Konzerte / Konzert
SWR Symphonieorchester
- Jonathan Nott dirigiert Werke von Szymanowski, Zemlinsky und Tschaikowsky
- Seniorenkonzert: Alles Walzer?!
- Linie 2: 100 Jahre Pierre Boulez
- Familienkonzert: Kids Studio
- Ingo Metzmacher dirigiert Werke von Schostakowitsch, Ligeti und Hartmann
- Kammerkonzerte: Werke von Glasunow, Lang, Žuraj, Fries und Reich
- Pablo Heras-Casado dirigiert Anton Bruckners f-Moll-Messe
- Familienkonzert: Kids Studio
- Inklusives Konzert: I got Rhythm
- Schulkonzert: Fit fürs Abi
- Linie 2: Radiomusiken
- Jukka-Pekka Saraste dirigiert Werke von Haydn und Schostakowitsch
- Bas Wiegers dirigiert Werke von LutosŁawski, Saariaho und Debussy
- Kammerkonzerte: Werke von Say, Françaix und Dvořák
- Kammerkonzerte: Werke von Cras, Penderecki und Koechlin
- Giedrė Šlekytė dirigiert Werke von Dvořák und Zemlinsky
- Linie 2: Der Lärm der Zeit
- Sonderkonzert für Schüler:innen, Studierende und Azubis
- Andrés Orozco-Estrada dirigiert Werke von Strauss und Brahms
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Shared Sounds
SWR Donaueschinger Musiktage
In Donaueschingen lebende Geflüchtete, Performance Séverine Ballon, Künstlerische Leitung, Komposition & Violoncello "Welche Musik ist Dir wichtig?" Jeder, egal woher er stammt und wie alt er ist, hat ein Lied, einen Song, ein Stück, das ihm am Herzen liegt. Die Cellistin und Komponistin Séverine Ballon lädt in Donaueschingen lebende Geflüchtete ein, ausgehend von diesen Herzensstücken in Workshops gemeinsam eine Performance zu entwickeln und aufzuführen und damit zu aktiven Akteur:innen des Festivals zu werden. "What music is dear to you?". Regardless of origin and age, everyone has a song, a tune, a composition that is close to their heart. The cellist and composer Séverine Ballon has invited refugees living in Donaueschingen to take these songs and pieces as points of departure in order to develop together a performance and become active protagonists of the festival. Zugang mit kostenlosem Ticket
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Abschlusskonzert SWR Symphonieorchester & Neue Vocalsolisten
SWR Donaueschinger Musiktage
Neue Vocalsolisten SWR Symphonieorchester Vimbayi Kaziboni, Leitung Francisco Alvarado: rwd • play • ffwd für Orchester und Elektronik (UA) Sara Glojnarić: DING, DONG, DARLING! für Orchester und Elektronik (UA) Chaya Czernowin: Unforeseen dusk: bones into wings für sechs verstärkte Stimmen und Orchester (UA) Das Abschlusskonzert verbindet ungezähmte Emotionen mit akustischen Kindheitserfahrungen: Francisco Alvarado lässt sich von analogen Kassetten anregen, bei deren Abspielen man durch die Bedienung der Rekorder selbst Klang erzeugt und deren Bänder durch Materialermüdung Verzerrungen, Loops und weißes Rauschen auslösen. Sara Glojnarić komponiert eine kollektive Feier von Queer Joy. Und bei Chaya Czernowin werden die sechs Stimmen der Neuen Vocalsolisten zu Übermittlern wilder Empfindungen, die aus der Tiefe der Körper mit all ihren unkontrollierbaren Gefühlen, Erfahrungen und Erinnerungen entspringen. The final concert connects uninhibited emotion with childhood acoustic experiences: Francisco Alvarado is inspired by analogue cassettes and the sounds the user produces playing and wearing them out resulting in distortion, loops, or white noise. Sara Glojnarić composes a collective celebration of Queer Joy. In Chaya Czernowin's new work, the six voices of Neue Vocalsolisten become transmitters of wild sensations that emanate from the depths of their bodies with uncontrollable emotions, experiences, and memories. Live-Videostream & live in SWR Kultur (17.04 Uhr)
