museum für Sepulkralkultur in Kassel

Das Weiterbildungszertifikat richtet sich an Mitglieder verschiedener Berufsgruppen (u.a. Trauerbegleiter*innen, Bestatter*innen, Seelsorger*innen, Diakon*innen, Lehrer*innen, Mitarbeitende in Hospizeinrichtungen etc.), die in ihrem beruflichen Alltag mit den Themen Tod und Trauer konfrontiert sind. Darüber hinaus richtet sich das Zertifikat an alldiejenigen, die sich dem Tabuthema „Sterben und Tod“ auf kulturwissenschaftlicher Weise nähern wollen, um damit eigenen Unsicherheiten zu begegnen.

Weitere Informationen zur Anmeldung: www.uni-marburg.de

Profil:
Der Studiengang will dazu qualifizieren:
(1) Den Wandel im Umgang mit dem Thema „Tod“ im gesellschaftlichen Diskurs aus einem akademischen Blickwinkel zu betrachten
(2) Sich wandelnde Sterbe-, Trauerprozesse sowie Kulturen des Gedenkens und Erinnerns zu deuten. Durch den Zertifikatskurs werden Sie in der Lage sein, Trauernde auf Basis der erworbenen Wissensbestände fachgerecht und reflektiert zu begleiten.
(3) Historische, theoretische, praktische Dimension von Tod, Trauer und Gedenken zu reflektieren, ethisch zu deuten und im Rahmen des Angebots praktisch zu gestalten.

Aufbau:
Der Zertifikatskurs ist in zwei Modulen aufgebaut:
- Der Tod als Grenzsituation des Lebens;
- Der Tod und Gedenken.

Beide Module umfassen jeweils 6 Leitungspunkte (insgesamt 12 LP ). Jedes Modul beinhaltet jeweils drei Kurzseminare, die freitags zwischen 14-20 Uhr sowie samstags zwischen 9-18 Uhr stattfinden.

Im Wintersemester 2024/25 sind folgende Zeiten für die Kurzseminare geplant:
1.11.-2.11.24 in Marburg
31.1.-1.2.25 in Marburg
21.2.-22.2.25 in Kassel

Weitere Informationen zum Kurs finden Sie auf der Seite der Uni Marburg.

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Konzert

Glück. Endlich.

- Deutsche Chansons -

Ein Abend von und mit Enrique Keil

Nach Lieder für meine Toten der neue Liederabend von Enrique Keil. Diesmal mit selbst geschriebenen Chansons. Begleitet von Ralf Günther am Klavier und Janek Vogler am Schlagzeug. Lieder, die das kleine Glück, die Melancholie und das Überleben feiern. Von weich und zart bis rau und hart. Vertonte Gedichte und Geschichten zwischen real und surreal. Leidenschaftlich gesungen und schön gespielt. Wir geben alles. Außer Schlager.

Zitate aus Glück. Endlich.:

„Cowboys am Strand. Der Abschied kommt wie ein Bus. Es ist nur halb-hell. Rotes Kleid vor beigem Grund. Einer ist tot, diesmal bist es du. Ich male Wasser, denn vorher war es Schnee. Jemanden zum Weinen bringen, der nicht will, aber muss. Wir brauchen so wenig. Meine Mutter, Mädchen im Mai. Ich verstreue deine Asche wie Noten auf Papier. Der tote Kapitän kann die Fahrt nicht beschleunigen. Schau mich an, in meiner ganzen Scheissigkeit. Ich hoffe, du lachst mich aus, weil ich so traurig bin. Atme unter Wasser. Wir sind niemals wo wir sind. Du machst mir ein Brot. Ihr winkt zurück: das ist Glück. Wir tanzen Liebe.“

Enrique Keil lebt seit 2008 gern in Kassel. Er ist Ehemann, Vater, Schauspieler, Regisseur, Autor und Sänger. Von 2008-2021 war er am Staatstheater Kassel als Schauspieler engagiert. 2025 beendet er seinen Masterstudiengang in Rhetorik und Kommunikation.

Ralf Günther studierte Musik (mit dem Hauptinstrument Klavier) und Mathematik für das Lehramt am Gymnasium und war bis vor kurzem in diesem Beruf tätig. Seit seiner Studienzeit arbeitet er regelmäßig als Klavierbegleiter in verschiedenen Genres.

Janek Vogler ist 1999 in Kassel geboren. Spielt seit seinem 5 Lebensjahr Schlagzeug und Klavier. 2015 war er Finalist der Songwriting-TV-Show „Dein Song“ auf Kika. 2018 bekam er den Kasseler Kunstpreis der Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung verliehen. Studiert seit 2021 Schlagwerk an der Musikhochschule Münster, singt und spielt Drums in einer 2023 ins Leben gerufenen Rock Band „BACH“. Kürzlich schrieb und arrangierte er ein eigenes Stück für das Kammerorchester der Musikhochschule Münster.

Eintritt:
Regulär: 20€
Ermäßigt: 15€

Anmeldung: museum@sepulkralmuseum.de

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Lesung

Endlosschleifentage

Premierenlesung mit Autor Fabian Neidhardt

Wie geht das Leben nach dem Tod der großen Liebe weiter? Im März 2025 erscheint mit „Endlosschleifentage“ der dritte Roman von Fabian Neidhardt bei Haymon - ein Roman über Trauer und Freundschaft, Verlust und Tabus, über Neuanfänge und Abschied. Im Museum für Sepulkralkultur wird das erst am 13. März erscheinende Buch exklusiv vorgestellt. Musikalisch begleitet wird die Lesung von Fabian Neidhardts Vater Ralf Neidhardt an der Trompete.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Literaturhaus Kassel e.V. statt und wird moderiert von Thomas Bündgen.

