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Ausstellungen / Museum Museum der Kulturen Basel Basel, Münsterplatz 20
Konzerte / Konzert colla voce
Sa, 17.6.2023, 19:30 Uhr
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Nacht

Museum der Kulturen Basel

Ein Feuerwerk der Barockmusik erwartet Sie im Museumshof mit Musiker*innen des Sinfonieorchesters Basel. Zwei Brandenburgische Konzerte von Bach treffen auf zwei Meisterwerke von Vivaldi, darunter das Flötenkonzert «La Notte» – eine musikalische Brücke zur Ausstellung «Nacht». Bringen Sie Ihren eigenen Picknickkorb mit, für Musik und das richtige Ambiente ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert nicht statt. Infos zur Durchführung: sinfonieorchesterbasel.ch Dauer: 1 h Eintritt frei, Kollekte
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3. Atriumkonzert

Sinfonie Orchester Basel

Es spielen und moderieren Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel Werke von Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi Eintritt frei, Kollekte Eine Kooperation mit dem Basler Wirrgarten
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Dritte Promenade - Prokofjew & Debussy

Sinfonie Orchester Basel

BELCEA QUARTET: Corina Belcea, Violine Axel Schacher, Violine Krzysztof Chorzelski, Viola Antoine Lederlin, Violoncello Sergei Prokofjew (1891–1953): Streichquartett Nr. 1 h-Moll, op. 50 (1930) Claude Debussy (1862–1918): Streichquartett g-Moll, op. 10 (1893) Das Sinfonieorchester Basel und Gare du Nord laden zu musikalischen Spaziergängen am Sonntagmorgen ein. Mit den Komponisten Sergei Prokofiew und Claude Debussy vereint das Belcea Quartet zwei der einflussreichsten Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts zu einem kammermusikalischen Spaziergang. Das Streichquartett Nr. 1 h-Moll, op. 50 aus dem Jahr 1930 des sowjetischen Komponisten Prokofiew wird dem Streichquartett g-Moll, op. 10, Debussys einzigem Streichquartett aus dem Jahr 1893, entgegengestellt. Beide Werke vereinen sich im Streben nach verschiedenen musikalischen Stilrichtungen.
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Boléro

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Behzod Abduraimov, Klavier Pierre Bleuse, Leitung Manuel de Falla (1876–1946): Suite Nr. 2 aus Der Dreispitz (1919) Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll, op. 23 (1874) Claude Debussy (1862–1918): Images pour orchestre (1912) Maurice Ravel (1875–1937): Boléro (1928) Eine Apotheose des Tanzes aus Gigues, Bolero, Rondes de Printemps und Jota umgibt an diesem Abend das 1. Klavierkonzert von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Der französische Dirigent Pierre Bleuse bringt mit seinem Debüt beim Sinfonieorchester Basel ein farbenfrohes Potpourri der Orchestermusik aus französischer Eleganz und spanischer Leidenschaft nach Basel. Manuel de Falla komponierte seinen Dreispitz 1919 für die in London ansässigen Ballets Russes. Die Verwendung spanischer Rhythmen und Instrumentalfarben bringt das Werk in die Nähe von Debussys Images pour orchestre und Ravels Boléro. Ravel bemerkte über sein erfolgreichstes Werk gegenüber seinem Kollegen Arthur Honegger: «Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht, das ist der Boléro; leider enthält er keine Musik.» Ganz unrecht hat er nicht: ein einziges rhythmisches Modell in 15 Minuten – 169 Mal wiederholt. Die ekstatische Wucht, die daraus entsteht, ist einzigartig. 18.30 Uhr: Konzerteinführung mit Lea Vaterlaus
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Jazz offbeat & Stefano Bollani feat. Sinfonieorchester Basel

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Stefano Bollani, Klavier Leonardo Sini, Leitung Werke von Bollani u.a. Im Rahmen des ‹offbeat› Jazzfestivals trifft das Sinfonieorchester Basel auf Stefano Bollani. Bollani ist aktuell einer der erfindungsreichsten und wandelbarsten Pianisten auf seinem Gebiet und verbindet italienisches Temperament mit Humor und Charme. Die Liste seiner Kooperationen reicht von Jazz-Größen wie Chick Corea und Trompeter Enrico Rava, seinem langjährigen Förderer, über Weltmusiker wie Richard Galliano bis zu Avantgardisten wie Michel Portal. Bollani spielt modernen Jazz genauso erstklassig wie George Gershwin und Maurice Ravel, interpretiert aber auch Neutöner wie Igor Strawinsky und zuletzt Frank Zappa. Mit letzterem verbindet ihn sicherlich die Kombination aus Musikalität und anarchischem Humor.
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Konzertgesellschaftskonzert / Volkssinfoniekonzert