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SWR Symphonieorchester
SWR Donaueschinger Musiktage
Juliet Fraser, Sopran Roscoe Mitchell, Sopransaxophon Yarn/Wire IRCAM Dyonisios Papanicolaou, Computermusikdesign Jérémie Bourgogne, Klangregie RNCM-PRiSM Damon Holzborn Hongshuo Fan, Softwareentwicklung SWR Symphonieorchester Susanne Blumenthal, Leitung Pascale Criton: Alter für Sopran und Orchester (Deutsche Erstaufführung) George Lewis: The Reincarnation of Blind Tom. Doppelkonzert für menschlichen Solisten, KI-Pianisten und Orchester (UA) Simon Steen-Andersen: grosso für Quartett, Orchester und Elektronik (UA) Die drei Werke dieses Konzerts bieten ganz unterschiedliche Konstellationen von Komponist:innen, Solist:innen und Orchester: Pascale Critons Reflexion über Alterität schlägt sich in der changierenden Beziehung zwischen Sopranistin und Orchester nieder. George Lewis konfrontiert Roscoe Mitchell und das Orchester mit einem KI-Solisten und setzt dabei seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit den künstlerischen Möglichkeiten von KI fort. Simon Steen-Andersen stellt dem Orchester mit Yarn/Wire eine in sich geschlossene Gruppe gegenüber und sich selbst nach zehn Jahren der intensiven Arbeit mit Film und Musiktheater einer Klang"challenge": kein Video, kein Multimedia, allein Instrumente und Elektronik. Three works offer completely different constellations between composers, soloists, and orchestra. Pascale Criton's essay on otherness is reflected in the iridescent relationship between soprano and instruments. George Lewis confronts Roscoe Mitchell and the orchestra with an AI soloist, continuing his decades-long occupation with the artistic potential of AI. Simon Steen-Andersen asks an existing ensemble, Yarn/Wire, to face the orchestra and sets himself a sonic challenge after ten years of working with film and music theatre: no video, no multimedia, only instruments and electronics. Live-Videostream & Live in SWR Kultur (20.03 Uhr)
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Elsa Biston: aussi fragile que possible (so fragil wie möglich)
SWR Donaueschinger Musiktage
Andrea Baglione, Raumkonzeption & Bühnenbild United Instruments of Lucilin Elsa Biston: aussi fragile que possible (so fragil wie möglich) (UA) Elsa Biston inszeniert die Räume des Museum Art.Plus als eine dichte Landschaft aus vibrierenden und resonierenden Objekten, die einander in Klang versetzen und aufeinander reagieren – von Trommeln, Becken und Fellen über Baumblättern bis zu Papier. Die Besucher:innen können aktiv in das Geschehen eingreifen und genauso Teil der Klanglandschaft werden wie die Musiker:innen von United Instruments of Lucilin während der Konzerte, die Biston in die Installation hineinkomponiert hat. Elsa Biston turns the rooms of the Museum Art.Plus into a dense landscape of vibrating and resonating objects that sound and react to each other – from drums and cymbals to leaves and paper. The audience can actively intervene and become part of the landscape, just as the musicians of United Instruments of Lucilin who perform concerts that Biston has composed into the installation.