David und Katha kennen sich schon immer, sind gemeinsam erwachsen geworden und haben jung geheiratet. Doch dann kommt Katha bei einem Autounfall ums Leben, und Davids Welt steht still. Sie war jedes seiner ersten Male, sie ist jede Erinnerung. Kinga, Kathas beste Freundin, die den Unfall mit- und überlebt hat, versucht zu helfen, sich zu kümmern – während sie eigentlich mit ihrem eigenen Trauma klarkommen muss. David kämpft sich Tag für Tag auf den Friedhof – zu Katha – und fragt sich, wie Trauern geht. Am Friedhof lernt er Marie kennen.

Was bedeutet loslassen?

Marie ist die Tochter des Totengräbers, die ihre eigene Vergangenheit aufarbeiten muss und von Konventionen nichts hält. Der Friedhof ist ihr Leben, und sie weiß, dass niemand hier zu viel Zeit verbringen sollte. Kinga hingegen denkt, dass David erst einmal trauern muss. Aber David kann weder das eine noch das andere. Jeder Schritt in eine Richtung ist ein Schritt weg von Katha. Der Halt von Marie fühlt sich wie Verrat an. Die Enttäuschung von Kinga lähmt ihn. Nur die Musik, die er macht, klingt richtig.

Die zutiefst menschlichen Momente

Wie fühlt es sich an, die eigene Frau, die beste Freundin viel zu früh zu verlieren? Wie trauert man richtig? Wie findet man zurück in einen Alltag, ins Leben? David findet Antworten: in den Menschen, die ihm Halt geben, in den Augenblicken, die ihn hoffen lassen, und in den neuen – ganz eigenen – Wegen, die sich hinter der Trauer auftun.

„Fabian Neidhardt schreibt wie im Film, erzählt mitreißend und intensiv von den dunkelsten und den wunderbarsten Gefühlen – da sind Schmerz und Angst, aber vor allem: Wärme und Hoffnung. Ein Roman, der zum Weinen und zum Lächeln bringt“, heißt es in der Ankündigung des Verlags.
Um sich dem Thema Endlichkeit zu nähern, absolvierte der Autor 2023 ein Praktikum in einem Bestattungsinstitut. Seinen Bericht darüber lesen Sie hier.

Fabian Neidhardt schreibt mit links, seit er einen Stift halten kann, und erzählt Geschichten, seit er 12 ist. 1986 als erster von vieren in eine polnisch-italienische Familie geboren, lebt in Stuttgart und Hamburg. Nach dem Volontariat beim Radio studierte er Sprechkunst und Kommunikationspädagogik an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart und Literarisches Schreiben am Literaturinstitut Hildesheim.

Bis Mai 2019 absolvierte er die Ausbildung zum Storyliner bei der UFA Serienschule in Potsdam. Seit 2010 sitzt er als Straßenpoet mit seiner Schreibmaschine in Fußgängerzonen und schreibt Texte auf Zuruf. 2019 entwickelte er den Prosaroboter, der auf Knopfdruck Geschichten ausdruckt. 2020 war er Stipendiat des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Wie schon in seinem Verlagsdebüt „Immer noch wach“ (Haymon Verlag, 2021) erzählt er in seinem zweiten Roman „Nur ein paar Nächte“ von Konflikt und Akzeptanz, davon, was Familie ist und sein kann.

In Kooperation mit dem Literaturhaus Kassel e.V..

Eintritt: 12,- € regulär /9,-€ ermäßigt
Anmeldung: museum@sepulkralmuseum.de

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Lesung

Comic-Lesung: Kranheit und Tod im Comic

Lesung mit der Comic-Künstlerin Josephine Mark aus „Murr“ und „Trip mit Tropf“
Eine Veranstaltung im Rahmen der Tagung transmortale XIV

„Trip mit Tropf“

»Das ist doch jetzt alles nicht wahr!« Was das Schicksal ihm da untergejubelt hat, ist selbst für den lässigsten Wolf eine Zumutung: Weil es ihm versehentlich das Leben gerettet hat, hat er plötzlich ein… Kaninchen am Hals. Kaninchen! Die verputzt man und gut! Wäre da nicht der Wolfskodex, der ihn verpflichet, nun seinerseits für das Wohlergehen des kleinen Nagers zu sorgen.

Von Zumutungen kann das Kaninchen ein Lied singen, schließlich schleppt es einen lästigen Tropf und einen meterlangen Medikamentenplan durchs Leben. Diese Infusionen, die ständige Übelkeit. Und jetzt auch noch ein Wolf! Wölfe! Die verputzen einen und aus! Aber dieser Wolf ist so… anders. Und, das muss man ihm lassen, er weiß, wo's langgeht.

„Murr“

Murphy, genannt Murr, ist der geborene Schurke. Bereits als Kind sind weder Monster unterm Bett noch Mitschüler vor dem grimmigen Haudrauf sicher. Berufsempfehlung: Bandit. Ohne Furcht und Gewissen macht er sich unverzüglich daran, der gefürchteste Revolverheld der Gegend zu werden: Schießereien, Falschspiel, Ehebruch – Murr zieht alle Register.

