

Kontakt
Berner SymphonieorchesterMünzgraben 2
CH-3000 Bern
Telefon: +41 (0) 31 328 24 24
Fax: +41 (0) 31 328 24 25
E-Mail: info@bernorchester.ch
https://buehnenbern.ch/buhnen-bern/berner-symphonie-orch/
Spielstätte:
Casino Bern
Herrengasse 25, 3011 Bern
Tram Nr. 6, 7, 8, 9 und
Bus Nr. 10, 12, 19 und 30
bis Haltestelle «ZYTGLOGGE»
Parkhaus Casino an der KIRCHENFELDBRÜCKE
Bewertungschronik
Berner Symphonieorchester bewerten:
Bewertungen & Berichte Berner Symphonieorchester

Openair-Konzert auf dem Bundesplatz
Saisonauftakt
Berner SymphonieorchesterKiandra Howarth, Sopran
Andeka Gorrotxategi, Tenor
Alevtina Ioffe, Dirigentin
Giuseppe Verdi (1813-1901):
Aus der Oper La Forza del Destino (1862): Ouvertüre (7')
«Pace, Pace, mio Dio!» (Arie der Leonora, 4. Akt) (6')
Engelbert Humperdinck (1854-1921):
Aus der Oper Hänsel und Gretel (1893): Hexenritt (Vorspiel zum 2. Akt) (5')
Giacomo Puccini (1858-1924):
Aus der Oper Manon Lescaut (1893)
«Donna non vidi mai» (Arie des Des Grieux, 1. Akt) (3')
«Tu, tu, amore? Tu?» (Duett von Manon und Des Grieux, 2. Akt) (9')
Intermezzo sinfonico (Zwischenspiel aus dem 3. Akt) (6')
«Sola, perduta, abandonata» (Arie der Manon, 4. Akt) (6')
Maurice Ravel (1875–1937):
Alborada del gracioso (1905) (8')
Pablo Sorozábal Mariezcurrena (1897–1988):
Aus der Zarzuela La tabernera del puerto (1936): «No puede ser» (Arie des Leandro, 2. Akt) (4')
Gerónimo Giménez (1854–1923):
Aus der Zarzuela La Tempranica (1900): «La tarántula é un bicho mú malo» (Arie der María) (2')
Agustín Lara (1897–1970):
«Granada» für Tenor und Orchester (1932) (4')
Leonard Bernstein (1918–1990):
Drei Tanz-Episoden aus dem Musical On The Town (1944) (10')
Alle Jahre wieder im August verwandelt sich der Bundesplatz zur festlichen Saisoneröffnung von Bühnen Bern in die wohl schönste Openair-Konzertbühne der Schweiz.
«Tout Bern» ist eingeladen, sich bei freiem Eintritt in der Abenddämmerung vor spektakulärer Kulisse vom Berner Symphonieorchester musikalisch verwöhnen zu lassen. Die musikalische Leitung des Abends liegt in den Händen der gefeierten Dirigentin Alevtina Ioffe, die mit Saisonbeginn ihre neue Position als Chefdirigentin der Oper Bern antritt.
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Casino Bern statt.
ca. 105 Min
Eintritt frei
Openair-Konzert auf dem Bundesplatz bewerten:
Bewertungen & Berichte Openair-Konzert auf dem Bundesplatz

