Stadtmarketing- u. Tourismusverband Cottbus e.V.
Cottbus – auf dem Weg zur Hafenstadt
Was muss eine Stadt haben, wenn sie das Zentrum einer ganzen Region wie der Lausitz sein soll? Kultur, Wissenschaft, Einkaufsmöglichkeiten und Urbanität, die Alt und Jung gleichermaßen viel bietet. Das alles hat Cottbus: eine Technische Hochschulen mit 8 000 Studierenden, eine Bildungslandschaft mit Fördermöglichkeiten in Sport, Musik und Naturwissenschaften, komfortable Hotels, vielfältige Gastronomie, das größte Klinikum Brandenburgs, eine stadtnahe Parklandschaft und bei genauem Hinsehen noch viel mehr. Die über 850 Jahre alte Stadt am Ufer der Spree lebt den Energiebegriff. Nicht nur beim Fußballverein FC Energie Cottbus, sondern auch im Zentrum einer Energiewirtschaft mit Tagebauen und Windrädern und zukunftsträchtigen Forschungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, die das Thema für die junge Universitätsstadt bietet. Energie steckt auch in der Kultur, die mit dem einzigen Mehrspartentheater Brandenburgs und dem Brandenburgischen Museum für Moderne Kunst im umgebauten Dieselkraftwerk den Begriff vielfältig und provokativ interpretieren.
Grüner und historischer Kontrapunkt zum modernen Energiebegriff ist der Landschaftspark nach englischem Vorbild, den Hermann Fürst von Pückler-Muskau ab 1846 vor den Toren der Stadt gestaltete. ER soll Vorbild sein für die Gestaltung des Cottbuser Ostsees, der mit 19 Quadratkilometern der größte künstliche See Deutschlands wird. Wenn im April 2019 wird der Hahn zur Flutung aufgedreht wird ist Cottbus ist auf dem Weg zu einer Hafenstadt, die ihr Zentrum nach Osten an den See ausrichtet. Ganz nach Pücklerschem Vorbild umgibt ein grüner Gürtel auch den mittelalterlichen Stadtkern mit hohen Kirchtürmen und schattigen Plätzen. Zwischen inhabergeführtem Fachhandel und eventstarken Einkaufscentern schlendern jedes Jahr zehntausende Gäste. 2011 wurde nach liebevoller Restauration der älteste Kinozweckbau Deutschlands in Cottbus wiedereröffnet: Der Weltspiegel ist filmreif in jeder Hinsicht. Die Mischung als all dem macht Brandenburgs zweitgrößte Stadt interessant und entdeckenswert. In nicht viel mehr als einer Stunde erreicht man Cottbus vom Berliner Ostbahnhof aus. Im Jahreskalender finden sich zahlreiche Anlässe, zu denen ein Besuch in Cottbus doppelt lohnt, hier eine Auswahl:
- Februar: Der Zug der fröhlichen Leute - größter Karnevalsumzug Ostdeutschlands
- Mai: Gartenfestival Branitz, PolkaBEATS-Festival
- Juni: Stadtfest Cottbus, Cottbuser Walzernacht, Fahrradkonzert
- August: Spielplanpräsentation des Staatstheaters im Branitzer Park
- September: Lausitzer Töpferfest am Oberkirchplatz
- Oktober: Nacht der kreativen Köpfe, Wissenschaft und Unternehmen live
- November: FilmFestival Cottbus, größtes deutsches Festival rund um den osteuropäischen Film
- Dezember: Adventsmarkt in Branitz, Weihnachtsmarkt der 1000 Sterne
(Bild: Altmarkt im Sommer, © Rainer Weisflog)
Was muss eine Stadt haben, wenn sie das Zentrum einer ganzen Region wie der Lausitz sein soll? Kultur, Wissenschaft, Einkaufsmöglichkeiten und Urbanität, die Alt und Jung gleichermaßen viel bietet. Das alles hat Cottbus: eine Technische Hochschulen mit 8 000 Studierenden, eine Bildungslandschaft mit Fördermöglichkeiten in Sport, Musik und Naturwissenschaften, komfortable Hotels, vielfältige Gastronomie, das größte Klinikum Brandenburgs, eine stadtnahe Parklandschaft und bei genauem Hinsehen noch viel mehr. Die über 850 Jahre alte Stadt am Ufer der Spree lebt den Energiebegriff. Nicht nur beim Fußballverein FC Energie Cottbus, sondern auch im Zentrum einer Energiewirtschaft mit Tagebauen und Windrädern und zukunftsträchtigen Forschungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, die das Thema für die junge Universitätsstadt bietet. Energie steckt auch in der Kultur, die mit dem einzigen Mehrspartentheater Brandenburgs und dem Brandenburgischen Museum für Moderne Kunst im umgebauten Dieselkraftwerk den Begriff vielfältig und provokativ interpretieren.
Grüner und historischer Kontrapunkt zum modernen Energiebegriff ist der Landschaftspark nach englischem Vorbild, den Hermann Fürst von Pückler-Muskau ab 1846 vor den Toren der Stadt gestaltete. ER soll Vorbild sein für die Gestaltung des Cottbuser Ostsees, der mit 19 Quadratkilometern der größte künstliche See Deutschlands wird. Wenn im April 2019 wird der Hahn zur Flutung aufgedreht wird ist Cottbus ist auf dem Weg zu einer Hafenstadt, die ihr Zentrum nach Osten an den See ausrichtet. Ganz nach Pücklerschem Vorbild umgibt ein grüner Gürtel auch den mittelalterlichen Stadtkern mit hohen Kirchtürmen und schattigen Plätzen. Zwischen inhabergeführtem Fachhandel und eventstarken Einkaufscentern schlendern jedes Jahr zehntausende Gäste. 2011 wurde nach liebevoller Restauration der älteste Kinozweckbau Deutschlands in Cottbus wiedereröffnet: Der Weltspiegel ist filmreif in jeder Hinsicht. Die Mischung als all dem macht Brandenburgs zweitgrößte Stadt interessant und entdeckenswert. In nicht viel mehr als einer Stunde erreicht man Cottbus vom Berliner Ostbahnhof aus. Im Jahreskalender finden sich zahlreiche Anlässe, zu denen ein Besuch in Cottbus doppelt lohnt, hier eine Auswahl:
- Februar: Der Zug der fröhlichen Leute - größter Karnevalsumzug Ostdeutschlands
- Mai: Gartenfestival Branitz, PolkaBEATS-Festival
- Juni: Stadtfest Cottbus, Cottbuser Walzernacht, Fahrradkonzert
- August: Spielplanpräsentation des Staatstheaters im Branitzer Park
- September: Lausitzer Töpferfest am Oberkirchplatz
- Oktober: Nacht der kreativen Köpfe, Wissenschaft und Unternehmen live
- November: FilmFestival Cottbus, größtes deutsches Festival rund um den osteuropäischen Film
- Dezember: Adventsmarkt in Branitz, Weihnachtsmarkt der 1000 Sterne
(Bild: Altmarkt im Sommer, © Rainer Weisflog)