Bis sein Lotterleben den Halunken irgendwann doch an den Galgen bringt, wo er dem Tod persönlich ins Auge blickt. Die Konfrontation mit seiner Sterblichkeit lehrt selbst Murr das Fürchten und so leiert er dem Sensenmann einen Handel aus dem knochigen Kreuz: Er darf dem Tod von der Schippe springen und verliert sogar seine Angst vor dem Sterben, wenn er sich dafür einem anderen ihm unbekannten Gefühl öffnet… der Liebe. Murr lacht sich ins Fäustchen. Doch die Liebe lacht zuletzt!

Infos zur Künstlerin: josephinemark.de/

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Kurs

Zeichenclub meets Museum für Sepulkralkultur

Zeichnen um Himmels willen! Bis der Tod kommt mit Clubgast Anke Kuhl

Gezeichneten Figuren, ob menschlich oder tierisch, Leben einhauchen, das kann doch jeder. Aber wie zeichne ich leblose Menschen und Tiere? Mit ihren Zeichnungen im Kinderbuch Radieschen von unten (Klett Verlag) hat Anke Kuhl gezeigt, dass sie das ziemlich gut kann. Und jetzt hat jeder die Chance, es in ihrem Beisein auch einmal auszuprobieren. Dafür wird der monatlich stattfindende Zeichenclub erstmals an einen anderen Ort verlegt. Inmitten von Grabsteinen kann dort gezeichnet werden, bis der Tod kommt.

„Ich finde, dass von toten Menschen und Tieren eine ganz spezielle Schönheit und Ruhe ausgeht, vorausgesetzt sie sind nicht eines gewaltsamen, grausamen Todes gestorben. Verstörend finde ich den Anblick nicht und hatte auch keine Hemmschwelle, dazu zu zeichnen“, sagt Kuhl. Deshalb hatte sie auch nicht gezögert, als die Autorin Katharina von der Gathen sie anfragte, Zeichnungen für ein gemeinsames Kinderbuch zum Thema Tod beizusteuern.

Wer ist Anke Kuhl überhaupt?
1970 in Frankfurt am Main geboren, studierte sie Freies Zeichnen an der Universität Mainz und später Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Nach ihrem Diplom 1999 gründete sie zusammen mit Philip Waechter, Moni Port und anderen Künstlerinnen und Künstlern in Frankfurt am Main die Labor Ateliergemeinschaft, wo sie noch heute arbeitet. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich Bilder- und Kinderbuch, teilweise auch mit eigenen Texten. Im Jahr 2011 erhielt sie für Alles Familie! den Deutschen Jugendliteraturpreis. 2015 erschien ihr erster Kindercomic. Anke Kuhl lebt mit ihrer Familie in Frankfurt am Main.

Der Zeichenclub trifft sich jeden letzten Mittwoch im Monat. Bei geselligem Zusammensitzen stellen im Zeichenclub immer neue Gastkünstler*innen ihre Arbeiten vor und laden zum Mitzeichnen, zum Neue-Perspektiven-Entdecken und zum Sich-Gegenseitig-Inspirieren ein. Egal ob zeichen-neugierig oder schon Jahre dabei - beim Zeichenclub sind alle Fähigkeits-Level willkommen und erwünscht. Der Zeichenclub ist eine Idee der „Café Drawing Group” und von Theresa Marx und wird vom ZI Zeicheninstitut in Kooperation mit Hier im Quartier (Kulturzentrum Schlachthof) organisiert.

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung notwendig. Wir bitten, Zeichenutensilien mitzubringen: weiche Bleistifte, dünne und dickere Pinsel, schwarze Tusche und festeres Papier. Sonstige Stifte, Zeichenfedern und Farben zum Kolorieren nach persönlichen Vorlieben (Wasserfarben, Buntstifte, Kreiden ...)

Der Eintritt ist frei.
Anmeldungen an: museum@sepulkralkultur.de

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Kinderprogramm

Lasst die Knochen klappern!

Lasst die Knochen klappern!
Workshop für Schüler*innen mit Illustratorin Anke Kuhl

Nach ihrer Premierenlesung aus dem Kinderbuch „Radieschen von unten“ im Herbst 2023 ist die Frankfurter Illustratorin Anke Kuhl erneut im Museum für Sepulkralkultur zu Gast. Am Vormittag des 27. März lädt sie Schülerinnen und Schüler zu einem interaktiven Bilderbuchkino und anschließendem Zeichenworkshop ein. Das Thema ist der Tod. Und wer einmal einen Blick in das vielgelobte Buch „Radieschen von unten“ geworfen hat, dem wird klar: den Tod ins Bild setzen, das geht auch sensibel und kindgerecht.

Den Tod zeichnen? Das erste Bild, was uns dazu in den Kopf kommt, ist meistens ein Skelett, sagt Kuhl. „Mit diesem Motiv lässt sich herrlich spielen. Wann sieht das Skelett tot aus, wann plötzlich wieder lebendig?“ Gezeichnet wird an diesem Vormittag Weiß auf Schwarz. Das Material liegt bereit und interessierte Schulklassen werden lediglich darum gebeten, dem Museum eine Spende zu hinterlassen.