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Akustische Spielformen: Karl-Sczuka-Preis
SWR Donaueschinger Musiktage
Karl-Sczuka-Preis Ausgezeichnet werden soll seit 1972 laut Satzung die "beste Produktion eines Hörwerks, das in akustischen Spielformen musikalische Materialien und Strukturen benutzt". Die unabhängige Jury besteht aus Olaf Nicolai (Vorsitz), Inke Arns, Julia Cloot, Michael Grote und Thomas Meinecke. Im Verbund mit der Verleihung des Karl-Sczuka-Preises und des Karl-Sczuka-Förderpreises wird das "Karl-Sczuka-Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut" als Zusatzpreis vergeben. Ziel des Recherchestipendiums ist es, die oftmals nur unter rudimentären Bedingungen mögliche Recherche für internationale Radiokunstprojekte zu unterstützen. Since 1972, this prize is awarded for "the best production of a work of radio art using musical material and structures in an acoustic performance". The jury comprises Olaf Nicolai (chair), Inke Arns, Julia Cloot, Michael Grote, and Thomas Meinecke. In connection with the Karl Sczuka Prize and the Karl Sczuka Grant Prize, the "Karl Sczuka Research Grant in cooperation with the Goethe-Institut" aims to support the research phase of international radio art projects, which otherwise are often only possible under difficult conditions. Homepage des Karl-Sczuka-Preises: www.swr.de/swrkultur/hoerspiel/karl-sczuka-preis/index.html
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SWR Vokalensemble & Scroccaro, Finnissy, Bedrossian
SWR Donaueschinger Musiktage
SWR Vokalensemble SWR Experimentalstudio Yuval Weinberg, Leitung Claudia Jane Scroccaro: On the Edge für sechs Solistinnen, Chor und Elektronik (UA) Michael Finnissy: Was frag ich nach der Welt! für 24-stimmigen Chor a cappella (UA) Franck Bedrossian: Feu sur moi für 24-stimmigen Chor und Elektronik (UA) Wiegenlieder aus aller Welt, die traumatisierten Frauen eines Frauenhauses in Paris im Gedächtnis geblieben sind; in einer existentiellen Krisensituation entstandene Gedichte von Arthur Rimbaud und Dichtungen von Andreas Gryphius über den 30-jährigen Krieg aus dem 17. Jahrhundert, die aktueller nicht sein könnten: So weit gespannt die Texte und so ästhetisch verschieden die neuen Werke sind, reagieren Claudia Jane Scroccaro, Franck Bedrossian und Michael Finnissy auf ihre Weise alle künstlerisch unmittelbar auf (be)drängende Probleme und Erfahrungen unserer Gegenwart. Lullabies from around the world remembered by traumatized women in a shelter in Paris; poems of existential crisis by Arthur Rimbaud; and poetry by Andreas Gryphius from the 17th century on the Thirty Years war, yet that could not be more timely: as much as these texts are wide-ranging and the works aesthetically different, all three composers, Claudia Jane Scroccaro, Franck Bedrossian and Michael Finnissy, react in their respective artistic ways to urgent problems and experiences of our present. Live in SWR Kultur um 11:04
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Trio Mitchell / Rabbia / Schick
SWR Donaueschinger Musiktage
Roscoe Mitchell, Saxophon Michele Rabbia, Schlagzeug Ignaz Schick, Turntables / Sampler / Elektronik Der Komponist und Saxophonist Roscoe Mitchell zählt seit Jahrzehnten zu den innovativsten Musikern und ist dabei immer offen geblieben für neue künstlerische Impulse und Zusammenarbeiten, wie seine beiden Konzerte in Donaueschingen zeigen. Nach seinem Soloauftritt mit dem SWR Symphonieorchester zu Festivalbeginn ist er auch in einer Triokonstellation zu hören. Mit dem italienischen Schlagzeuger Michele Rabbia spielt er seit einigen Jahren im Duo. Nun treffen die beiden zum ersten Mal auf den Berliner Musiker Ignaz Schick. Composer and saxophonist Roscoe Mitchell has been among the most innovative musicians over many decades thanks to his openness to new artistic impulses and collaborations, as his two concerts in Donaueschingen demonstrate. After his solo performance with the SWR Symphonieorchester at the beginning of the festival he also will perform in a trio setting. For several years, he has performed in a duo with the Italian percussionist Michele Rabbia. Now the two of them encounter Berliner Ignaz Schick for the first time. Live in SWR Kultur um 20:30
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Bauckholt, Kilger & Ginot
SWR Donaueschinger Musiktage
Florentin Ginot, Kontrabass Carola Bauckholt: My Light Lives in the Dark für Kontrabass und Elektronik (UA) Lucia Kilger: mescarill für Kontrabass und Elektronik (UA) In der Dunkelheit des Schlossparks versammelt der Kontrabassist Florentin Ginot das Publikum zu einem Konzert über Natur im Post-Anthropozän. Carola Bauckholt begreift den Kontrabass als Arche Noah, in der Ameisen, Insekten, Igel und Eichhörnchen mit Waldgeistern, Feen und Glühwürmchen zusammenkommen. Während Kontrabass und Elektronik bei ihr im Sinne einer Klangökologie mit der sie umgebenden Natur verschmelzen, inszeniert Lucia Kilger den Kontrabassisten und sein Instrument als physischen Ankerpunkt, von dem aus die Elektronik den Raum öffnet. The double bassist Florentin Ginot gathers the audience in the darkness of the Schlosspark for a concert addressing nature in the post-Anthropocene. Carola Bauckholt envisions the double bass as Noah's ark in which ants, insects, hedgehogs, and squirrels frolic along with wood spirits, fairies, and fireflies, merging with nature in a sonic ecology. In contrast, Lucia Kilger casts the double-bass player and his instrument as an anchor point from which the electronics open into the space.
