MODERN STRING QUARTET - Mussorgski „Framed in Jazz“
Wer Modest Mussorgskis Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ zum ersten
Mal hört, kann sich der magisch-fantastischen Musikwelt nicht entziehen.
Das Klavierwerk war als Requiem auf den Maler Viktor Hartmann konzipiert
und ist heute durch die Musik des russischen Romantikers unsterblich
geworden. Unzählige Bearbeitungen entstanden, darunter Ravels bekannte
Orchesterfassung von 1922, die Rock-Variante der britischen Band
Emerson, Lake and Palmer von 1971 und die Bearbeitung für Synthesizer
des Japaners Isao Tomita.
Das Modern String Quartet hat in seiner inzwischen 40-jährigen Karriere
diese unterschiedlichen musikalischen Perspektiven in sich aufgenommen.
Mit eigenen Bearbeitungen hat die virtuose Vierer-Bande aus München
sich als Grenzgänger zwischen Klassik, neuer Musik und Jazz weltweit
einen Namen gemacht. Denn die Musiker verbindet die hohe Spielkultur
des klassischen Quartetts mit dem Willen zur kreativen Grenzüberschreitung,
künstlerischen Bewegung und intellektuellen Beweglichkeit.
„Bei Gnomus meint man, diese Fabelwesen geduckt durch die disharmonischen
Farbkleckse eines Jackson Pollock huschen zu sehen. Das ist spannende
Neue Musik.“ (Augsburger Allgemeine)
Mal hört, kann sich der magisch-fantastischen Musikwelt nicht entziehen.
Das Klavierwerk war als Requiem auf den Maler Viktor Hartmann konzipiert
und ist heute durch die Musik des russischen Romantikers unsterblich
geworden. Unzählige Bearbeitungen entstanden, darunter Ravels bekannte
Orchesterfassung von 1922, die Rock-Variante der britischen Band
Emerson, Lake and Palmer von 1971 und die Bearbeitung für Synthesizer
des Japaners Isao Tomita.
Das Modern String Quartet hat in seiner inzwischen 40-jährigen Karriere
diese unterschiedlichen musikalischen Perspektiven in sich aufgenommen.
Mit eigenen Bearbeitungen hat die virtuose Vierer-Bande aus München
sich als Grenzgänger zwischen Klassik, neuer Musik und Jazz weltweit
einen Namen gemacht. Denn die Musiker verbindet die hohe Spielkultur
des klassischen Quartetts mit dem Willen zur kreativen Grenzüberschreitung,
künstlerischen Bewegung und intellektuellen Beweglichkeit.
„Bei Gnomus meint man, diese Fabelwesen geduckt durch die disharmonischen
Farbkleckse eines Jackson Pollock huschen zu sehen. Das ist spannende
Neue Musik.“ (Augsburger Allgemeine)