Dauer: 1,5 Stunden (2 Schulstunden)

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler. Schulklassen werden gebeten sich vorab mit einer E-Mail an museum@sepulkralkultur.de anzumelden. Vielen Dank!

Rückfragen bitte an: museum@sepulkralkultur.de.

Für die Unterstützung der Reihe KLAPPE ZU, AFFE TOT geht unser herzlicher Dank an die WELL being Stiftung, die Gerhard FieselerStiftung, die Buchhandlung am Bebelplatz sowie an das Literaturhaus Kassel e.V.

Anmeldung: museum@sepulkralkultur.de

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Kurs

Trauer-Songwriting Workshop mit Alex Peppler

Schon im antiken Griechenland brachten die Menschen in sogenannten Threnos, einer Form des Klageliedes, ihre Gedanken zum Verlust eines geliebten Menschen auch musikalisch zum Ausdruck. Ob die Songauswahl zur Abschiedsfeier eines geliebten Angehörigen oder Kulturereignisse wie die Jazz-Funerals in New Orleans – auch heute scheint Musik gerade in der Bestattungskultur noch immer eine gewichtige Rolle zu spielen. Doch kann Musik auch über das konkrete Abschiednehmen hinaus im eigenen Trauerprozess helfen?

Musiker*innen wie Neil Young (Tonight’s the Night, 1975), Joni Mitchell (Hejira, 1976), Mount Eerie (A Crow Looked at Me, 2017) oder Nick Cave (Ghosteen, 2019) widmeten sich in ganzen Alben ihren Verlusten und gewährten dabei einen tiefen Einblick in ihre eigenen Trauerprozesse. Die oft fast grundlegend unterschiedlichen künstlerischen Ansätze lassen spannende Rückschlüsse darauf zu, wie individuell Trauer zum Ausdruck gebracht werden kann.

Und auch wir wollen uns dem Thema des Trauerns in einer Songwriting-Workshopreihe widmen, zu der wir euch hiermit herzlich einladen. Hierbei entstehen unter Anleitung von Alex Peppler Texte, die sich mit Verlust, Abschied, aber auch schönen Erinnerungen beschäftigen können. Alex ist seit 17 Jahren in verschiedenen Konstellationen als Musiker aktiv und hat 2023 mit One Night of Time sein Debütalbum veröffentlicht. Auch als Musikcoach ist er seit einigen Jahren tätig.

Die Workshopreihe

In drei zusammenhängenden Terminen bietet Alex einen sicheren Raum, in dem der Spaß am Lernen, Erkunden und Sich-Ausdrücken im Vordergrund steht. Auch die Aufnahme von Liedern ist möglich, aber kein Muss. Bitte beachtet, dass die Workshops als aufbauende Termine stattfindet und ihr an mindestens zwei von drei Terminen vor Ort sein solltet. Dabei findet nur der letzte Termin am 29. März 2025 im Museum für Sepulkralkultur statt.

Der Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Samstag, 1. Februar 2025, 10.30 bis 15 Uhr
Samstag, 1. März 2025, 10.30 bis 15 Uhr
Samstag, 29. März 2025, 10.30 bis 15 Uhr

Veranstaltungsort
Die ersten beiden Termine finden im neuen Karo-Café des Kulturzentrum Schlachthof in der Karolinenstraße 22 statt, der letzte Termin im Museum für Sepulkralkultur in der Weinbergstraße 25-27.

Anmeldungen
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht, es gibt aber eine Warteliste.
Anmeldung hierfür bei Daniel & Gerrit per Mail an: hallo@hier-im-quartier.de

Die Workshops sind kostenlos und finden im Zusammenhang mit dem Windtelefon auf dem Hauptfriedhof Kassel statt.
Hier im Quartier wird aus dem Haushalt der Stadt Kassel gefördert.

Eintritt frei. Anmeldungen an: hallo@hier-im-quartier.de

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Online

Dauerausstellung Digital

Unsere Dauerpräsentation ist jetzt online! Sie enthält viele zusätzliche Informationen, wie z. B. kurze Videos zu einzelnen Themenbereichen oder den Lieblingsobjekten unseres Teams. Benutzen Sie einfach die Treppe, um in das Untergeschoss oder 2. OG zu gelangen. Im Ergeschoss und 1. OG befindet sich die Sonderausstellung "Memento".

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Ausstellung virtuell

3D-Ausstellung: Suizid - Let's talk about it!

Suizid und Suizidalität sind häufige, aber verschwiegene und stigmatisierte Themen in der Gesellschaft. Die Ausstellung präsentiert Informationen, Anregungen, Herausforderungen und Chancen, die einen gesellschaftlichen und persönlichen Umgang mit dem Suizid reflektieren. Mit Blick auf die Kunst- und Kulturgeschichte, Geistes- und Sozialwissenschaften und die Medizin, vor allem aber auf das Hier und Heute, ist es unser Ziel, eine öffentliche Kommunikation zum Suizid zu befördern.

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Ausstellung virtuell

3D: "Trost – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses" digital

Die Sonderausstellung „Trost – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses“ vollendet die Ausstellungstrilogie zum Themenfeld Trauer und Gedenken: „Lamento – Trauer und Tränen“ (2019); „Memento – Im Kraftfeld der Erinnerungen“ (2020).