1. Symphoniekonzert:
Brahms und Tschaikowsky
Berner SymphonieorchesterAugustin Hadelich, Violine
Krzysztof Urbański, Dirigent
Johannes Brahms (1833-1897):
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 (1878) (40')
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893):
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique» (1893) (50')
Brahms und Tschaikowsky: Bereits in seinem Antrittskonzert als neuer Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters im vergangenen Jahr präsentierte Krzysztof Urbański eine Gegenüberstellung dieser scheinbar so ungleichen Zeitgenossen. Beide Komponisten prägten die Musik im 19. Jahrhundert massgeblich, standen sich künstlerisch jedoch oft unversöhnlich gegenüber. Insbesondere Peter Iljitsch Tschaikowsky hielt mit seiner Abneigung gegenüber Johannes Brahms nicht hinterm Berg und attestierte seinem Kollegen eine «gehaltlose, aufgeblähte Mittelmässigkeit». Für den Auftakt der Konzertsaison 2025/26 wagt Urbański in Bern erneut den musikalischen Brückenschlag zwischen den Kontrahenten und stellt das virtuose Violinkonzert von Brahms (interpretiert vom deutsch-amerikanischen Geiger und Grammy-Preisträger Augustin Hadelich) der geheimnisumwobenen «Pathétique» von Tschaikowsky zur Seite. Tschaikowsky selbst betrachtete diese Symphonie als seine persönlichste und wichtigste Komposition, legte aber fest, dass «das Programm für alle ein Rätsel bleiben soll». Dass Tschaikowsky nur wenige Tage nach der Uraufführung des Werks unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, nährte die Spekulationen und liess seine letzte Symphonie im Rückblick wie ein Requiem erscheinen.
ca. 120 Min inklusive Pause
Einführung: 60' vor Vorstellungsbeginn
1. Symphoniekonzert: Brahms und Tschaikowsky bewerten:
Bewertungen & Berichte 1. Symphoniekonzert: Brahms und Tschaikowsky
1. Matineekonzert:
Nordische Folklore
Daniele D'Andria, 1. ViolineSandrine Canova, 1. Violine
Johannes von Bülow, Viola
Antonin Musset, Violoncello
Carlos Rojas, Klavier
Jean Sibelius (1865-1957):
Suite A-Dur für Streichtrio JS 186 (1889) (10')
Edvard Grieg (1843-1907):
Andante con moto für Klaviertrio c-Moll EG 116 (1878) (10')
Danish String Quartet:
Traditionelle skandinavische Volksweisen (Arrangements) (24')
Gustav Holst (1874-1934):
Seven Scottish Airs H. 93 (1907) (7')
1. Matineekonzert: Nordische Folklore bewerten:
Bewertungen & Berichte 1. Matineekonzert: Nordische Folklore

1. Sitzkissenkonzert:
Das vergessliche Eichhörnchen
Ab 4 Jahren / Relaxed Performance
Anja Christina Loosli, ErzählerinSakura Kindynis, Flöte
Catherine Kämper, Oboe
Calogero Presti, Klarinette
Norihito Nishinomura, Fagott
Nach dem Kinderbuch von Susanne Timbers*
Es wird Herbst. Wie jedes Jahr machen sich die Tiere im Wald auf, Vorräte für die kalte Winterzeit anzulegen. So auch ein betagtes Eichhörnchen. Doch als der erste Schnee liegt und der Magen vor Hunger knurrt, findet es seine mühsam zusammengetragenen Wintervorräte nicht mehr. Hat es tatsächlich vergessen, wo die Nüsschen und Eicheln versteckt sind, oder wurden sie ihm gar stibitzt? Zum Glück kommen ihm die Waldfreunde noch rechtzeitig zu Hilfe. Ein Holzbläserquartett und eine Erzählerin erwecken die Geschichte über Freundschaft, Unterstützung und Ehrlichkeit im Foyer des Stadttheaters zum Leben.
*Das vergessliche Eichhörnchen, minedition AG, Zürich 2016, alle Rechte vorbehalten.
1. Sitzkissenkonzert: Das vergessliche Eichhörnchen bewerten:
Bewertungen & Berichte 1. Sitzkissenkonzert: Das vergessliche Eichhörnchen
2. Matineekonzert:
Salon Parisien
Sandrine Canova, 1. ViolineCamille Guilpain, 1. Violine
Johannes von Bülow, Viola
Pierre Deppe, Violoncello
Johanna Schwarzl, Flöte
Calogero Presti, Klarinette
Line Gaudard, Harfe
Claude Debussy (1862-1918):
Streichquartett g-Moll op. 10 (1893) (25')
Jean Cras (1879-1932):
Quintett A-Dur für Streichtrio, Flöte und Harfe (1928) (20')
Maurice Ravel (1875-1937):
Introduktion und Allegro für Flöte, Klarinette, Harfe und Streichquartett (1905) (11')
2. Matineekonzert: Salon Parisien bewerten:
Bewertungen & Berichte 2. Matineekonzert: Salon Parisien