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Axel Schacher, Violine David Delacroix, Violoncello Dmitri Maslejew, Klavier Ariane Matiakh, Leitung Camille Saint-Saëns (1835–1921): La Muse et le Poète, op. 132 (1910) Sergei Rachmaninow (1873–1943): Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43 (1934) Sergei Rachmaninow (1873–1943): Die Toteninsel, op. 29 (1909) Modest Mussorgski (1839–1881): Eine Nacht auf dem kahlen Berge (1867)
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Bruckner 9

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Lawrence Power, Viola Domingo Hindoyan, Leitung Anders Hillborg (*1954): Konzert für Viola und Orchester (2021, Schweizer Erstaufführung) Anton Bruckner (1824–1896): Sinfonie Nr. 9 d-Moll, WAB 109 (1894) «Ich habe auf Erden meine Schuldigkeit getan; ich tat, was ich konnte.» Schon zehn Jahre vor seinem Tod hatte Anton Bruckner geahnt, dass die 9. Sinfonie, wie schon bei Ludwig van Beethoven, seine letzte sein würde. Und dennoch hegte er den inständigen Wunsch, die Neunte zu vollenden. Tragischerweise ist sie ein «dem lieben Gott» gewidmetes Fragment geblieben. Zuvor aber steht die Schweizer Erstaufführung des Konzerts für Viola und Orchester von Anders Hillborg mit dem englischen Bratschisten Lawrence Power auf dem Programm. 18.30 Uhr: Konzerteinführung mit Benjamin Herzog
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Karfreitagskonzert

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Basler Gesangsverein Svetlana Aksenova, Sopran (Santuzza) Laurence Guillod, Sopran (Lola) Frauke Willimczik, Alt (Lucia) Gustavo Lopez Manzitti, Tenor (Turiddu) Andrea Zese, Bariton (Alfio) Facundo Agudin, Leitung Pietro Mascagni (1863-1945): Cavalleria rusticana (1890) Andreas Pflüger (*1941): Riflessioni (Uraufführung; Kompositionsauftrag Basler Gesangsverein)
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Siegfried

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Rachel Nicholls, Sopran (Brünnhilde) Simon O’Neill, Tenor (Siegfried) Wiebke Lehmkuhl, Alt (Erda) Derek Welton, Bassbariton (Der Wanderer) Sir Mark Elder, Leitung Richard Wagner (1813–1883): Siegfried, WWV 86 C, 3. Akt (1871) Nach der konzertanten Aufführung des 3. Aufzugs aus Wagners Parsifal im Basler Münster und im Goetheanum widmet sich Sir Mark Elder bei seinem Basler Comeback diesmal dem 3. Akt aus Siegfried. Er besteht aus einer Folge von drei musikalischen Duellen nicht nur grosser Stimmen, sondern auch grosser Ideen. «Weisst du, was Wotan will?», fragt – mit beträchtlicher Lautstärke – der als Wanderer verkleidete Gott die allwissende Urmutter Erda, die gerade davon eigentlich nichts mehr wissen will. Aber auch Wotans Wille hat Grenzen: Leichtfertig zerschlägt ihm der wilde Siegfried den hoch symbolischen Speer, um sich den Weg zu Brünnhilde freizukämpfen. Angesichts der Tatsache, dass diese «kein Mann» ist, weiss aber auch Siegfried nicht mehr, was er will. Dieser Zustand währt nicht lange: Jauchzend und in höchsten Tönen widmen sich die beiden schliesslich der «leuchtenden Liebe», die nicht weit entfernt ist vom «lachenden Tod». Im Rahmen dieses Konzerts findet ein Entdeckerprogramm statt, dessen Ablauf vorab im Programm-Magazin bekanntgegeben wird.
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Wunschkonzert