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Foto: Katharina Winterhalter, © herman de vries
1 Ausstellung virtuell

3D: herman de vries - vergehen

Im Schaffen des international renommierten Künstlers herman de vries (geb. 1931 in Alkmaar/NL) stehen der Zufall, der Wandel und die permanente Veränderung allen Seins im Zentrum. Seit den 1950er-Jahren experimentiert er mit Zeichnungen, der Malerei, mit Installationen, Publikationen und immer stärker mit natürlichen Materialien, deren Vergänglichkeit er ausstellt. "chance and change" (Zufall und Veränderung) sieht herman de vries als den Rahmen seines Lebens, aus dem er niemals heraustreten kann.

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o. T., aus der Serie "Dark Waters", © Daniel Tchetchik
Ausstellung virtuell

3D: Daniel Tchetchik - Dark Waters

Eine Serie von Daniel Tchetchik

Seit Beginn der „Großen Wanderung“ in den 1990er Jahren haben sich Millionen von Menschen auf den Weg nach Europa gemacht. Wie viele bei der gefährlichen Reise ums Leben gekommen sind, weiß niemand. Vor allem das Mittelmeer ist zum Grab für abertausende, oft namenlose Opfer geworden. Den Fotografen Daniel Tchetchik (geb. 1975 in Tel-Aviv/ISR) hat das Schicksal dieser Menschen keine Ruhe gelassen. Von seinen Reisen und Recherchen rund ums Mittelmeer hat er seinen Fotoband DARK WATERS mitgebracht, in dem andere Bilder der Flüchtlingskrise gezeigt werden, als wir sie kennen.

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Fais und Sultan aus dem Fotoprojekt "Neue Welt" © Edith Held
Ausstellung virtuell

3D: Edith Held - Neue Welt

Ein Fotoprojekt von Edith Held

Wer erlebt aktuelle Geschichte auf unbefangene Art intensiv? Wer erzählt ehrlich und ist in seiner Schilderung authentisch? Wie kann anschaulicher beschrieben werden, was gerade in der Welt geschieht, als durch Kinder? Über 100 Kinder aus Berliner Flüchtlingswohnheimen wurden für das Fotoprojekt NEUE WELT porträtiert.

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Ausstellung virtuell

3D: MEMENTO - Im Kraftfeld der Erinnerungen

Eine Ausstellung zu individuellen Formen des Erinnerns und Gedenkens

Mit der aktuellen Sonderausstellung MEMENTO – Im Kraftfeld der Erinnerungen geht das Museum für Sepulkralkultur neue Wege in Zeiten einer globalen Pandemie. Die Ausstellung wurde mit fotografischen 360°-Aufnahmen und inklusivem 3D-Scan digitalisiert und für einen virtuellen Rundgang aufbereitet – barrierearm und von jederfrau und jedermann online zu besuchen.

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Ausstellung virtuell

3D: Marco Di Carlo - Zernetzung

In allem ist unsere Welt vernetzt. Wir leben auf einem Planeten und erleben, wie fruchtbar und zugleich in seinen Folgen unberechenbar weltweiter Austausch ist. Flora und Fauna, Wasser, Luft, Meere, Klima und natürlich Menschen und ihre Waren zirkulieren; und dies – wie schon seit Jahrhunderten – auch von Krankheitserregern begleitet. Auch die Ausstellung des Corona-Sommers, "Zernetzung" ist nun virtuell erlebbar!

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Online

Sepulkralmuseum - Digital entdecken

Wir filmen, posten und erstellen 3D-Rundgänge was das Zeug hält. Mit der Kunsthochschule Kassel entwickeln wir sogar ein eigenes Spiel! Kurz, wir digitalisieren, um das Museum zu einem stets und überall erreichbaren Ort zu machen und so viele Menschen wie möglich an unserer Sammlung, Ausstellungen und Forschung teilhaben zu lassen. Auch wenn nichts das physische Erlebnis im Museum und face to face mit den Objekten je ersetzen kann.

Hier finden Sie einen Schnellüberblick über Projekte und Inhalte, die digital zugänglich sind oder die Digitalisierung in unserem Museum erweitern.

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© Museum für Sepulkralkultur, Kassel, Bildarchiv
Familienprogramm

Museumsnachmittag

Zuhause, im Kindergarten oder unter den Freunden ist gerade das Thema Tod und Sterben aktuell? Sei es, dass ein geliebtes Haustier stirbt, ein wertvoller Mensch das Umfeld des Kindes verlässt oder es auch durch die Medien mit dem Sterben in Berührung kommt: Wenn der Zeitpunkt da ist, ist es wichtig, dass Erziehungsbeauftragte auf Fragen und Ängste vorbereitet sind.

Aus diesem Grund laden wir Erzieher*innen mit ihren Kindergartengruppen und Kitas zu uns ins Museum ein. Dort findet ein gemeinsamer Rundgang durch das Museum statt, denn an den zahlreichen spannenden und auch ungewöhnlichen Objekten und Geschichten, lässt sich am besten ein unbefangener, neugieriger Umgang mit dem Tod einleiten. Wie die Menschen früher und heute über den Tod gedacht haben und wie mit dem Sterben im Alter umgegangen wird, ist hilfreich, um Fragen anzuregen und der großen Angst vor dem Unbekannten entgegenzuwirken. Danach können die Kinder zum Thema Tod basteln und die Erzieher*innen können sich in der Zeit mit den Mitarbeiter*innen des Museums über den Umgang mit Kindern und Tod austauschen und sich über weitere Möglichkeiten informieren.