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Bowler, Bird, Kendall & lovemusic
SWR Donaueschinger Musiktage
Laura Bowler, Stimme lovemusic Laura Bowler: Blue (UA) David Bird: Hinterlands (UA) Hannah Kendall: Tuxedo: Between Carnival and Lent (Deutsche Erstaufführung) Das Kollektiv lovemusic aus Straßburg hat durch gekonnt inszenierte Konzerte mit klug durchdachten Programmen auf sich aufmerksam gemacht. In seinem Debüt in Donaueschingen verbindet das Ensemble drei jüngere kompositorische Stimmen aus England und den USA, die in ihren neuen Werken alle aus Anregungen der Literatur und Bildenden Kunst schöpfen. Die Komponistin und Sängerin Laura Bowler singt dabei nicht nur ihr eigenes neues Werk, sondern auch eine Komposition von Hannah Kendall. Diese geht ihrer Faszination für Jean-Michel Basquiats Bild Tuxedo weiter nach, dem sie bereits eine ganze Werkreihe gewidmet hat. David Bird wiederum lässt sich von einer Kurzgeschichte des Science-Fiction-Autors William Gibson über die Begegnung mit außerirdischer Intelligenz inspirieren. The lovemusic collective from Strasbourg has attracted attention through skilfully staged concerts that trace a coherent dramaturgical thread. In its Donaueschingen debut, the ensemble brings together three younger compositional voices from England and the USA who draw inspiration from literature and the visual arts in their new works. Composer and performer Laura Bowler not only sings her own new work, but also a composition by Hannah Kendall. In turn, Kendall pursues her fascination with Jean-Michel Basquiat's Tuxedo, to which she has already dedicated a series of compositions. David Bird responds to a short story by science fiction author William Gibson about the confrontation with extraterrestrial intelligence.
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Mark Andre & Pierre-Laurent Aimard
SWR Donaueschinger Musiktage
Pierre-Laurent Aimard, Klavier SWR Experimentalstudio Mark Andre: …selig ist… für Klavier und Elektronik (UA) In seinem ersten Werk für den Pianisten Pierre-Laurent Aimard entfaltet Mark Andre die zerbrechlichsten Dimensionen des Klangs und schafft gemeinsam mit dem SWR Experimentalstudio einen eigenen Hörraum, der auch von konkreten Klangspuren aus der Charité und dem Tränenpalast in Berlin geformt wird. Andres Musik des Entschwindens ist dem Gedenken eines Kindes gewidmet: "Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden." In his first work for the pianist Pierre-Laurent Aimard, Mark Andre unfolds the most fragile dimensions of sound. Together with the SWR Experimentalstudio, he creates a listening space that is also formed by traces of concrete sound from the Charité Hospital and Tränenpalast border checkpoint in Berlin. Andre's music of disappearance is dedicated to the memory of a child: "Blessed are those who mourn, for they shall be comforted." Live in SWR Kultur um 15:30
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Phill Niblock
SWR Donaueschinger Musiktage
Neil Leonard, Saxophon Biliana Voutchkova, Violine John Eckhardt, Kontrabass Phill Niblock: BLK+ LND (UA) Biliana (UA) Der New Yorker Komponist Phill Niblock gehört zu den "mavericks" experimenteller US-amerikanischer Musik und ist seiner kompromisslosen Ästhetik im Laufe seines langen Lebens stets treu geblieben. Kurz vor seinem Tod im Januar dieses Jahres vollendete er im November 2023 mit BLK+ LND eine seiner letzten Kompositionen, die nun gemeinsam mit seinem Werk für Violine Biliana uraufgeführt wird. Eine posthume Würdigung eines eigenwilligen Komponisten, dessen Musik noch nie bei den Musiktagen gespielt wurde. New York composer Phill Niblock, one of the mavericks of US experimental music, stayed true to his bold aesthetics throughout his long life. Shortly before his death in January 2024, in November 2023 he still completed with BLK+ LND one of his last compositions, which will be premiered alongside his work for violin Biliana: a posthumous homage to a unique composer whose music has never yet been performed at the festival.