Sinfonie Orchester Basel

Sinfonieorchester Basel Stephan Schmidt, Gitarre Ivor Bolton, Leitung Hans-Georg Hofmann, Moderation Ludwig van Beethoven (1770–1827): Ouvertüre zu Egmont, op. 84 (1810) Gabriel Fauré (1845–1924): Pavane fis-­Moll, op. 50 (1887) Joaquín Rodrigo (1901–1999): Concierto de Aranjuez, Konzert für Gitarre und Orchester (1939) Gustav Mahler (1860–1911): 2. Satz aus Sinfonie Nr. 5 cis-Moll (1902) Antonín Dvořák (1841–1904): 2. Satz aus Sinfonie Nr. 9 e-Moll, Aus der Neuen Welt, op. 95 (1893) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847): 4. Satz aus Sinfonie Nr. 4 A-Dur, Italienische, op. 90 (1833) Die vielen Voten und Rückmeldungen bei der Umfrage der Musikzeitschrift Concerti zum ‹Publikum des Jahres 2021› haben uns sehr gefreut und berührt. Dank Ihrer Unterstützung lag das Sinfonieorchester Basel beim Online-Voting mit Abstand auf dem ersten Platz. Wir möchten uns dafür bei Ihnen mit einem Konzert mit Ihrer Lieblingsmusik ganz herzlich bedanken. Am 8. März 2023 findet das erste Wunschkonzert mit dem Sinfonieorchester Basel im Stadtcasino Basel statt. Zur Wahl standen zwanzig ‹Hits› der klassischen Musik, von denen wir die fünf meistgenannten Werke aufführen werden. Der künstlerische Direktor Hans-Georg Hofmann wird durch das Wunschkonzert führen. Die Leitung hat Chefdirigent Ivor Bolton.
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Robert Neumann | Klavier & Friends

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Robert Neumann, Klavier und Konzeption Tanja Tetzlaff, Violoncello Dominik Wollenweber, Oboe Sebastian Manz, Klarinette Stefan Dohr, Horn Guilhaume Santana, Fagott Senkrechtstarter - Schon vor Jahren urteilte der Musikjournalist Peter Cossé über den Pianisten Robert Neumann: „Seine Interpretationen lassen keinen Zweifel, dass es sich hier um ein außergewöhnliches Talent, ja mehr noch: um eine im besten Sinne frühreife Musikerpersönlichkeit handelt.“ Inzwischen blickt die Musikwelt mit gespannter Neugier auf den jungen Mann, Jahrgang 2001, der mit einer Mischung aus künstlerischem Ernst und spielerischer Leichtigkeit seinen Weg geht. Die Albert Konzerte, die das junge Multitalent seit Jahren fördern, baten Neumann, zum Beethoven-Jahr 2020 das heutige Programm zu konzipieren. Hierfür trifft sich Neumann mit einer Auslese der instrumentalen Oberliga: Um Ausnahmecellistin Tanja Tetzlaff scharen sich Musiker, die Schlüsselpositionen bei Orchestern wie Berliner Philharmoniker, SWR Symphonieorchester und Deutsche Radio Philharmonie bekleiden. Programm: Beethoven, Klaviertrio B-Dur op. 11 Beethoven, Sonate für Horn und Klavier F-Dur op. 17 Beethoven, 12 Variationen F-Dur op. 66 über „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts „Zauberflöte“ Beethoven, Quintett für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier Es-Dur op. 16 Mit freundlicher Unterstützung unseres Fördervereins
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Rolando Villazón & Xavier de Maistre - Serenata latina