Zudem bieten wir auch eine Fortbildung zur Frage „Wie erkläre ich Kindern einen Friedhof“ an, an der alle Personen teilnehmen können, die mit Kindern eine Friedhofsführung durchführen möchten.

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1 Exkursion

Ausflug zur Künstlernekropole

Die Künstlernekropole liegt am Rand von Kassel, im Habichtswald, umgeben von Hügeln, Schluchten und Gräben. Anfang der 1980er Jahre hatte der Künstler Harry Kramer die Idee, es ausgewählten Künstler*innen zu ermöglichen, ihr eigenes Grab dort bereits zu Lebzeiten anzulegen. Einige von ihnen beherbergen bereits die Urnen ihrer Erschaffer*inne und einige erwarten, sich selbst und der Natur überantwortet, auf deren Ankunft.

Kinder finden in der Künstlernekropole eine besondere Situation vor. Der Einstieg in die Themen „Tod“ und „Gedenken“ wird aufgelockert und die Kinder haben die Chance, den Unterricht ins Freie zu verlegen. Darüber hinaus sind die Grabzeichen nicht ganz leicht zu finden. Doch wer Lust auf Kunst und Natur und Spaß an kniffligen Wortspielen und Denksportaufgaben hat, sollte unbedingt zu einer kleinen Wanderung zur Künstlernekropole aufbrechen. Die Kunstwerke sind rund um die Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei, ein Führungskonzept stellt das Museum für Sepulkralkultur zur Verfügung.

Kosten: 120€

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Führung

Kinderführung über den Kasseler Hauptfriedhof

In der Kasseler Nordstadt befindet sich mit dem Hauptfriedhof ein wichtiges Zeitzeugnis der Stadt Kassel und wohl einer der schönsten Friedhöfe der Umgebung.

Die vielen kunstvoll und verschieden gestalteten Gräber ermöglichen einen sehr unbefangenen Zugang zu den für Kinder oft schwierigen Themen Tod, Gedenken und Trauer. Mit seiner parkähnlichen Atmosphäre erscheint er als idealer Ort, um mit den Kindern über die Formen des Abschiednehmens zu sprechen und die Angst vor dem Unbekannten zu nehmen. Gemeinsam werden die Figuren und Inschriften untersucht und von unseren Mitarbeiter*innen hinsichtlich ihrer Geschichte und Bedeutung erklärt, viele Rätsel und Bilder warten auf Eltern und Kinder.

Kosten: 120€

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Ehrengrab der Familie Salzmann auf dem Hauptfriedhof in Kassel © Museum für Sepulkralkultur, Kassel, Bildarchiv
Führung

Ehrendenkmäler in Kassel - Stadtrundgang

Helden zeichnen sich durch besondere Taten aus. Neben den populären Namen aus Geschichte und Fiktion finden sich auch solche, die vielleicht nur in ihrer Region verdienstvoll und bekannt geworden sind.

Auch in Kassel gibt es eine ganze Reihe von Ehren- und Denkmälern. Von Stolpersteinen über eher unauffällige Plaketten an Häusern und Plätzen bis zur prominent platzierten Statue der Brüder Grimm oder dem nicht mehr übersehbaren Friedrichsdenkmal inmitten der Innenstadt: Stadt und Umland wimmeln nur so vor Erinnerungsmalen. Wer sie aber waren, wodurch und wem sie so wichtig geworden sind, dass das Verlangen nach einem besonderen Gedenken aufkommt oder was sie und ihr Tod mit der Stadt Kassel verbindet, erfahren die Schüler*innen am besten bei einer Doppelstunde auf dem Rundweg durch die Stadt. Gerne kann auch Material für den vor- und nachbereitenden Unterricht gemeinsam erarbeitet oder von unseren Mitarbeiter*innen bereitgestellt werden.

Kosten: 120€

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Kurs

Projekttage "Abschied nehmen"

Wie oft hast du in deinem Leben schon über den Tod nachgedacht?

Vielleicht hast du schon mal einen sehr wertvollen Menschen aus deinem Umfeld verloren oder eines Morgens dein geliebtes Haustier tot in seinem Käfig gefunden.

Vielleicht hast du dir aber auch noch nie Gedanken über den Tod gemacht. Die einzige Situation, in der dir der Tod schon mal begegnet ist, war auf deinem Computer – bei einem Ballerspiel. Egal!

Auf alle Fälle lohnt es sich, über den Tod nachzudenken, denn irgendwann trifft er jeden.

Vielen Menschen fällt es allerdings sehr schwer, die Fragen über das Sterben und den Tod zu beantworten. Sie sind unsicher und haben Angst. Hast du das auch schon mal erlebt?

Hier im Museum kannst du diesen Fragen offen begegnen, ohne Angst zu haben. Gemeinsam mit deiner Schulklasse, deiner Kindergartengruppe, deiner Konfirmandengruppe oder deinem Verein kannst du an einem Projekttag oder einer ganzen Projektwoche zu den Themen Sterben, Tod, Bestatten, Trauern und Gedenken teilnehmen.

Das Programm umfasst Führungen durch unser Museum und Workshops mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Je nach Alter werden wir gemeinsam basteln oder gestalten. Wenn ihr es euch zutraut, werden wir sogar das Krematorium in Kassel besichtigen. Weißt du was das ist?