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Enno Poppe & Percussion Orchestra Cologne
SWR Donaueschinger Musiktage
Percussion Orchestra Cologne Enno Poppe: Streik für zehn Drumsets (UA) Was passiert, wenn ein Solo-Instrument vielfach multipliziert wird, wenn aus einem Individuum durch Verzehnfachung eine Gruppe identischer Mitglieder entsteht? Dies ist die Versuchsanordnung der neuen Komposition von Enno Poppe für zehn Drumsets, die sich so ausdehnt, als säße das Publikum in einem einzigen gigantischen Schlagzeug. What happens when a solo instrument is multiplied, when one individual is increased tenfold to a group of identical members? This is the setup of the new work by Enno Poppe for ten drum sets. The composer conceives the extended one-hour duration to immerse the audience in one immense drum set.
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Classiques!
im Landgasthof Riehen in Zusammenarbeit mit dem lucerne chamber circle im KKL Luzern
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Streichtrio in Vollendung
Classiques!
Antonio Viñuales Pérez, Violine und Viola Dmitry Smirnov, Violine, Viola und Violoncello David Eggert, Violoncello und Baryton Joseph Haydn: Baryton-Trio Nr. 97 D-Dur Ludwig van Beethoven: Serenade Nr. 2 D-Dur, op. 8 Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Es-Dur, K. 563 CHF 75.- / 55.- / 30.- (Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze)
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Sol Gabetta: Chiaroscuro
Classiques!
Sol Gabetta, Violoncello Kristian Bezuidenhout, Klavier Robert Schumann: Fantasiestücke für Cello und Klavier, op. 73 Johannes Brams: Sonate für Cello und Klavier Nr. 2 F-Dur, op. 99 Felis Mendelssohn Bartholdy: Sonate für Cello und Klavier Nr. 2 D-Dur, op. 58 CHF 75.- / 55.- / 30.- (Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze)
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Fazıl Say: Neues Leben
Classiques!
Fazıl Say, Klavier Claude Debussy: «Préludes» Livre I – Auszüge «Clair de lune» aus der «Suite bergamasque» L 75 Maurice Ravel: «Miroirs» («Spiegelbilder») für Klavier – Auszüge Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate A-Dur, KV 331 Fazıl Say: Sonate «Yeni hayat» 4 Balladen Jazz Fantasies CHF 75.- | 55.- | 30.- (Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze)
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Virtuoser Kontrabass
Classiques!
Zürcher Kammerorchester Willi Zimmermann, Violine und Leitung Dominik Wagner, Kontrabass Johannes Brahms: Streichquintett Nr. 2 G-Dur, op. 111 – Satz I François Rabbath: Iberique Peninsulaire Giovanni Bottesini: Konzert Nr. 1 fis-Moll für Kontrabass Igor Stravinsky: «Le baiser de la fée», Divertimento – Satz I Astor Piazzolla: Las Cuatro Estaciones Porteñas CHF 75.- / 55.- / 30.- (Studierende an der Abendkasse: CHF 15.- auf die besten verfügbaren Plätze)
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Good Neighbour Blues
Blues Festival Basel
MICHAEL OERTEL BAND (D) «Moderner Folkpop auf der einen, kreativer Blues auf der anderen, immer mit einem kleinen Black-Keys-Anstrich im Sound…» schreibt das Classic Rock Magazin über das aktuelle Album der Michael Oertel Band. Genau jene Leidenschaft für Vielfalt schlägt sich in den Konzerten und Alben der Michael Oertel Band nieder. Schnell müde von immer Gleichem, widmen sie sich der ständigen Suche nach neuen Klangfarben und Wegen Oertels markante Stimme einzusetzen. So kommt es, dass ihr erstes Album «Soul Sailor» (2018), produziert von Oertels Freund und Mentor, dem legendären Tino Gonzales, eine