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Liederabend mit Rolando Villazón und Xavier de Maistre: Lateinamerikanische Leidenschaft Startenor tourt erstmals mit Harfenist Xavier de Maistre Nur drei Konzerte in Deutschland Der aus Mexiko stammende Opernsänger Rolando Villazón wartet im Herbst mit einem ganz besonderen Tournee-Programm auf: Erstmals in seiner Karriere überhaupt haben Klassikfans die Chance, ein lateinamerikanisches Programm zu erleben, bei dem er vom weltberühmten Harfenisten Xavier de Maistre begleitet wird. Musikliebhaber dürfen sich auf das kongeniale Zusammenspiel zweier Weltstars freuen: Sie werden eine „Serenata latina“ mit Stücken von Villa-Lobos, Ginastera, Silvio Rodriguez, Maria Grever, Guastavino u.a. zum Besten geben. Mit seinem allseits bekannten und beliebten Temperament und seinem mexikanischen Herzblut wird Rolando Villazón bei seinem Liederabend pure Emotion und musikalischen Hochgenuss erzeugen. Die ausgewählten Stücke von einigen der beliebtesten Komponisten Lateinamerikas wurden eigens für das Programm vom Tenor und dem Weltstar an der Harfe, Xavier de Maistre, neu bearbeitet und arrangiert. Die Veröffentlichung des dazugehörigen Albums ist für den Sommer 2020 geplant. Der musikalische Dialog der beiden Ausnahmekünstler verspricht ganz viel Corazón und technische Raffinesse. Rolando Villazón ist ein Multigenie und es gibt kaum etwas, was er nicht kann. Neben seinen weltweiten Auftritten als einer der begnadetsten Operntenöre unserer Zeit widmet sich der Publikumsliebling zahllosen weiteren Leidenschaften: Er führt Regie, er moderiert, er schreibt Bücher, er zeichnet... Bei allen Begabungen ist er jedoch der Musik stets treu geblieben und hat seit seinem triumphalen Debüt bei den Salzburger Festspielen 2005 an der Seite von Anna Netrebko Standing Ovations in den bedeutendsten Opernhäusern der Welt geerntet und unzählige Auszeichnungen entgegengenommen. 2017 wurde er zum Mozart-Botschafter der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg sowie zum Intendant der Mozart-Woche ernannt. Karitativ engagiert er sich seit vielen Jahren als Botschafter der RED NOSES Clowndoctors International. Im Dezember inszeniert er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf „I puritani“ von Vincenzo Bellini. Der in Toulon geborene Xavier de Maistre studierte das Harfenspiel am heimischen Konservatorium und verfeinerte seine Kunst im Anschluss bei Catherine Michel und Jacqueline Borot in Paris. 1998 wurde ihm die Ehre zuteil, als erster französischer Musiker bei den Wiener Philharmonikern zu agieren. Als Solist spielte er bereits unter Sir Simon Rattle, Sir André Previn, Riccardo Muti oder Daniele Gatti. Auf seinem aktuellen Album „Serenata Espanola“ arbeitete er mit der legendären Kastagnetten-Spielerin Lucero Tena. „Die Harfe klingt mal sphärisch wie eine Glasharmonika, mal kehlig wie eine spanische Laute.“, so beschreibt Die Zeit de Maistres Harfenspiel. Bei den Albert Konzerten gab Xavier de Maistre im März 2019 ein gefeiertes Debüt mit der Filarmónica Joven de Colombia unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada.
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Camerata Salzburg | Hélène Grimaud

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Camerata Salzburg Hélène Grimaud | Klavier und Leitung Das Rätsel Mozart - Mozart stecke für sie voller Rätsel, gesteht Hélène Grimaud. Er sei für sie nicht einfach das heitere, göttliche Genie. „In seiner Musik ist Abgrund, Schwärze und Gefährdung.“ Denn: „Mozart hatte zu wenig Zeit, um nur der Konvention zu genügen.“ Grimaud versteht es, diesen rätselvollen, querständigen Mozart mit all seinen überraschenden Ecken und Kanten hervorzukehren, widersetzt sie sich als Künstlerin doch selbst immer wieder dem Mainstream und geht konsequent ihre eigenen Wege. Wenn sie gemeinsam mit der Camerata Salzburg der Einladung zu Albert folgt, bringt sie gleich zwei Mozart-Klavierkonzerte mit, in denen sie besonders die langsamen Sätze schätzt. Darin sei „ein tiefer, schmerzhafter Ausdruck der Sehnsucht“, sagt die französische Pianistin, und genau da verberge sich der wahre Mozart. Programm: Beethoven, Streichquartett f-Moll op. 95 „Quartetto serioso“ (Streichorchester-Version) Mozart, Klavierkonzert F-Dur KV 459 Mozart, Fantasie d-Moll KV 397 Mozart, Klavierkonzert d-Moll KV 466
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Quatuor Modigliani

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Königsklasse der Kammermusik - Zum ersten Mal als Streichquartett auf der großen Bühne zu musizieren, sei wie die allererste Ski-Abfahrt im Leben, sagt Philippe Bernhard: „Du hast es zuvor noch nie gemacht und dann packt es dich – und von dem Tag an kannst du nicht mehr ohne es leben.“ Woran sich der Geiger erinnert, ist für das Quatuor Modigliani inzwischen stattliche 17 Jahre her. Und dennoch kann von Routine bei den vier Streichern keine Rede sein, so frisch und neugierig gehen sie stets ans Werk. Benannt hat sich das Quartett nach dem eigenwilligen italienischen Maler Amedeo Modigliani. Denn, so der Primarius gegenüber dem Magazin „Concerti“, „dieser Mann hatte in seinem Schaffen etwas ganz Eigenes und Einzigartiges. Und vor eben dieser Herausforderung stehen wir auch als Streichquartett, denn es gibt so viele Quartette, da reicht es einfach nicht, nur gut zu spielen.“ Programm: Mozart, Streichquartett Nr. 17 B-Dur KV 458 „Jagdquartett” Bartók, Streichquartett Nr. 5 Sz 102 Schubert, Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887

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