Was ist ein Krematorium?

Ein Krematorium ist eine Anlage, in der Menschen nach ihrem Tod verbrannt werden. Das nennt man auch „Einäscherung“ oder „Kremation“. Einige Menschen wollen nicht ihren Körper im Sarg in der Erde bestatten lassen und entscheiden sich für eine Verbrennung in einem Krematorium. Nach der Verbrennung wird die Asche der Menschen in ein kleines Gefäß, eine Urne, gefüllt und anschließend auf einem Friedhof in der Erde vergraben. Manche lassen ihre Urne auch im Meer versenken – das nennt man dann Seebestattung.

Aber wie das alles genau funktioniert, erklärt euch dann ein Mitarbeiter des Krematoriums. Und wenn wir noch Zeit haben, können wir auch einen Ausflug in die Künstlernekropole Kassel machen.

Seid ihr neugierig geworden? Dann meldet euch doch bei uns im Museum für einen Projekttag oder eine ganze Projektwoche an!

Dauer: 3 Tage mit jeweils 6 Stunden
Kosten: insgesamt 600,- EUR
Eintritte, Workshops, Führungen und Organisation der Exkursionen sind im Preis enthalten.
Das Projekt kann auch in drei Abschnitte aufgeteilt werden. 1 Tag kostet jeweils 200,00 €

Interessenten wenden sich bitte an sekretariat@sepulkralmuseum.de.

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Kinderprogramm

Museumskoffer

Vergissmeinnicht

Der Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ ist ein didaktisches Unterrichtspaket zum Thema „Sterben und Tod, Bestatten, Trauern und Erinnern“ für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Eine mobile Mitmachausstellung für Vorschul- und Grundschulkinder, die aber auch sehr gut zum Beispiel im Konfirmationsunterricht oder für andere Unterrichtsgruppen eingesetzt werden kann. Die Kinder werden mit dem Koffer, den sie selber auspacken und erforschen können, in spielerischer Weise an Themen rund um die Vergänglichkeit herangeführt. Dadurch sollen Ängste abgebaut, Hilfen zur Krisenbewältigung angeboten und wichtige soziale Fähigkeiten erlernt werden, etwa die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, oder die Fähigkeit, zu trauern.

Bilder, Arbeitsblätter, Objekte, Filme und Musikstücke eröffnen dabei den Einstieg in das Thema. Stethoskope, Federn und Taschenlampen beleuchten den Tod von der medizinischen Seite. Und weil durch spielerische Elemente Berührungsängste mit dem Thema leichter überwunden werden, kann mit Schminke, Sonnenbrille und schwarzem Damenhut mit Schleier eine Beerdigung als Rollenspiel nachgespielt werden.

Wir danken unseren Förderern:
Bund deutscher Friedhofsgärtner im Zentralverband Gartenbau e.V., Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e. V., Bundesinnungsverband des Deutschen Steinmetz, Stein- und Holzbildhauerhandwerks, Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands e. V.

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Bildung

Bildung & Vermittlung

Fortbildungsangebote
Führungen
Angebote für Schulen, Kinder und Familien
Religion und Gemeinden

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Führung

Angebot Führungen

Führungen sind wohl das beliebteste Instrument zur Vermittlung der Ausstellungsinhalte, sowohl in den Bereichen der Dauerpräsentation als auch bei Sonderausstellungen. Zudem gibt es spezielle Themenführungen zu verschiedenen Aspekten der Sepulkralkultur. Darüber hinaus informieren die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Interessierte über weitere sepulkrale Orte in Kassel und begleiten Sie gerne zur Künstlernekropole, zum neuen Krematorium auf dem Hauptfriedhof oder zu besonderen Gedenkstätten.

Das Museum für Sepulkralkultur ist ein Ort, mit dessen Inhalten sich vielfältige Berufsgruppen und Ausbildungswege beschäftigen, denn im Umgang mit Menschen sind auch die Themen Sterben und Trauern allgegenwärtig. Auch in verschiedenen Studienrichtungen kommen Aspekte der Sepulkralkultur zum Tragen. Die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. bietet überdies Beratungsangebote, Fortbildungen und Seminare für Friedhofsführer*innen, Grabgestalter*innen und weitere Berufsgruppen, die im Themenfeld Bestattung und Friedhof arbeiten. Auch Pflegefachkräfte, Hospizmitarbeiter*innen und Angehörige der helfenden Berufe können sich im Museum zu ihrem Arbeitsalltag weiterbilden lassen. Für Erzieher*innen und Lehrende gibt es diverse Fortbildungsangebote zum Umgang mit Kindern und dem Tod.

Um die individuellen Interessen besser zu berücksichtigen, vermitteln die Mitarbeiter*innen ihre Kenntnisse am liebsten im Dialog mit den Besucher*innen. Das Team, das durch die Ausstellungen führt, ist interdisziplinär besetzt. Deshalb können die verschiedenen Programme gemeinsam ganz individuell an Ihren Besuch angepasst werden. Zu wissenschaftlichen Fragen steht Ihnen zudem unsere Bibliothek mit über 55000 Fachpublikationen und Artikeln sowie Arbeitsplätzen zur Verfügung.

Wenn Sie etwa mit dem Kollegium, dem Verein oder der Universität besondere Bildungs- und Vermittlungsangebote wahrnehmen möchten, sprechen Sie uns einfach an.