Mischung aus Popmusik, gepaart mit filigranem Gitarrenspiel und leiser Singer/Songwriter Musik ist. Das zweite Werk «A Little Faith» (2019) bringt zusätzlich durch Songs wie «All Gonna Be Better» oder «Shoe Store Man» die volle Energie und Klanggewalt klassischer 70s Rockmusik mit in ihr Portfolio. Die Band tourt seit einigen Jahren mit verschiedenen Gästen durch Deutschland, die Schweiz und England. Unter den ca. 50 Konzerten pro Jahr waren Auftritte beim Freiburger Zelt-Musik-Festival, die Einladung zum Finale der German Blues Awards oder Support Shows für Henrik Freischlader oder Robert Randolph nur einige Highlights. Seit 2020 widmet sich die Band vermehrt ihren Wurzeln in Blues und Rock und paart diese mit gelegentlichen elektronischen Einflüssen, um grösstmögliche Abwechslung für den Zuhörer zu generieren. In diesem Jahr wurde Michael Oertel mit dem German Blues Award als bester Bluesgitarrist ausgezeichnet. Heute setzt die Michael Oertel Band mit Kreativität und bestem Handwerk dem traditionellen Blues ihren eigenen, modernen Stempel auf und bringt das Publikum auch mit Rock-, Funk- und Folkklängen zum Tanzen und Träumen. Diese Mixtur hat an der Promo Blues Night am 21st Blues Festival Basel im Dezember 2022 die Jury vollends überzeugt, so dass die aus dem Südbadischen stammende Band den Europäischen Bluesabend mit «guten Nachbarn» eröffnen werden. www.michaeloertelmusic.de MANU LANVIN & THE DEVIL BLUES (F) Nach drei Alben, zwischen 2000 und 2006 veröffentlicht und mehrheitlich mit Rocksongs bestückt, hat Manu Lanvin mit «le Devil Blues» – einem Power-Trio, das perfekt zu ihm passt – seinen Weg in den Blues gefunden. 2009 war die Zusammenarbeit mit dem texanischen Sänger Calvin Russell auf dessen letztem Album der Auslöser für Manu Lanvins Neuorientierung. Mit der Veröffentlichung des Albums «Mauvais Casting» im Jahr 2012 kamen Erfolge und spezielle Ereignisse für den «franko-nationalen Bluesman» in rasantem Tempo: Er spielt im Jahr 2013 120 (!) Konzerte auf renommierten Bühnen in Europa und den USA (Olympia, Apollo Theater, Montreux Jazz Festival usw.). Es folgte eine gemeinsame Einladung von Claude Nobs und Quincy Jones, in New York bei den Galas der Jazz Foundation of America aufzutreten. Zudem vertrat er Frankreich in Memphis bei der International Blues Challenge (IBC) im Jahr 2014 und gewann im Juli 2015 den Preis «Cognac Blues Passions». Ebenfalls im 2014 schrieb und produzierte er selbst das geniale Album «Son(s) of the Blues». «Blues, Booze and Rock’n’Roll» (2016) brachte Manu Lanvin das Lob der Musikpresse und die Anerkennung von Fachleuten ein. «Le Parisien» hat es als eines der besten Alben des Jahres ausgewählt und die Show von Manu Lanvin & the Devil Blues wurde von der Zeitschrift «Rock & Folk» als eine der besten Performances des Jahres ausgezeichnet. Zudem wurde Manu als bester männlicher Darsteller für die «Globes de Cristal 2017» nominiert: Endlich tauchte ein Bluesman inmitten der grossen Namen der französischen Musikszene auf! Manu wurde von einem immer zahlreicheren Publikum bei den «Diable»-Konzerten gefeiert und von seinen Kollegen wie Paul Personne, der ihn regelmässig auf der Bühne begleitete, oder Johnny Hallyday, der ihn einlud seine ersten Auftritte zu absolvieren, begrüsst. «Une figure forte du blues contemporain.» Blues Magazine «Une voix profonde rappelant Howlin Wolf et BB King.» Guitarist Mag Ende September 2023 erschien seine neue Single «Make My Escape», die uns die Vorfreude auf ein nächstes Album versüssen soll. www.manulanvin.com
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