Mozarts Vierzigste
Musik Punkt 10
Berner SymphonieorchesterKrzysztof Urbański, Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791):
Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550 (1788) (28')
Diese öffentlichen Generalproben verstehen sich als eigene Veranstaltung und finden immer an einem Donnerstagvormittag statt: Der / Die Dirigent*in begrüsst das Publikum und im Anschluss erklingt das Hauptwerk des Abendkonzerts. Die Reihe ist auch im Abonnement erhältlich.
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Bewertungen & Berichte Mozarts Vierzigste

2. Symphoniekonzert:
Sturm und Drang
Berner SymphonieorchesterKrzysztof Urbański, Dirigent
Jean-Yves Thibaudet, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791):
Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550 (1788) (28')
Guillaume Connesson (*1970):
The Shining One für Klavier und Orchester (2008) (10')
Camille Saint-Saëns (1835-1921):
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 F-Dur op. 103, «Ägyptisches Konzert» (1896) (27')
Mit üppigen Klangfarben, kessen Rhythmen und einer Symphonik im Breitwandformat sorgt Guillaume Connesson in Konzertsälen weltweit für Begeisterung. Als Composer in Residence begleitet der französische Komponist nun die Konzertsaison 2025/26 bei Bühnen Bern! Mit seinem Klavierkonzert The Shining One stellt er sich erstmals dem Berner Publikum vor. Das Werk wurde inspiriert durch den Fantasy-Roman The Moon Pool (1919) von Abraham Merritt, in dem die Geschichte einer unterirdischen Zivilisation erzählt wird, die ein Wesen mit guten und bösen Eigenschaften erschafft, das schliesslich an die Erdoberfläche steigt und die Menschheit terrorisiert. Gewidmet ist das Werk dem Starpianisten Jean-Yves Thibaudet, der es in Bern zur Aufführung bringt. Ins Land der Pharaonen führt uns das fünfte Klavierkonzert von Camille Saint-Saëns. Sein «Ägyptisches Konzert», das er als «eine Art Orientreise» beschrieb, hatte er während eines Aufenthalts in Luxor komponiert. Zu Beginn des Konzerts erklingt mit der vierzigsten Symphonie Wolfgang Amadeus Mozarts eines der wohl bekanntesten Werke der Musikliteratur, dessen stürmisch-drängendes Eröffnungsmotiv in diversen Pop-Arrangements sogar die Charts gestürmt hat. Am Pult: Chefdirigent Krzysztof Urbański.
ca. 100 Min inklusive Pause
Einführung: 60' vor Vorstellungsbeginn
2. Symphoniekonzert: Sturm und Drang bewerten:
Bewertungen & Berichte 2. Symphoniekonzert: Sturm und Drang

Konzertmitschnitte bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzertmitschnitte

Berner Symphonieorchester
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Als «Bernischer Orchesterverein» 1877 gegründet, ist das Orchester mit seinen rund 100 Musiker*innen aus über 20 verschiedenen Nationen in Bern längst zu einer Institution geworden. Seit 2011 ist es neben Oper, Schauspiel und Ballett Teil eines Vierspartenbetriebs, der ab 2021 den Namen Bühnen Bern trägt. Spielstätte:Casino Bern
Herrengasse 25, 3011 Bern
Tram Nr. 6, 7, 8, 9 und
Bus Nr. 10, 12, 19 und 30
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Bewertungen & Berichte Berner Symphonieorchester

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- 1. Symphoniekonzert: Brahms und Tschaikowsky
- 1. Matineekonzert: Nordische Folklore
- 1. Sitzkissenkonzert: Das vergessliche Eichhörnchen
- 2. Matineekonzert: Salon Parisien
- Mozarts Vierzigste
- 2. Symphoniekonzert: Sturm und Drang
- Konzertmitschnitte
- Das traditionsreiche Berner Symphonieorchester wurde 1877 gegründet und ist das Stadtorchester der Schweizer Bundesstadt.

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