Kontakt
Museum für Sepulkralkultur
Telefon: 0561 / 918 93 15
Fax: 0561 / 918 93 10
Email: museum@sepulkralmuseum.de

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Online

Digitale Führungen

Um Ihnen auch in der Zeit, in der das Museum für Sepulkralkultur geschlossen bleiben muss, die Möglichkeit zu bieten, Dauerpräsentation und Sonderausstellungen besser kennenzulernen, bieten wir Ihnen Online-Führungen an. Sie buchen einen Termin, an dem die virtuelle Museumsführung via Cisco WebEx Meetings übertragen wird. Einen entsprechenden Link schicken wir Ihnen vorab zu. Sie loggen sich ein und können von zu Hause oder aus dem Klassenzimmer über Ihren Internetbrowser am Rundgang teilnehmen. Die Mitarbeiter*innen streamen während der Führung den digitalen Inhalt und führen Sie durch die Ausstellungsbereiche.

Wir freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen!

Anmeldung & Fragen:
Telefon: 0561 / 918 93 0
Fax: 0561 / 918 93 10
info@sepulkralmuseum.de

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MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.

Wie gingen die Menschen früher mit Sterben und Tod um, und welchen Stellenwert haben Sterben und Tod heute in einer säkularisierten Gesellschaft?
Trotz medialer Präsenz ist die unmittelbare Erfahrung des Einzelnen im Umgang mit Sterben und Tod selten geworden, das Erlebnis des Todes ist marginalisiert.

Erst der Tod eines nahen Angehörigen, eine lebensbedrohende Krankheit eines Freundes oder des eigenen Kindes stellen die eigenen Einstellungen zu Leid und Tod neu in Frage. Auf unzählige Fragen gibt es keine verbindlichen Antworten.

Die hier oftmals einsetzende Hilf- und Orientierungslosigkeit ist aber nicht nur ein Problem des Einzelnen, sondern ein Problem der Gesellschaft. Waren in früheren Zeiten Begräbnis- und Trauerrituale fester religiöser Bestandteil einer Gesellschaft, so ist heute durch den Wegfall tradierter Konventionen eine Lücke entstanden. Neue Möglichkeiten und Ausdrucksfromen werden gesucht und erprobt.

Der Bereich Sterben und Tod ist der intimste, privateste von allen. Das Museum möchte diese Intimität erhalten, ohne den Fragen rund um die letzten Dinge auszuweichen.

In dem Spannungsbogen von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem will es mit seiner Dauerausstellung, wechselnden Sonderausstellungen und einem vielfältigen Veranstaltungs-Programm anregen, sich wieder mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen, daß der Tod wieder "lebendiger" wird und seinen Platz im Alltag zurückgewinnt.

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr
Mittwoch 10–20 Uhr
Montag geschlossen!

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Ausstellungen / Museum Hessen Kassel Heritage Kassel, Schlosspark 1
Ausstellungen / Museum Museum für Sepulkralkultur Kassel Kassel, Weinbergstraße 25-27
Ausstellungen / Museum GRIMMWELT Kassel Kassel, Weinbergstraße 21
Ausstellungen / Ausstellung Kasseler Kunstverein Kassel, Friedrichsplatz 18
Ausstellungen / Ausstellung Naturkundemuseu im Ottoneum Kassel Kassel, Steinweg 2
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 13.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 14.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 15.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 16.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 17.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 18.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 19.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 20.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 21.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 22.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 23.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 24.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 25.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 26.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 26.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 27.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 28.2.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 1.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 2.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 3.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 4.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 5.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 6.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 7.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 8.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 9.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 10.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 11.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 12.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 13.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 14.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 15.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 16.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 17.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 18.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 19.3.2025, 11:00 Uhr
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Do 20.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 21.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 22.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 23.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 24.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 25.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 26.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 27.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 28.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 29.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 30.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 31.3.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 1.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 2.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 3.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 4.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 5.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 6.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 7.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 8.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 9.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 10.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 11.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 12.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 13.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 14.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 15.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 16.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 17.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 18.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 19.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 20.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 21.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 22.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 23.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 24.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 25.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 26.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 27.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 28.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 29.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 29.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 30.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 1.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 2.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 3.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 4.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 5.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 6.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 7.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 8.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 9.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 10.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 11.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 12.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 13.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 14.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 15.5.2025, 11:00 Uhr
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Fr 16.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Sa 17.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
So 18.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mo 19.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Di 20.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Mi 21.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Do 22.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Fridericianum
Fr 23.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Galerie Caricatura Galerie für Komische Kunst Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1
Ausstellungen / Galerie vereintekunst / d:gallery Kassel, Schönfelder Straße 41B
Ausstellungen / Museum Museum Schloss Wilhelmshöhe Kassel, Schloßpark 1
Ausstellungen / Museum Neue Galerie Kassel, Schöne Aussicht 1
Ausstellungen / Museum Orangerie: Astronomisch-Physikalisches Kabinett Kassel, An der Karlsaue 20c
Ausstellungen / Museum Museum Schloss Friedrichstein Bad Wildungen, Am Schlossberg
Ausstellungen / Galerie Rotopol Kassel, Friedrich-Ebert-Str. 95
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Göttingen Göttingen, Düstere Str. 7
Ausstellungen / Museum Städtisches Museum Göttingen Göttingen, Ritterplan 7/8

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